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1.
Summary The effect of irradiation on the patulin content and on the chemical composition of apple juice concentrate during storage at 4 °C over a period of several weeks was investigated. The radiation-induced disappearance of the mycotoxin in relation to the absorbed dose followed an exponential relationship. The radiation dose (D50), i.e., the dose which reduced the patulin content to 50% of its initial value was equal to 0.35 kGy. Storage of the irradiated concentrate had no effect on the patulin content; however, storage did lead to a slight increase in the titratable acidity and a decrease in the amounts of the carbonyl compound and the ascorbic acid concentration. The development of non-enzymatic browning during storage of the irradiated samples followed the same kinetics as that of the non-irradiated samples.
Einfluß der Bestrahlung und Lagerung auf den Patulinverlust und auf die chemische Zusammensetzung des Apfelsaftkonzentrates
Zusammenfassung Es wurde der Einfluß der Bestrahlung auf den Patulingehalt und die chemische Zusammensetzung des Apfelsaftkonzentrates während der Lagerung im Laufe von mehreren Wochen bei 4 °C untersucht. Der durch die -Strahlen induzierte Verlust des Toxins folgte einer Exponentialverteilung. Die Bestrahlungsdosis D50 verursachte eine 50%ige Abnahme der Anfangskonzentration von Patulin und war gleich 0,35 kGy. Die Lagerung der bestrahlten Proben des Konzentrates hatte keinen Einfluß auf den Patulinverlust. Während der Lagerung des Konzentrates nahm die zu titrierende Acidität zu und die Konzentration der Carbonylverbindungen und der Ascrobinsäure ab. Die Entwicklung der nichtenzymatischen Bräunung während der Lagerung der bestrahlten Proben hatte die gleiche Kinetik wie die der nicht bestrahlten.
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2.
A microbiological screening method for the detection of irradiation of frozen poultry meat was developed on the basis of the combined use of total cell count by the direct epifluorescent filter technique (DEFT) and viable cell count by the aerobic plate count method (APC). Samples of ground, deboned poultry leg were irradiated or not with dose levels of 3, 5 and 7 kGy using an electron beam accelerator. All samples were frozen before the irradiation treatment. The average values of the differences between DEFT and APC counts in control samples and those irradiated with doses of 3, 5 and 7 kGy were 1.14 log units for control samples, and 3.16, 3.68 and 3.79 log units for the irradiated samples. A difference of at least 2 log units can therefore be considered as a limit value indicating probable irradiation treatment necessitating further investigations.
Anwendung eines mikrobiologischen Unterscheidungsverfahrens zum Nachweis der Bestrahlung von gefrorenem Hühnerfleisch
Zusammenfassung Es wurde ein mikrobiologisches Verfahren zum Nachweis der Bestrahlung von tiefgefrorenem Hühnerfleisch auf der Basis kombinierten Einsatzes direkter Epifluoreszenzfiltertechnik (DEFT) und Kolonieauszählung (APC) entwickelt. Die Proben - knochenfreie, zerkleinerte Hühnerschenkel - waren entweder unbestrahlt oder mit einem Elektronenbeschleuninger mit Dosen von 3, 5 bzw. 7 kGy bestrahlt worden. Alle Proben waren vor der Bestrahlung eingefroren worden. Die Mittelwerte der Differenzen zwischen den DEFT- und den APC-Ergebnissen betrugen bei den unbestrahlten Proben 1,14 logarithmische Einheiten und bei den mit 3, 5 bzw. 7 kGy bestrahlten Proben 3,16, 3,68 bzw. 3,79 logarithmische Einheiten. Die Differenz von wenigstens zwei logarithmischen Einheiten kann als Grenze für die Möglichkeit eines Nachweises eventueller Bestrahlung betrachtet werden und macht weitere Untersuchungen erforderlich.
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3.
Summary After irradiation with 0.5 Mrad or higher doses, a radiation-induced ninhydrin-positive compound was found in the muscle tissue of warm-blooded animals. In carp muscle another compound called X was formed. The origin of these two compounds was investigated. Irradiation of various amino acids and related compounds showed that substance Y is formed from the dipeptides carnosine and anserine, which are present in muscle tissue of warm-blooded animals in unusually high concentrations. In carp muscle containing relatively high levels of histidine, but only low concentrations of anserine as the only dipeptide, histidine furnished compound X. This compound was found to be relatively stable in acid medium. After acid hydrolysis of irradiated carnosine solutions and of extracts of irradiated muscle tissue from warm-blooded animals, compound Y was no longer observed, but another compound appeared that was similar to X with regard to colour and migration properties during high-voltage electrophoresis and column chromatography.
