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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Ester der p-Oxybenzoesäure verursachten nicht die geringste Schädigung bei an Skorbut und anderen Avitaminosen erkrankten Tieren. Ebenso setzen die Ester nicht die Wirksamkeit vitaminhaltiger Substanzen herab, während sie andererseits die Vitamine gegen Zersetzung während längerer Zeit vollkommen schützen. Die Ester sind ohne Einfluß auf das Wachstum und das Körpergewicht der Tiere. Auch wird durch die dauernde Verwendung der Ester nicht die allgemeine Resistenz des Organismus gegenüber der Gefahr infektiöser Erkrankungen herabgesetzt. Das Blutbild bleibt ebenfalls unverändert. Die Oxydation im intermediären Stoffwechsel wird durch die Ester nicht beeinflußt. Auf die Fruchtbarkeit der Tieré üben die Ester keine Wirkung aus. die Wirkung des Herzhormons wird durch die Ester nicht herabgesetzt. Die experimentelle Kaninchenarteriosklerose bleibt unbeeinflußt.Daher sind diese Ester zur Konservierung vitaminhaltiger Flüssigkeiten gut geeignet.bedeutet mit Abbildungen  相似文献   

2.
Zusammenfassung 1. Aldosen können jodometrisch auf zweierlei Weise mit Hypojodit bestimmt werden, und zwar dadurch, daß man die mit Jodlösung versetzte Lösung entweder mit Natronlauge oder Soda alkalisch macht.2. Beim Natronlaugeverfahren setzt man zu der neutralen Zuckerlösung mindestens die doppelte Menge Jodlösung, als der Theorie entspricht, und darauf unter Umschütteln höchstens den gleichen Überschuß an Natronlauge. Nach 5–10 Minuten (letztere Zeit bei Lactose) langem Stehen säuert man an und titriert mit Thiosulfatlösung zurück.3. Beim Sodaverfahren setzt man ebenfalls eine doppelt so große Menge Jodlösung zu, als der Theorie entpricht, und darauf 15 ccm 2 N.-Sodalösung. Nach 20–30 Minuten langem Stehen titriert man den Jodüberschuß nach dem Ansäuern mit 10 ccm 4 N.-Schwefelsäure oder Salzsäure zurück.4. Bei Anwesenheit von Nichtaldosen bestimmt man unter denselben Umständen, wie der Versuch selbst vorgenommen wird, die Menge Jod, die durch die anderen Stoffe gebunden wird.5. Bei der Titration von Glykose in Invertzucker bringt man von dem Ergebnis 1% als Korrektur für den Einfluß der Fructose in Abzug.6. Bei Anwesenheit von viel Saccharose neben Lactose ist dem Sodaverfahren gegenüber dem Natronlaugeverfahren der Vorzug zu geben.Mitteilung aus dem Pharmazeutischen Laboratorium der Reichsuniversität Utrecht.  相似文献   

3.
