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1.
Zusammenfassung Nach einem Hinweis auf die Bedeutung des Feinbaus für die Grundlagen- und Zweckforschung der Holztechnologie werden Untersuchungen
über die ?nderung des Steigungswinkels der Micelle in einer Kiefernscheibe mitgeteilt. Erforscht wurde neben dem Einflu? des
Alters die Abk?ngigkeit der Micellsteigung vom Früh- und Sp?tholz.
Mitteilung aus dem Mechanisch-Technologischen Institut der Reichsanstalt für Holzforschung
Die Kosten der Arbeit wurden aus Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft bestritten, wofür an dieser Stelle bestens gedankt
sei. 相似文献
2.
Otto Bieligk 《Holz als Roh- und Werkstoff》1941,4(12):425-432
Zusammenfassung Das Gesamtbild der Anwendung des Holzes im Kriegsbrückenbau wurde in Einzelfragen der Baustoffbeschaffung, des Herrichtens
des Stoffes zur Gebrauchsform, des Herstellens der Verbindungen, der M?glichkeiten des konstruktiven Aufbaues und schlie?lich
der wichtigsten bautechnischen Eigenschaften des Holzes aufgel?st. Dabei ergab sich, da? es eigentlich gar nicht so sehr die
letzteren sind, die dem Holz den bevorzugten Platz im Kriegsbrückenbau einr?umen, da? sogar manches in Kauf genommen werden
mu?, was im zivilen Bauwesen als Fehler gilt, da? das Bild vielmehr sehr stark durch das allgemeine Vorkommen dieses natürlichen
Baustoffes, seine Anpassungsf?higkeit und seine besonderen technologischen Eigenschaften bestimmt wird. Die hierin liegenden,
beinahe universellen M?glichkeiten der Gewinnung, Bearbeitung und Verarbeitung des Holzes beanspruchen in viel geringerem
Ma?e als andere Baustoffe besondere Ausrüstung und Fachkr?fte. Für die Truppe, die neben der technischen Aufgabe umfangreiche
soldatische Aufgaben zu erfüllen hat, wird diese Tatsache stets von besonderer Bedeutung sein.
Welche M?glichkeiten das Holz als Baustoff schon in früherer Zeit für den Kriegsbrückenbau bot, mag die Skizze eines Joches
(Bild 9) der etwa 400 m langen Brücke, die Caesar im Jahre 55 v. Chr. bei Bonn über den Rhein schlug, veranschaulichen.
zur Zeit Eisenbahnpionierschule. 相似文献
3.
W. Klauditz 《Holz als Roh- und Werkstoff》1941,4(9):314-325
Zusammenfassung Im Hinblick auf die gro?e technische Bedeutung des Sulfitverfahrens für die Zellulosegewinnung aus Laubholz werden verschiedene
Vorg?nge dieser Arbeitsweise beim Rohstoff „Buchenholz” n?her betrachtet, wobei die nach dem Sulfitverjahren erzielbare Zelluloseausbeute
unter Berücksichtigung der erforderlichen Güte technischer Zellulose besondere Beachtung findet.
Aus dem Vergleich der Wirkungsweise des Sulfitverfahrens mit der des normalen alkalischen Verfahrens zur Zellstoffherstellung
werden Folgerungen abgeleitet, die zur Entwicklung einer besonderen Arbeitsweise zur Zellulosegewinnung aus Laubholz führen. 相似文献
4.
Astrid Besinger-Riedel C. Vinke K. Corsten J. Siebers 《Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit》2008,21(6):265-271
Das Pflanzenschutz-Kontrollprogramm ist ein seit 2004 gemeinsam von Bund und L?ndern durchgeführtes Programm, dessen Ziel
es ist, die Einhaltung der rechtlichen Vorschriften im Bereich des Inverkehrbringens und der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln
zu überwachen und die Nichtbeachtung von Vorschriften durch angemessene Ma?nahmen abzustellen. Ein Baustein des Pflanzenschutz-Kontrollprogramms
ist die Untersuchung der Zusammensetzung und der Eigenschaften von Pflanzenschutzmitteln, insbesondere der Gehalte von Wirkstoffen,
Beistoffen, Verunreinigungen und der physikalischen, chemischen und technischen Parameter. Bei diesem Kontrolltatbestand soll
überprüft werden, ob die in Deutschland in den Verkehr gebrachten und angewandten Pflanzenschutzmittel mit den Vorgaben der
Zulassungen bzw. der Verkehrsf?higkeitsbescheinigungen übereinstimmen. Dazu werden systematische und anlassbezogene Kontrollen
durchgeführt. Ziele und Organisation des Kontrollprogramms werden beschrieben und die Durchführung und die gewonnenen Ergebnisse
des Bausteins ”Untersuchung der Zusammensetzung und der Eigenschaften von Pflanzenschutzmitteln” dargestellt. Der hohe Anteil
von Abweichungen bei Anlasskontrollen weist auf Probleme in diesem Bereich hin. 相似文献
5.