Zur Herkunft zweier bei der Bestrahlung von Fleisch gefundener Bestrahlungsprodukte
Zusammenfassung Nach der Bestrahlung mit 0,5 Mrad oder höheren Dosen war im Warmblütermuskel ein mit Y und im Karpfenmuskel ein anderes mit X bezeichnetes ninhydrinpositives Bestrahlungsprodukt gefunden worden. Die Herkunft dieser beiden Komponenten wurde untersucht. Die Bestrahlung von verschiedenen Aminosäuren und verwandten Verbindungen ergab, daß die Substanz Y aus den im Warmblütermuskel in unverhältnismäßig hohen Konzentrationen vorhandenen Dipeptiden Carnosin und Anserin entsteht. Im Karpfenmuskel, in dem relativ große Gehalte an Histidin, aber von den Dipeptiden nur Anserin in geringen Konzentrationen gefunden wurde, lieferte Histidin die unter sauren Bedingungen relativ beständige Komponente X. Bei der sauren Hydrolyse von bestrahlten Carnosinlösungen und von Extrakten der bestrahlten Warmblütermuskulatur verschwand das Bestrahlungsprodukt Y. Dafür trat eine Komponente auf, die in Färbung und in den Laufeigenschaften bei der Hochspannungselektrophorese und Säulenchromatographie mit X identisch war.
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4.
Summary A thermoluminescence (TL) method was applied for the import control of irradiated foods. The method is based on the determination of the TL of mineral contaminants in foods. Detection of irradiation was incorporated in official Finnish control procedures in spring 1990. For foodstuffs with a reduced microbe content and in which no fumigant residues are found, possible irradiation is investigated by the TL method. The minerals are separated from the foods in different ways: picking is used for spices; water rinsing for herbs, spices, berries and mushrooms; high-density liquid to separate the organic material from the mineral fraction in seafood; and carbon tetrachloride for foods forming gels with water. To date about 140 food samples have been analysed for control purposes: 50 samples of herbs and spices, 25 samples of berries and mushrooms and 65 samples of seafood. Of these, 14 samples of herbs and spices and 5 samples of seafood were shown to have been irradiated. Differences in TL intensity between irradiated and unirradiated samples were at least 1 and usually 3–4 orders of magnitude.
Einfuhrkontrolle bestrahlter Lebensrnittel mit Hilfe der Thermoluminescenz-Methode
Zusammenfassung Eine Thermoluminescenz-Methode (TL) wurde für die Einfuhrkontrolle bestrahlter Lebensmittel verwendet. Diese Methode basiert auf der Messung der Thermoluminescenz von in den Lebensmitteln vorhandenen mineralischen Verunreinigungen. Diese Methode, eine Bestrahlung festzustellen, wurde im Frühjahr 1990 in das offizielle finnische Kontrollverfahren aufgenommen. Lebensmittel mit reduziertem Mikrobengehalt, ohne feststellbare Begasungsrückstände werden mit der TL-Methode auf eventuelle Bestrahlung überprüft. Die mineralischen Stoffe werden mit verschiedenen Verfahren aus den Lebensmitteln abgetrennt. Dabei werden bei Gewürzen die mineralischen Partikel manuell entnommen, bei Kräutern, Gewürzen, Beeren und Pilzen werden diese mit Wasser abgespült, bei Meeresfrüchten wird mit hochkonzentrierter Lösung behandelt und das organische Material wird von der anorganischen Fraktion bei Lebensmitteln, die mit Wasser gelieren, mit Kohlenstofftetrachlorid abgetrennt. Bis jetzt sind zu Kontrollzwecken etwa 140 Lebensmittelproben analysiert worden: 50 Kräuter- und Gewürzproben, 25 Beeren- und Champignonproben und 65 Proben von Meeresfrüchten. Dabei konnte bei 14 Kräuter- und Gewürzproben sowie bei 5 Proben von Meeresfrüchten eine Bestrahlung nachgewiesen werden. Zwischen den bestrahlten und den unbestrahlten Proben zeigten sich in der TL-Intensität Unterschiede von mindestens einer, meist jedoch von drei bis zu vier Größenordnungen.
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5.
