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相似文献
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1.
Reichweite der reduzierenden Wirkung des elementaren Kohlenstoffs auf CaO-CaF2-SiO2- sowie CaO-CaF2-Al2O3-Schlacken in Gegenwart von Eisenschmelzen. Zusammenhang zwischen entschwefelnder Wirkung, Manganverteilung, sowie Kohlenstoff- und Stickstoffaufnahme durch solche Schlacken. Sehr verschiedene Wirkung von Kieselsäure und Tonerde. Reduktion der Kieselsäure und der Tonerde aus diesen Schlacken durch den Kohlenstoff. Verschiedene Arten des Auftretens des Stickstoffs in den Schlackenproben je nach Zusammensetzung und Reduktionsgrad. Auflösung des Kohlenstoffs in den Schlacken und Beziehungen zum Sättigungsgrad der Eisenschmelzen an Kohlenstoff. Verhalten des Kohlenstoffinhaltes der erstarrten Schlackenproben gegenüber wässerigen Lösungen. Erste Vorstellungen über Ort und Reihenfolge der Reaktionen bei der Kohlenstoff- und Stickstoffaufnahme durch die Schlacken. Zugesetztes Silizium als Reduktionsmittel bei der Kohlenstoff- und Stickstoffaufnahme durch CaO-A2O3-CaF2-Schlacken. Hinweise auf die bei hochbasischen Schlacken überraschend starke, in Hochofenschlacken demgegenüber verschwindend geringe Bildung von Zyaniden.  相似文献   

2.
Untersuchung des Mechanismus und der Kinetik der Reduktion von Hämatit zu Magnetit mit Kohlenmonoxid-Kohlendioxid-Gemischen als Reduktionsgas. Ermittlung von Aussagen über den alleinigen Ablauf der chemischen Reaktion an feinverteiltem Fe2O3-Pulver mit einem Teilchendurchmesser kleiner als 4000 Å. Erörterung der Ergebnisse bei gleichzeitigem Ablaufen von chemischer Reaktion und Diffusion. Ermittlung der Aktivierungsenergien. Aussagen über die Texturveränderungen bei der Reduktion und über die kristallographische Reversibilität bei Reduktion und Oxidation.  相似文献   

3.
Beschreibung von Laboratoriumsversuchen zur Reduktion flüssiger Schlacken des Systems CaO–MgO–SiO2–Al2O3 mit Gehalten von 28,5 bis 38,5% SiO2 im Graphittiegel in Gegenwart von kohlenstoffgesättigtem Eisen bei 1600 °C. Ermittlung der Gleichgewichtsverteilungskonstante des Siliciums zwischen kohlenstoffgesättigten Eisenschmelzen und kieselsäurehaltigen Schlacken bei unbewegter Schmelze. Aussagen über die Aktivität der Kieselsäure in der Schlacke des Systems CaO–MgO–SiO2–Al2O3.  相似文献   

4.
Bedeutung der Kieselsäurereduktion bei kleiner Schlackenmenge im Hochofen. Umlauf von Schwefel und Silizium im Hochofen über die Gasphase infolge des Auftretens gasförmiger Siliziumsulfide. Unterschied des Ablaufes der Reaktionen zwischen anfangs schwefelreichen und schwefelarmen Eisenschmelzen mit den gleichen CaO-SiO2-Schlacken im Graphittiegel über Reaktionszeiten bis zu 6 h bei 1550 °C. Einfluß des zunehmenden Basengrades der CaO-SiO2-Schlacken durch die Kieselsäurereduktion auf ihr Fließverhalten und die Vorgänge nach der Erstarrung. Wirkung von zugesetztem Kalziumsulfid auf die Reduktion der Kieselsäure aus CaO-SiO2-, CaO-Al2O3(10%)-SiO2-und CaO-MgO(10%)-Al2O3(10%)-SiO2-Schlacken verschiedenen Basengrades. Vorteil kleiner Eisenmengen bei solchen Versuchen.  相似文献   