Zusammenfassung 1. Das Wesentliche der neuen Mehlfärbung besteht in der Metachromasie des Safranins durch die einzelnen Stärkearten.2. Carbollösung ist ein unentbehrliches Hilfsmittel zur Deutlichmachung der Strukturunterschiede.3. Im Gegensatz zu den bisher gebotenen Möglichkeiten, Kartoffelstärke einerseits von Weizen- und Roggenstärke andererseits färberisch zu unterscheiden, versetzt uns die neue Mehlfärhung in die Lage, Kartoffel-, Weizen- und Roggenstärke nebeneinander zu bestimmen.4. Eine hinreichend genaue quantitative Bestimmung der drei genannten Stärkearten nebeneinander ist damit gegeben.5. Die Beyerinck'sche Hypothese über einen chemischen Unterschied zwischen dem sogenannten Kartoffelmantel und der übrigen Substanz des Kartoffelstärkekorns erfährt eine wesentliche Unterstützung.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Im Roggenmehl sind größere Mengen eines nach Inversion reduzierenden Polysaccharids enthalten als in Weizen-und Dinkelmehl. Die Unterschiede lassen sich durch die bekannten Farbreaktionen und Messungen der Extinktion mit dem lichtelektrischen Colorimeter von Lange zahlenmäßig erfassen. Diphenylamin gibt beim Erhitzen mit Salzsäure und Roggenmehlauszügen dieselbe kornblumenblaue Färbung, die für den Nachweis oxydierender Substanzen charakteristisch ist, obwohl sie nicht durch diese bedingt ist, denn sie erfolgt nicht beim Erhitzen mit Diphenylamin und Schwefelsäure. Weizen- und Dinkelmehle liefern die kornblumenblauer Färbung nicht, sondern nur eine ganz schwach hellblaue bis graublaue Färbung, weil der Fructosegehalt dieser beiden Mehle niedrig ist und die Intensität der Färbung von dem Fructosegehalt eines Mehles abhängt. Die Farbtiefe ist durch Messung der Extinktion mit dem lichtelektrischen Colorimeter von Lange meßbar und gibt vergleichbare Resultate.bedeutet mit Abbildungen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Mit der Vertiefung und Ausgestaltung unserer Vorstellungen über die Chemie des Verderbens der Fette gelangt man, wie die vorangehenden Ausführungen zeigen, zu einer Einordnung dieses Fragengebietes in das größere des chemischen und biologischen Fettumsatzes überhaupt. Das Fettverderben tritt uns also nicht mehr als Sondererscheinung entgegen, die analytisch, lebensmittelchemisch und technologisch von Interesse ist, sondern es ist in den größeren Zusammenhang eingegliedert. Auf diese Weise wird die fruchtbare Möglichkeit des Analogieschlusses eröffnet, die sich immer klärend, kritisch entscheidend und vorausschauend auswirkt. Das Schicksal des Fettes innerhalb und außerhalb des Organismus ist damit, was den chemischen Erwartungen in jeder Richtung Rechnung trägt, grundsätzlich das gleiche, wenn auch in Einzelheiten etwas abgewandelt. Die 3 verschiedenen, getrennt marschierenden Wissensgebiete der Ernährungsphysiologie, der Lebensmittelchemie und der Fett-Technologie finden also hinsichtlich des Fettumsatzes sehr nahe Berührungspunkte.bedeutet mit Abbildungen.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Von 14 der wichtigsten Orienttabake sowie von 2 überseeischen Zigarrensorten kam der nach der Alkoholmethode erhaltene Harzkomplex zur Untersuchung. Er wurde mit Petroläther behandelt, und die dabei gewonnenen beiden Fraktionen wurden weiter durch alkaliscge Ausschüttung, Verseifung sowie Fällung der isolierten Säuren mit Bleiacetat getrennt. Dabei ergad sich, daß die Harze im Durchschnitt aus rund 58% Säuren, 38% Unverseifbaren und zu kleinen mengen aus anderen Stoffen bestehen. Due nichtfällbaren -Säuren. Die Untersuchung der ersten gegenüber der zweiten höher liegen und der Gehalt des von den ätherischen Ölen befreiten Unverseifbaren (Resene) niedriger ist. Die ätherischen Öle sind in besseren Qualitäten in grösBeren Mengen vorhanden.Auf Grund von alkalischen Ausschüttlungen und Verseifungen konnte nicht entschieden werden, ob die ermittelten Säuren