Summary A new Dukat variety of strawberries was used to study the effect of irradiation combined with cold storage on their shelf life and chemical composition. Strawberries, with or without stems, were irradiated with a dose of 2.5 or 3.0 kGy within 6–10 or 20–24 h after harvesting. Results of the sensory evaluation showed that the minimum storage time for the fruits could be extended by a minimum of 9 days. If the time between harvest and irradiation was shorter, better results for storage experiments were obtained. Fruits with stems were more suitable for cold storage after irradiation than those without stems. Irradiation of strawberries did not change the titratable acidity and content of the reducing sugars. Colour intensity and ascorbic acid levels decreased in proportion to the absorbed dose and storage time.
Die Eignung von Erdbeeren der Sorte Dukat durch Bestrahlung die Lagerstabilität bei der Kaltlagerung zu verlängern
Zusammenfassung Bei der neuen Erdbeersorte Dukat wurde der Einfluß der Bestrahlung zusammen mit der Kaltlagerung auf ihre Lagerstabilität und chemische Zusammensetzung untersucht. Die Erdbeeren mit oder ohne Stiele wurden mit 2,5 und 3,0 kGy Bestrahlungsdosen innerhalb 6–10 bzw. 20–24 h nach der Ernte bestrahlt. Die sensorischen Ergebnisse haben gezeigt, daß die Lagerstabilität der Früchte um mindestens 9 Tage verlängert werden kann. Wenn die Zeit zwischen Ernte und Bestrahlung kürzer war konnten bessere Ergebnisse erzielt werden. Die Früchte mit Stiel waren zur Kaltlagerung nach der Bestrahlung besser geeignet als die ohne Stiele. Die Bestrahlung von Erdbeeren beeinflußte nicht die Titrationsacidität und den Gehalt an reduzierenden Zuckern. Die Intensität der Farbe und der Ascorbinsäuregehalt verminderten sich im Verhältnis zur Bestrahlungsdose und Lagerungszeit.
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6.
    
Zusammenfassung Das Gefriertrocknungsverfahren wurde mit der konventionellen Trocknung von grünen Bohnen verglichen und dabei der Einfluß der Trocknungsmethoden auf die physikalischen und chemischen Eigenschaften des Trockengutes untersucht.Die Qualität der gefriergetrockneten Bohnen ist mit der des Ausgangsmaterials vergleichbar. Dagegen traten bei Anwendung der Lufttrocknung unerwünschte Veränderungen ein, nämlich Schwarzverfärbung und Schwund des Volumens.Die Trockenprodukte wurden in Dosen ohne und mit inertem Gas (N2) bzw. Trockenmittel (Silicagel) verpackt und auf Veränderungen hin untersucht, wie sie mit zunehmender Lagerdauer bei 38° C im Brutschrank bei folgenden Komponenten auftreten: Chlorophyll, Phäophytin und Ascorbinsäure. Die Abnahme der Ascorbinsäure im Verlauf der Lagerung wurde durch die Wasserbilanz deutlich beeinflußt. Daher ist der sorgfältigen Verpackung zum Schutz gegen zusätzliche Wasseraufnahme bei der Lagerung besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Die unter N2-Begasung gehaltenen Proben wiesen nur geringe Chlorophyllverluste auf. Durch die Wasserbilanz während der Lagerung wurde das Chlorophyll nur unwesentlich beeinflußt.  相似文献   

7.
Summary Phytoalexin accumulation elicited byPhytophthora megasperma was studied in irradiated (0.1, 0.75, 1.5 kGy), heat treated (50 °C, 5 min) and combined (heat and irradiation) treated potato tubers (cultivar Bintje). Rishitin, lubimin and small amounts of phytuberol were found. The phytoalexin concentration was higher in the irradiated tubers than in the unirradiated ones. The heat treatment did not have an unambiguous effect on the phytoalexin production. On the samples containing highest phytoalexin level intensive growth ofP. megasperma could be observed; in the bioassay an increased amount of phytoalexins showed a stronger fungistatic effect onCladosporium cucumerinum. These results indicate that the phytoalexin accumulation is not clearly related to the mechanism of resistance against fungi.