5.
Elektrochemische Aktivitätsbestimmung des Eisen(ll)-oxids in den Systemen FeO–SiO2, FeO–MnO–SiO2 und FeO–CaO–SiO2 im Temperaturbereich von 1250 bis 1350 °C durch Messung der Sauerstoffaktivität einer mit der flüssigen Schlacke im Gleichgewicht stehenden Silberschmelze mit Hilfe eines ZrO2(CaO)-Festelektrolyten. Ermittlung der freien Standardenthalpie der Reaktion Fe(γ) + 1/2 O2 (g) = FeO (I). Erörterung über das Oxydationsvermögen von Schlacken sowie über die Möglichkeiten zur Berechnung der Basizität von Schlacken.  相似文献   

6.
Laboratoriumsmäßige Untersuchung der Reduktion von reiner Kieselsäure, Schamottestein A III und Mullitstein in Eisenschmelzen mit Massengehalten an Chrom bis 15% und an Aluminium von 0,5% im Temperaturbereich von 1550 bis 1680 °C bei Drehgeschwindigkeiten der zylindrischen Probekörper von 0 bis 570 U/min. Ermittlung des Zeitgesetzes der Reduktion reiner Kieselsäure in hochlegierten Eisen-Chrom-Schmelzen. Vergleich mit dem Verhalten gegenüber Eisen-Mangan-Schmelzen. Untersuchung des Einflusses von Aluminium auf die Reaktion des Chroms mit Kieselsäure. Angaben über die Reaktionsprodukte von Schamottestein A III in Eisen-Chrom-Schmelzen und den zeitlichen Ablauf der Reaktionen. Erörterung des Reaktionsablaufs bei Mullitstein.  相似文献   

7.
Einflußvon Stahl- und Schlackenzusammensetzung im System Calciumfluorid-Kalk-Tonerde-Kieselsäure[-Eisen(II)-oxid] [CaF2–CaO–Al2O3–SiO2(–FeO)] auf die Sauerstoffgehalte in elektro-schlacke-umgeschmolzenen Stählen. Aussagen über die Entmischungstendenz des Eisen(II)-oxids in calciumfluoridhaltigen Schlacken unter den Bedingungen des Elektro-Schlacke-Umschmelzverfahrens. Folgerungen über die geschwindigkeitsbestimmenden Reaktionsteilschritte bei der Sauerstoffaufnahme durch Stahl und Schlacke während des Umschmelzens.  相似文献   

8.
Ableitung von Gleichungen auf der Grundlage athermischer Mischungen der Kettenpolymere in Silicatsystemen zur Berechnung des thermodynamischen Verhaltens binärer Silicatschmelzen. Angabe einer Näherungslösung zur Berechnung der freien Mischungsenthalpie in Abhängigkeit von der Zusammensetzung der Schmelze aus einer einzigen systemspezifischen Konstanten. Überprüfung der Lösung an den Systemen CaO–SiO2, MgO–SiO2, PbO–SiO2, MnO–SiO2 und FeO–SiO2. Aussagen über die lonenbrüche der freien Sauerstoffionen und der Kettenpolymere sowie über die mittlere Kettenlänge. Hinweis auf die Berechnungsmöglichkeit der freien Bildungsenthalpie stöchiometrischer Silicatverbindungen.  相似文献   

9.
Für die bei einer Entphosphorung von Eisenschmelzen mit CaC2 auftretenden Sättigungszustände des Zustandsdiagramms Fe—C—Ca—P wurden in der Eisenecke mit den für Eisenschmelzen interessierenden technischen Gehalten an P und C folgende sättigende Phasen ermittelt zu: Calcium, Calciumcarbid, Calciumphosphid, Calciumcarbophosphid und Graphit. Aufgrund der gefundenen Versuchsergebnisse führen die geringen P-Gehalte im Bereich der Calcium- und der Calciumcarbidsättigung zunächst zu erhöhten Ca-Werten, ehe im Bereich der Calciumphosphid- und Calciumcarbophosphidsättigung die P-Werte mit steigenden Ca-Gehalten durch ihre Verknüpfung über das Löslichkeitsprodukt abnehmen. Bei der Behandlung von P-haltigen Eisen-Kohlenstoff-Schmelzen mit CaC2—CaF2-Schlacken wird die Entphosphorung ebenfalls über in Lösung gegangenes Ca und die Bildung von Calciumphosphid geregelt. Die Entphosphorung ist stark abhängig vom C-Gehalt im Eisen und zeigt nach den eigenen Ergebnissen ein Maximum bei ca. 0,85 Gew.-% C. Jedoch wird durch das verstärkte Auftreten des Calciumcarbophosphids bei höheren Kohlenstoffgehalten auch bei Graphitsättigung der Eisenschmelze noch ein deutlicher P-Abbau bei steigenden Ca-Gehalten gewährleistet. Insgesamt führt die Entphosphorungsbehandlung mit CaC2—CaF2-Schlakken zu Abbauergebnissen, die einer Verschiebung der im reinen System Fe—C—Ca—P gefundenen Sättigungszustände zu um den Faktor 2 niedrigeren Werten gleichkommen.  相似文献   