frei oder gebunden vorliegen. Bezüglich der bestehenden Bindungsform sind verschiedene möglichkeiten erörtert.Aus meinen Gesmtergebnissen ist zu erschen, daß durch die von mir angewendete Trennungsart des nach der Alkoholmethode gewonnenen Harzkomplexes rund 99% der Bestandteile isoliert wurdeb, die als Komponenten des Harzgemisches bekannt sind. Damit hat sich die Behauptung, die Alkoholmethode habe als geeigneter Arbeitsgang zur quantitativen Bestimmung des Tabakharzes keine Berechtigung, weil sie'angeblich verschiedene Ihaltsstoffe des Tabaks miterfaßt, die mit Harzen überhaupt nichts zu tun haben, als nicht zutreffend erwiesen. Die evtl. gleichzeitig enthaltenen Veruneinigungen können nur gering sein und den Gesmatwert nicht wesentlich beeinflussen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es werden die chemischen und physikalisch-chemischen Laboratoriumsarbeiten geschildert, die als Vorläufer der praktisch durchführbaren und bewährten sogenannten Rotschönung der Weine dienten.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Bei der Verwendung der Kühe zur Arbeit weist der Fettgehalt der Milch ganz bedeutende Schwankungen auf. Er kann nach einem arbeitsreichen Tage innerhalb 24 Stunden um über 1% steigen. Es ist deshalb bei der Beurteilung der Milch von Tieren, die nachweislich zu größerer Arbeitsleistung herangezogen wurden, Vorsicht geboten, weil die verdächtige Milch und die Stallprobe das Bild einer Entrahmung bieten, ohne daß eine solche stattgefunden hat. Der Aschengehalt weist die geringsten Schwankungen auf und ist nahezu konstant. Auch der Gesamt-Eiweißgehalt schwankt bei jedem einzelnen Tiere nur in engen Grenzen. Spezifisches Gewicht der Milch und des Serums und die Refraktion zeigen deutliche Schwankungen, es tritt anscheinend an den zwischen arbeitsreichen Tagen liegenden Ruhetagen ein Sinken dieser sämtlichen drei Werte ein. Auffallend sind bei der Kuh I die öfters beobachteten niedrigen Werte für spezifisches Gewicht der Milch und des Serums und die ebenfalls niedrige Refraktion. Die von den eingangs erwähnten Autoren unter ähnlichen Bedingungen gemachten Beobachtungen haben im allgemeinen eine Bestätigung gefunden, vor allem in bezug auf die Schwankung des Fettgehaltes, die den Anla\ zu einer großen Anzahl von Beanstandungen bildet. Arbeitsleistung des Tieres ist jedenfalls ein Faktor, den man bei der Beurteilung auf eine Entrahmung nicht außer acht lassen darf.bedeutet mit Abbildungen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wurden verschiedene Aldehyde auf ihre Tauglichkeit zur colorimetrischen Bestimmung höherer alkohole (Komarowsky-Reaktion) untersucht und in ihrer Wirkungsweise mit dem bisher fast ausschließlich verwendeten Salicylaldehyd verglichen. Diesem kommt der p-Dimethylaminobenzaldehyd hinsichtlich der Reaktionsfähigkeit am nächsten und bietet in gewisser Weise sogar Vorteile.Ferner wurde die Deutung des Reaktionsmechanismus der Komarowsky-Reaktion besprochen und gezeigt, daß die bisher gegebene Erklärungsweise als Arbeitshypothese nicht geeignet erscheint und berichtigt werden muß.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wurden verschiedene Beziehungen zwischen der spezifischen Drehung und dem spezifischen Reduktionsvermögen des Sirups aufgedeckt, die man als Erweiterung des bekannten Gesetzes der Beziehungen auffassen kann. Sie ermöglichen eine neue Berechnung der Bestandteile des Sirups aus den nach Steinhoff ausgeführten Analysen, wodurch Widersprüche, die bei der bisher üblichen Berechnung bestanden, beseitigt werden. Insbesondere wird damit erstmalig dem Reduktionsvermögen der Dextrine Rechnung getragen. und die notwendige Übereinstimmung mit den Ergebnissen der biologischen Sirupanalyse hergestellt. Der Wert der polarimetrischen Prüfung für die Sirupforschuug ist daraus ersichtlich.  相似文献   

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