Der Einfluß von Bestrahlung und/oder thermischer Behandlung auf die Anhäufung von Phytoalexinen in Kartoffeln
Zusammenfassung Die Anhäufung von durchPhytophthora megasperma hervorgerufenen Phytoalexinen wurde in Kartoffelknollen (Sorte Bintje) nach Bestrahlung (0,1, 0,75, 1,5 kGy) oder nach thermischer Behandlung (50 °C, 5 min) bzw. nach kombinierter Behandlung (thermische Behandlung + Bestrahlung) untersucht. Rishitin, Lubimin und Spuren von Phytuberol wurden nachgewiesen. Die Konzentration der Phytoalexine war in den bestrahlten Knollen höher als in den unbestrahlten. Die thermische Behandlung hatte keinen eindeutigen Effekt auf die Bildung von Phytoalexinen. Auf Proben, welche den höchsten Phytoalexingehalt aufwiesen, konnte ein intensives Wachstum vonP. megasperma beobachtet werden. In der parallell durchgeführten Biomethode wurde festgestellt, daß der höhere Phytoalexingehalt aufCladosporium cucumerinum einen stärkeren fungiciden Effekt hat. Den Ergebnissen nach ist der Zusammenhang zwischen der Phytoalexinbildung und der Widerstandsfähigkeit gegen Schimmelpilze nicht eindeutig.


The experiment was carried out under the International Facility for Food Irradiation Technology project at the Research Institute ITAL and at the Pilot Plant for Food Irradiation, Wageningen, The Netherlands, during a International Atomic Energy Agency fellowship  相似文献   

8.
Zusammenfassung An den Kartoffelsorten Sieglinde, Hansa, Hela, Saturna und Tasso wurde die Wirkung von Röntgenstrahlen auf die Synthese von Phenylalanin-ammonialyase (PAL) in 22 Std incubierten Knollenparenchym-Würfeln untersucht. Bei der Sorte Sieglinde wurde eine mit zunehmender Bestrahlungsdosis nahezu linear abnehmende PAL-Aktivität festgestellt. Im Verlauf von 3 monatiger Lagerung nimmt die PAL-Aktivität im bestrahlten und im unbestrahlten Gewebe ab. Das Ausmaß der PAL-Synthese ist abhängig von Sorte, Lagerdauer und Bestrahlung und zeigt eine hohe biologische Streuung innerhalb gleich behandelter Chargen. Der Nachweis einer erfolgten Bestrahlung erscheint möglich bei einer Dosis von mindestens 15 krad, bei ausreichender Probenzahl und bei Vorliegen einer Kontrollcharge.
Studies on the identification of irradiated potatoesIV. The Effect of X-Rays on the Synthesis of Phenylalanin-ammonialyase in Potatoes
Summary The effect of X-rays on synthesis of PAL in 22 hour-incubated slices of tuber parenchyma has been studied in the varieties Sieglinde, Hansa, Saturna, and Tasso. In the variety Sieglinde a nearly linear decrease of PAL-activity with increasing doses of irradiation has been found. During a storage period of 3 months the PAL-activity decreases in irradiated and unirradiated tissue. The extend of PAL-synthesis depends on variety, duration of storage, irradiation dose and shows a high biological variation among potatoes treated in the same manner. The identification of irradiated potatoes seems to be possible after a dose of at least 15 krads if enough replicates are used and compared with controls.
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9.

Pinus radiata mehreren Trocknungszyklen mit Pressluft zwischen 10 und 100 bar unterworfen. Danach wurde die Abnahme der Feuchte, der Feuchtegradient entlang der Proben und das Ausma? der Verf?rbung durch Braunverf?rbung bestimmt. Die Ergebnisse zeigen, da? die Anwendung der Druckzyklen bis 100 bar zu einer gleichf?rmigen Feuchteverteilung führt mit Mittelwerten um 40%. Die Braunverf?rbung war vollst?ndig verhindert. Demgegenüber zeigten alle Proben, die mit niedrigen Drücken behandelt waren, starke Verf?rbungen, denn der Feuchtegehalt blieb zu hoch, um einen Massenflu? zu verhindern. Dies zeigt, da? ein Massenflu? von Vorstufen der Braunverf?rbungen wesentlich ist für die Entwicklung der Verf?rbungen w?hrend des Trocknens von Kiefern-Splintholz. M?glichkeiten für praktische Anwendungen dieser Untersuchungen werden diskutiert.
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10.