10.
Direkte Ermittlungen des Einflusses von Aluminium, Kohlenstoff, Chrom, Mangan, Zinn, Phosphor und Silizium auf die Schwefelaktivität im flüssigen Eisen bei 1550°C über schwefelhaltige Blei- und Bleidampfphasen. Darstellung der Aktivitätskoeffizienten des Schwefels für die Systeme Fe–S–X und Fe–S–X1–X2. Aussagen zur Änderung der Schwefellöslichkeit in kohlenstoffgesättigtem Eisen durch Siliziumzugabe. Vergleich der Versuchsergebnisse mit Ergebnissen nach anderen Auswertungsverfahren zur Berechnung von Aktivitätskoeffizienten in Vielstoffsystemen.  相似文献   

11.
Sicherheitstechnische Beurteilung eines Primärkühlmittel-Eintrittsstutzens mit Oberflächenrissen bei Eintritt eines Kühlmittelverlust-Störfalles. Voraussagen über kritische Rißgrößen während der Einspeisung von Kühlwasser. Bruchmechanische Berechnung unter Zugrundelegung des wahren Spannungsprofils sowie eines kontinuierlichen Umfangsrisses. Berücksichtigung der Bruchzähigkeit K1c des Werkstoffes entsprechend dem Temperaturgradienten über die Wanddicke. Ermittlung von Kl-Faktoren mit Hilfe eines Computerprogrammes für verschiedene Stutzenquerschnitte in Abhängigkeit von der Rißtiefe und mit den für bestimmte Zeitintervalle erhaltenen Spannungsprofilen. Vergleich des Verlaufs der K-Faktoren mit dem Verlauf der Bruchzähigkeit.  相似文献   

12.
Übersichtsbericht zur elektrolytischen Desoxidation von Eisenschmelzen mit Hilfe von Festelektrolytzellen aus dotiertem ZrO2 oder ThO2. Laborversuche zur elektrolytischen Desoxidation von Eisenschmelzen bei Gehalten an gelöstem Sauerstoff zwischen 0,050 und 0,00002%. Einfluß der Stromstärke, des Rührens der Schmelze, der Reoxidation der Schmelze über die Gasphase und die Auflösung feuerfester Oxide sowie der Elektronenteilleitfähigkeit der Festelektrolyte auf die Desoxidationsgeschwindigkeit und die erzielbaren Endsauerstoffgehalte der Eisenschmelzen.  相似文献   

13.
Zum Schrifttum über das Verhalten der Tonerde im Vergleich zur Kieselsäure in Hochofenschlacken. Der Vorteil, die Reaktionen sogleich in den Vielstoffsystemen zu verfolgen. Die heftigen Gasausbrüche bei den Reaktionen zwischen siliziumarmen (<0,05 % Si), aber schwefelreichen (1 % S) Eisenschmelzen und CaO(50 %)-Al2O3-Schlacken im Graphittiegel bei 1550°C. Die eigenartige Benetzung des Graphits durch diese Schlacken. Das schlagartige Beruhigen des Überkochens und Schäumens der CaO(50 %)-Al2O3-Schlacken bei Zusatz des Reduktionsmittels Silizium zur Eisenschmelze. Das Verhalten von CaO(50 %)-Al2O3-SiO2-Schlacken gegenüber Eisenschmelzen und Graphit bei der Entschwefelung, der Rückschwefelung, der Eisen- und Manganverschlackung und der Kieselsäurereduktion. Die Verknüpfung der Gehalte der flüssigen Phasen über die Querreaktionen. Nickelschmelzen an Stelle der Eisenschmelzen. Die Reaktionen von CaO(50 %)-CaF2-Schlacken mit Eisenschmelzen im Graphittiegel. Die so verschiedene Wirkung von Kieselsäurezusätzen gegenüber Tonerdezusätzen zu diesen Schlacken. Die Reduktion der Tonerde. Hinweise auf die Nitrid- und Karbidbildung in solchen Schlacken.  相似文献   