Zusammenfassung Zwischen Mai und Juli 1992 wurden in den Lebensmitteluntersuchungsämtern Oldenburg und Kassel sowie im Bundesgesundheitsamt Proben pasteurisierter Eiprodukte (Vollei, Eiweiß und Eigelb) untersucht. Die gaschromatographisch/massenspektroskopische Untersuchung des Fettanteils erbrachte eindeutige Ergebnisse über eine erfolgte Strahlenbehandlung. Bei unbestrahlten Proben konnten weder die entsprechend der Fettsäurezusammensetzung erwarteten Kohlenwasserstoffe noch das 2-Dodecylcyclobutanon beobachtet werden, während diese Substanzen sowohl in bestrahlten Vergleichsproben als auch in einer Reihe von Proben zweier belgischer Produzenten nachweisbar waren. Wegen des relativ hohen Arbeitsaufwands bei der GC/MS-Messung wurde die Elektronenspinresonanz (ESR)-Untersuchung der Verpackungen der Proben in der Regel der GC/MS vorangestellt. Es zeigte sich, daß bestrahltes Material eindeutig am Auftreten des Signalpaars des Celluloseradikals erkannt werden kann, so daß die schnelle und einfache ESR-Messung hervorragend als Screeningmethode geeignet ist. Mikrobiologische Untersuchungen ergaben zwar bei einigen als bestrahlt identifizierten Proben stark reduzierte Gesamtkeimzahlen, insgesamt wird die mikrobielle Belastung des Produktes aber von anderen Faktoren, z. B. Lagerungsdauer und -temperatur so stark beeinflußt, daß ein effektives Screening durch Bestimmung der Gesamtkeimzahl nicht möglich erscheint. Nach Bekanntwerden der ersten Ergebnisse der in dieser Arbeit zusammengefaßten Untersuchungen wurde die Bestrahlung von beiden belgischen Firmen eingestellt bzw. es wurden keine weiteren bestrahlten Produkte auf dem deutschen Markt gefunden.
Identification of irradiated pasteurized egg products: A combined method to use in routine control
Pasteurized egg products (whole egg, egg yolk and egg white) were tested for irradiation treatment in the German food control laboratories in Oldenburg/Niedersachsen and Kassel/Hessen as well as in the food irradiation laboratory of the German federal health office. Gas chromatographic/mass spectrometric measurements on the fat components of egg-products showed clearly whether the product had been irradiated or not. While in unirradiated samples no traces of special hydrocarbons (according to the fatty acid composition of egg) and no traces of the irradiation-specific compound 2-Dodecyl-cyclobutanone were found, irradiated control samples as well as products of two belgian suppliers contained these substances. Additionally, regarding the rather high time consumption of gaschromatography, electron spin resonance (ESR)-measurements were carried out on the packaging material of egg products. Irradiated packaging material (cellulose) could be easily detected by the appearance of a signal pair in the ESR spectrum (cellulose radical). ESR measurements are very fast and easy to perform so that this method can be used for screening. Microbiological investigations showed remarkably reduced total numbers of microorganisms for some irradiated samples, but the microbiological status is influenced by other factors like storage-time and -temperature, so that mikrobiological tests can not be used successfully for screening on irradiation treatment.
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11.
Summary The bacteriological toxicity of patulin irradiated in aqueous solutions was investigated using two strains of bacteria,Bacillus subtilis andB. megaterium. The results of the plate cultivation test showed that the growth inhibition of both strains decreased in relation to absorbed dose. A dose of 1.8 kGy was sufficient to eliminate the bacteriological toxicity of patulin at an initial concentration of 125 g/ml. There was good correlation between the concentration of patulin in the irradiated solution as measured spectrophotometrically and that calculated from the diameter of the inhibition zone.
Beseitigung der toxischen Wirkung von Patulin aufBacillus subtilis undB.megaterium durch Bestrahlung
Zusammenfassung Es wurde die Toxizität von Patulin nach der Bestrahlung in wäßrigen Losungen bei der Anwendung von zwei Bakterienstämmen,Bacillus subtilis undB. megaterium, untersucht. Die Ergebnisse des Plattenkultivierungstests haben gezeigt, daß die Wachstumsinhibition der beiden Stämme sich im Verhältnis zur Bestrahlungsdosis vermindert. Die Bestrahlungsdosis von 1,8 kGy war ausreichend zur Eliminierung der bakteriologischen Toxizität von Patulin bei der Anfangskonzentration von 125 g/ml. In den bestrahlten Lösungen wurde eine klare Korrelation zwischen der spektrophotometrisch gemessenen und der aus dem Durchmesser der Inhibitionszonen berechneten Patulinkonzentration festgestellt.
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12.
Zusammenfassung Die Hitzestabilität der Sarkoplasmaproteine bei Rind- und Schweinefleisch wurde anhand der Löslichkeit und der Proteinmuster nach elektrophoretischer Auftrennung untersucht. Als Untersuchungsmethoden kamen die Proteinbestimmung nach Bradford und die isoelektrische Focussierung in rehydratierbaren Polyacrylamidgelen zur Anwendung. Die focussierten Proteine wurden mit Hilfe der Silberfärbung sichtbar gemacht. Die Gesamtproteinkonzentrationen der Extrakte verringerten sich bis zu einer Temperatur von 80°C mit zunehmender Höhe und Dauer der Hitzebelastung. Bei den auf 100°C erhitzten Proben nahmen die Proteinkonzentrationen wieder geringfügig zu. Die Intensität der Proteinbanden nahm allgemein mit steigender Temperatur und Erhitzungszeit ab. Die deutlichsten Änderungen der Bandenmuster zeigten sich im untersuchten Temperaturbereich bei dem auf 100°C erhitzten Fleisch. Durch eine Nacherhitzung der Fleischproben konnten erhitzungsbedingte Unterschiede in den Bandenmuster ausgeglichen werden. Auf diese Weise ist eine elektrophoretische Tierartenidentifizierung bei erhitztem Fleisch unabhängig von der Kenntnis der Erhitzungsbedingungen möglich.
Influence of heat on solubility and electrophoretic behaviour of sarcoplasmic proteins of beef and pork
Summary The heat stability of sarcoplasmic proteins of beef and pork was investigated by means of their solubility and their protein patterns after electrophoretic separation. The method of determination of proteins described by Bradford and isoelectric focusing in rehydratable polyacrylamide gels were used for these investigations. The electrofocused proteins were visualized by silver staining. The concentration of total protein of the extracts decreased with increase in temperature and heating time (up to a temperature of 80° C). However the protein concentration increased in samples heated to 100° C. The intensity of the protein bands decreased with increasing temperature and heating time. In the investigated range of temperature, variations in protein patterns were most significant in meat heated to 100° C. Differences of protein pattern caused by different heating conditions could be equalized by a second heating of the samples. In this way it is possible to identify meat species without knowing the heating conditions.
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13.
Zusammenfassung Die Wirkung von 10 MeV-Elektronenstrahlen, mehrmonatiger Lagerung und Erhitzen auf den Thiamingehalt von Weizenmehl, Haferflocken, Schweine-Hackfleisch und Trockenvollei wurde untersucht. Die Kombination dieser Behandlungen wirkt synergistisch auf den Thiaminverlust. Durch Lagerung und Erhitzen wurde der Thiamingehalt in bestrahlten Proben stärker vermindert als in urbestrahlten.
Thiamine in irradiated foodstuffsII. Combined effects of irradiation, storage and cooking on the thiamine content
Summary The effects of 10 MeV electron radiation, of storage for several months and of heating on the thiamine content of wheat flour, crushed oats, ground pork, and dried whole egg were studied. A synergistic effect of these treatments on thiamine losses was observed. In irradiated samples thiamine content was more affected by storage and heating than in unirradiated ones.
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14.
    
Zusammenfassung Die Braunfärbung von Weinen und Traubensäften wird durch eine Polyphenoloxydase bewirkt, die den Luftsauerstoff auf chemische Verbindungen mit o-Phenol-gruppierungen überträgt und diese zu gelb- bzw. rotgefärbten Chinonen und weiter zu braungefärbten Kondensationsprodukten oxydiert. Das Enzym wurde 400fach angereichert, substratfrei gemacht und durch Hemmversuche gezeigt, daß Kupfer der wirksame Bestandteil des Enzymes ist. Mit Schwefliger Säure wird eine echte Hemmung der Polyphenolase erzielt, die im Gegensatz zur Blausäure- und Thioharnstoff-Hemmung nicht durch Kupferzugabe reversibel ist. Ascorbinsäure hemmt das Ferment nicht, verhütet aber durch sofortige Reduktion der bei Anwesenheit von o-Phenolen entstehenden Chinone eine Dunkelfärbung.Eine Methode zur Aktivitätsbestimmung des Enzyms wird beschrieben, mit der verschiedene Traubensorten und Weine auf ihren Polyphenolasegehalt untersucht wurden.  相似文献   

15.
    
Zusammenfassung Elektronenspinresonanz (ESR) spektroskopische Untersuchungen an bestrahlten Gewürzen waren in der Vergangenheit nicht erfolgreich, da das zentrale Signal des ESR-Spektrums sowohl bei unbestrahlten als auch bei bestrahlten Proben beobachtet wird. Eine Identifizierung über die erhöhte Intensität des Signals bei bestrahlten Proben ist nur bedingt möglich, da bereits wenige Wochen nach der Strahlenbehandlung eine deutliche Abnahme dieses Signals und damit eine Annäherung an die Signalintensitäten unbestrahlter Proben beobachtetwird. Durch Änderung der ESR-Meßbedingungen (niedrige Mikrowellenleistung) wurden zwei zusätzliche Signale zu beiden Seiten des zentralen ESR-Signals detektiert. Dieselben Peaks waren auch bei ESR-Messungen an Nußschalen aufgetreten und sind mit großer Wahrscheinlichkeit auf Celluloseradikale zurückzuführen. Solche Linien wurden ausschließlich bei bestrahlten Proben gefunden. Eine Identifizierung bestrahlter Gewürze anhand der Beobachtung dieser Signale war bei einer Reihe von Gewürzen, insbesondere bei Paprika, auch nach längeren Lagerzeiten möglich.