14.
Schrifttumsangaben über die Ionen- und Elektronenleitung im Al2O3 bei Temperaturen über 1000 °C. Versuche zur Bestimmung der Anionenleitung im Al2O3 bei Temperaturen zwischen 1600 und 1700 °C. Messungen der Thermokräfte für die Metallpaarungen Al–Fe, Al–Mo und Al–PtRh6 % Rh. Überführungsmessungen zur Festlegung des Kationenleitungsanteiles. Diskussion der Anteile der im Al2O3 bei hohen Temperaturen auftretenden Ladungsträger. Beobachtungen zum Leitungsmechanismus der festen Kieselsäure bei 1600 °C.  相似文献   

15.
An Reinsteisen in Schwefelsäure wurden eine hohe Wasserstoffüberspannung und ein verhältnismäßig niedriger Beizabtrag gefunden. Durch Einleiten von H2S in die Säure erniedrigte sich die Überspannung erheblich, und der Beizabtrag wurde erhöht. Im Gegensatz dazu zeigte ein übliches Emaillierstahlblech keine Wasserstoffüberspannung; hier genügte offenbar der aus dem Stahlblech entstehende naszierende Schwefelwasserstoff, um den Beizabtrag gegenüber Reinsteisen zu erhöhen. Diese Wirkung des Schwefelwasserstoffes beruht auf der Beseitigung des atomaren, an der Blechoberfläche adsorbierten und den Säureangriff hemmenden Wasserstoffes. H2S wird dadurch nicht verbraucht, sondern reichert sich im Gegenteil durch die Stahlauflösung in der Säure an bis zu einer Grenze, die durch die Verflüchtigung gegeben ist. Es handelt sich also um eine Autokatalyse. Der wahrscheinliche Reaktionsmechanismus wird diskutiert. Diese Zusammenhänge erklären die in vorangehenden Arbeiten gemachten Beobachtungen über die starke Erhöhung der Beizabträge durch Schwefelwasserstoff bzw. Sulfide. Die bekannte Grenze für das Cu/S-Verhältnis = 2 nach T. P. Hoare und D. J. Havenhand hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit von einfachen Stählen läßt sich nach den vorliegenden Befunden einfach erklären. Auf die Doppelrolle des Sulfidschwefels beim Beizen (beizfördernd bzw. beizhemmend als Inhibitor) wird kurz eingegangen.  相似文献   

16.
Im Rahmen der Untersuchungen zu den grundlegenden Vorgängen bei der Schmelzreduktion wurden die Komplexe Reduktionsgrad, Reduktionsgeschwindigkeit, Bildung von Reaktionsschichten, die den Stofftransport hemmen, Phasentrennung der Reaktionsprodukte und Reaktionsordnung näher behandelt. Eisenoxidschlacken werden durch aufgeblasenes Kohlenmonoxid bei 1 550°C reduziert. Bei diesen Versuchen findet der Kontakt zwischen den flüssigen Oxiden und dem Reduktionsgas an der Schmelzoberfläche statt. Hohe Gasmengen bewirken verbesserte Stoffumsätze. Durch eine notwendige Vorgabe an Al2O3, experimentell bedingt durch die FeO-Aggressivität auf das Tiegelmaterial, scheiden sich während der Reduktion Reaktionsschichten, die den Stofftransport hemmen, in Form von Spinellen aus. Im gleichen Sinne wirken COn-haltige Schäume. Aus den Versuchsergebnissen ist abzuleiten, daß die Reduktion von flüssigen Oxiden durch Kohlenmonoxid keinem einheitlichen Reaktionsgesetz gehorcht. Wesentliche Einflußgröße ist die Blasrate. Der Ablauf der Versuche ist durch eine Abdeckelung der Blasmulde gekennzeichnet. Der Stoffumsatz erfolgt nun über die oberflächennahe Spinellschicht sowie über Kanäle zwischen den Spinellen.  相似文献   

17.
Eisenoxidschlacken werden durch unterschiedliche Reduktionsmittel bei 1550°C reduziert. Die Untersuchungen zum Reduktionsverhalten mittels Kohlenmonoxid unterteilen sich in Einblas- und Durchblasversuche. Ferner erfolgt ein Angebot von festem Kohlenstoff. Im Rahmen dieser Untersuchungen werden die Komplexe Reduktionsgrad, Reduktionsgeschwindigkeit, Bildung von Reaktionsschichten, die den Stofftransport hemmen, sowie Phasentrennung der Reaktionsprodukte behandelt. Die Versuchsergebnisse zeigen, daß die Einblas- bzw. Durchblasversuche im Vergleich zu früher vorgestellten Aufblasversuchen bei jeweils gleichen Blasraten und Versuchszeiten insgesamt höhere Reduktionsgeschwindigkeiten erzielen. Darüber hinaus ergeben sich bei den Versuchen mit festem Kohlenstoff noch ungleich höhere Werte für die erreichten Endreduktionsgrade und Reduktionsgeschwindigkeiten. Allen Versuchen gemeinsam ist das unerwünschte Ausscheiden von festen Spinellen aufgrund einer notwendigen Vorgabe an Al2O3 bzw. MgO, experimentell bedingt durch die FeO-Aggressivität gegenüber dem Tiegelmaterial. Im gleichen negativen Sinne wirken COn-Schäume oder -Dispersionen. Die Reduktion von flüssigen Oxiden durch ein- und durchgeblasenes Kohlenmonoxid sowie festen Kohlenstoff gehorcht keinem einheitlichen Reaktionsgesetz. Instationäre Verhältnisse lassen keine Aussage über Reaktionsordnungen zu.  相似文献   

18.
Schrifttumsübersicht zur elektrischen Leitfähigkeit und Thermokraft von reinem und stabilisiertem Zirkonoxid. Beschreibung der Versuchsapparaturen zur Messung der elektrischen Leitfähigkeit und Thermokraft der Zirkonoxidproben. Erörterung der Ergebnisse der Gleich- und Wechselstrommessungen der elektrischen Leitfähigkeit von reinem und mit Calciumoxid dotiertem Zirkonoxid bei einem Molenbruch von XCaO = 0,13 zwischen 1000 und 1650 °C bei unterschiedlichen Sauerstoffpartialdrücken zwischen 1 atm und 10?16. Kritische Aussagen über die Ergebnisse der Thermokraftmessungen an reinem und mit Calciumoxid dotiertem Zirkonoxid in Abhängigkeit von der Temperatur und dem Sauerstoffpartialdruck der Atmosphäre.  相似文献   

19.
Gleichzeitige gravimetrische und elektrochemische Untersuchung der Reduktion der Kieselsäure in Eisenschmelzen mit niedrigen Sauerstoffgehalten. Erörterung der Gleichgewichte und kinetischen Vorgänge bei der Reduktion der Kieselsäure, ihrer Verschlackung und der Bildung von Deckschichten. Aussagen über die Wachstumsformen von Korund.  相似文献   

20.
Laboratoriumsversuche zur Untersuchung des zeitlichen Verlaufs der Reaktionen zwischen den im flüssigen Eisen gelösten Legierungselementen Silicium, Aluminium und Mangan und eisenoxidhaltigen basischen Schlacken im Temperaturbereich von 1600 bis 1780 °C. Ermittlung des Zeitgesetzes und des geschwindigkeitsbestimmenden Teilschrittes der Reaktionen. Aussagen über den Reaktionsablauf bei gleichzeitiger Reaktion zweier Legierungselemente mit der CaO-SiO2-FeOn-Schlacke, besonders über den Einfluß der Reaktionswärme auf die Stoffübergangsgeschwindigkeit. Anwendung der gefundenen Gesetzmäßigkeiten zur Berechnung der Aluminiumverschlackung während der Vakuumbehandlung nach dem Umtaufverfahren, während der Spülgasbehandlung und während des Vergießens.  相似文献   

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