Detection of irradiated spices by electron spin resonance measurements
Summary Detection of irradiated spices by electron spin resonance (ESR) measurements was not successful in the past because a central line of unknown origin was detected in the ESR-spectra of both irradiated and unirradiated samples. Identification of irradiated samples by measuring the increase in intensity of this signal after irradiation is limited because the signal intensity decreases over a period of some weeks of storage and reaches the range of unirradiated samples. By changing the measurement conditions (low microwave power) we could detect two additional lines on both sides of the main signal. This line pair appears only in the spectra of irradiated spices. A similar line pair was found in the spectra of irradiated nutshells and possibly derives from cellulose radicals in the sample. For some spices, especially paprika, the identification of irradiated samples by detecting these additional lines was possible even after relatively long periods of storage.
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16.
Summary The effect of irradiation on the nonenzymatic browning reaction in the model system consisting of 0,03M-fructose, 0.01M-alanine and 0.01M-phenylalanine in aqueous solution was investigated. The loss of phenylalanine and fructose after irradiation, due to their high reactivity towards radical species of water radiolysis was greater compared with alanine. The heating of preirradiated solution caused only a slight decrease in the concentration of substrates. The characteristic absorption spectra for only irradiated and for irradiated and heated solutions were recorded. The heating produced a chromophore with a broadened absorption maximum about 285 nm. Two unidentified Amadori type compounds which gave positive response to ninhydrin were found by amino-acid analysis.
Durch -Strahlung induzierte nichtenzymatische Bräunung im Modell-System Teil IV. Dreikomponentenmodellsystem aus Fructose, Alanin und Phenylalanin
Zusammenfassung Es wurde der Einfluß von -Strahlen auf die nichtenzymatische Bräunung im Dreikomponenten-Modellsystem, bestehend aus 0,03m-Fructose, 0,01m-Alanin und 0,01m-Phenylalanin in wäßriger Lösung untersucht. Der Verlust an Phenylalanin und Fructose nach der Bestrahlung war größer als bei Alanin wegen dessen größerer Reaktivität zu den Radikalen der Wasserradiolyse. Beim Erhitzen von bestrahlten Losungen wurde eine Abnahme in der Konzentration von Substraten beobachtet. Es wurden die charakteristischen Absorptionsspektren von lediglich bestrahlten und von bestrahlten und gleichzeitig erhitzten Lösungen aufgenommen. Beim Erhitzen wird ein Chromophor mit breitem Absorptionsmaximum bei ungefähr 285 nm, gebildet. Es wurden zwei nichtidentifizierte Amadoriprodukte mit positiver Ninhydrin-Reaktion bei den Aminosäureanalysen gefunden.


For part 3 see [8]  相似文献   

17.
The extraction of 58 flavour compounds by Nafion membrane dialysis was studied using a model solution. Reproducibility and yield of the method were investigated. The coefficient of variation of the extraction yield was less than 15% for 48 of the 58 compounds tested. When the number of carbon atoms increased, the extraction yield fell to zero for compounds with more than ten carbon atoms. Flavour compounds with a cyclic structure showed a better diffusion rate through the membrane than other compounds with the same number of carbon atoms. The extraction yield seems to be correlated mainly to the hydrophobicity of the molecule. The use of the method for quantitative analysis was studied. Extraction rate can be considered as constant regardless of the quantity of compounds. The separation of flavour compounds from lipids was studied by this method. A better extraction yield with lipids was observed for eight compounds, for all other molecules no significant difference could be observed. The oil does not diffuse through the dialysis membrane.
Dialyse von Aromaverbindungen. Ausbeute an Extrakt einer Modellösung
Zusammenfassung Es wurde die Extraktion von 58 Aromasubstanzen durch Dialyse an einer Nafion-Membran unter Verwendung einer Modellösung untersucht. Die Reproduzierbarkeit und die Ausbeute der Methode wurden ermittelt. Der Variationskoeffizient der Extraktionsausbeute war kleiner als 15% für 48 der getesteten 58 Substanzen. Die Ausbeute verringert sich bei steigender Anzahl von Kohlenstoffatomen, und fällt auf 0 bei Substanzen mit mehr als 10 Kohlenstoffatomen. Aromasubstanzen mit ringförmiger Struktur zeigen eine bessere Diffusionsrate als andere Substanzen mit derselben Anzahl von Kohlenstoffatomen. Die Extraktionsausbeute scheint hauptsächlich mit der Hydrophobizität der Substanzen korreliert zu sein. Die Anwendbarkeit der Methode für die quantitative Analyse wurde untersucht. Die Extraktionsrate kann als unabhängig von der Substanzmenge betrachtet werden. Die Trennung von Aromasubstanzen und Lipiden mit dieser Methode wurde untersucht. Eine verbesserte Extraktionsausbeute wurde für 8 Substanzen beobachtet, für alle anderen Substanzen wurden keine signifikanten Unterschiede beobachtet. Das Öl diffundiert nicht durch die Dialysemembran.
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18.
    
Zusammenfassung Im Roggenmehl sind größere Mengen eines nach Inversion reduzierenden Polysaccharids enthalten als in Weizen-und Dinkelmehl. Die Unterschiede lassen sich durch die bekannten Farbreaktionen und Messungen der Extinktion mit dem lichtelektrischen Colorimeter von Lange zahlenmäßig erfassen. Diphenylamin gibt beim Erhitzen mit Salzsäure und Roggenmehlauszügen dieselbe kornblumenblaue Färbung, die für den Nachweis oxydierender Substanzen charakteristisch ist, obwohl sie nicht durch diese bedingt ist, denn sie erfolgt nicht beim Erhitzen mit Diphenylamin und Schwefelsäure. Weizen- und Dinkelmehle liefern die kornblumenblauer Färbung nicht, sondern nur eine ganz schwach hellblaue bis graublaue Färbung, weil der Fructosegehalt dieser beiden Mehle niedrig ist und die Intensität der Färbung von dem Fructosegehalt eines Mehles abhängt. Die Farbtiefe ist durch Messung der Extinktion mit dem lichtelektrischen Colorimeter von Lange meßbar und gibt vergleichbare Resultate.bedeutet mit Abbildungen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Aus den Nadeln der gewöhnlichen Tanne (Picea excelsa L.) wurde eine Reihe von Präparaten hergestellt.Zwei Präparate wurden mittels Ausziehens frischer Tannennadeln mit Petroläther bereitet. Eines von ihnen enthielt in 1 g nicht weniger als 500 Einheiten (es wurde nicht näher untersucht); das zweite enthielt etwa 1000 Einheiten.Die Präparate Nr. 16 und Nr. 19 wurden aus frischen, durch zweimalige Extraktion mit 90 und 94%-igem Alkohol entwässerten Tannennadeln mittels Petroläthers und nachfolgende zweimalige Verseifung der petrolätherischen und 94% alkoholischen Extrakte bereitet. Das Präparat Nr. 19 wurde auf dieselbe Weise wie das Präparat Nr. 16 erhalten; in diesem Falle wurden aber die Tannennadeln zuerst mit angesäuerten Wasser ausgezogen.Die Präparate Nr. 16 und 19 enthielten in 1 g etwa 2000 A-Vitamineinheiten.Zum Unterschiede von den Präparaten Nr. 1 und 2 besaßen die Präparate Nr. 16 und 19 eine reinrote Farbe und färbten Fett, je nach der eingeführten Menge, gelb oder orangenrot.  相似文献   

20.
Summary A simple and efficient HPLC method is described to measure both ascorbic and erythorbic acid separately in processed meat products. The system used consisted of a reversed-phase column, a mobile phase containing an ion-pairing agent and ultraviolet detection. The procedure, which was checked on a variety of samples, was found to give reproducible and reliable results.
HPLC-Methode zur Bestimmung der Ascorbinsäure und der Erythorbinsäure in Fleischwaren
Zusammenfassung Eine einfache und effiziente HPLC-Methode wird beschrieben, welche die separate Bestimmung der Ascorbinsäure neben der Erythorbinsäure in Fleischwaren ermöglicht. Das System besteht aus einer Umkehrphasensäule, einer mit einem Ionenpaarbildner modulierten mobilen Phase und UV-Detektion. Das Verfahren wurde an einer Reihe verschiedener Proben getestet und erwies sich als zuverlässig und reproduzierbar.
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