Herbert Krauß 《Holz als Roh- und Werkstoff》1942,5(2-3):73-78
Zusammenfassung Nach einem überblick über die Entwicklung der Einfuhr und der Erzeugung an Holzfaserplatten werden die Voraussetzungen für
die weitere Entwicklung des Holzfaserplattenmarktes besprochen: Rohstoffversorgung und Aufnahmef?hgkeit des Marktes. Daraus
werden die Schlu?folgerungen gezogen: Eine weitere Ausdehnung der Eigenerzeugung an Holzfaserplatten ist m?glich, diese Erzeugungssteigerung
wird sich in erster Linie auf dem Gebiete der Hartplatten auswirken müssen. 相似文献
6.
Ohne Zusammenfassung
Herrn Dr. Gressel. dem Leiter des Forschungsinstitutes für Holzwerkstoffe und Holzleime, sowie Herrn L. Reiter danken wir
für die Bereitstellung von Spanplattenprobenmaterial. Besonders Herrn L. Reiter danken wir für ausführliche Diskussionen Ratschl?ge
und für die Durchsicht des Manuskriptes 相似文献
7.
Walter Enzensberger 《Holz als Roh- und Werkstoff》1954,12(4):163-168
Zusammenfassung Die Ausführung von Leimrührwerken für die Leimvorbereitung und von Auftragsmaschinen für den Leimbestrich ist sowohl auf die
Festigkeit der Verleimung als auch auf deren Kosten von gro?em Einflu?.
Um die richtige Entscheidung bei der Aufstellung von solchen Maschinen zu treffen, mu? neben ihrer Konstruktion noch die Art
des vorgesehenen Leimes, der Arbeitsablauf bei der Verleimung und die Art des Leimgutes berücksichtigt werden. Anhand einer
Zusammenstellung aller in Deutschland zur Verfügung stehenden Maschinen dieser Art wurde versucht, alle wissenswerten technischen
Daten zu erfassen. 相似文献
8.
Astrid Besinger-Riedel C. Vinke K. Corsten J. Siebers 《Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit》2008,3(3):265-271
Zusammenfassung: Das Pflanzenschutz-Kontrollprogramm ist ein seit 2004 gemeinsam von Bund und L?ndern durchgeführtes Programm, dessen Ziel
es ist, die Einhaltung der rechtlichen Vorschriften im Bereich des Inverkehrbringens und der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln
zu überwachen und die Nichtbeachtung von Vorschriften durch angemessene Ma?nahmen abzustellen. Ein Baustein des Pflanzenschutz-Kontrollprogramms
ist die Untersuchung der Zusammensetzung und der Eigenschaften von Pflanzenschutzmitteln, insbesondere der Gehalte von Wirkstoffen,
Beistoffen, Verunreinigungen und der physikalischen, chemischen und technischen Parameter. Bei diesem Kontrolltatbestand soll
überprüft werden, ob die in Deutschland in den Verkehr gebrachten und angewandten Pflanzenschutzmittel mit den Vorgaben der
Zulassungen bzw. der Verkehrsf?higkeitsbescheinigungen übereinstimmen. Dazu werden systematische und anlassbezogene Kontrollen
durchgeführt. Ziele und Organisation des Kontrollprogramms werden beschrieben und die Durchführung und die gewonnenen Ergebnisse
des Bausteins ”Untersuchung der Zusammensetzung und der Eigenschaften von Pflanzenschutzmitteln” dargestellt. Der hohe Anteil
von Abweichungen bei Anlasskontrollen weist auf Probleme in diesem Bereich hin.
Eingegangen: 27. Juni 2008 相似文献
9.
A. Kohlepp 《Holz als Roh- und Werkstoff》1944,7(1-3):25-28
Zusammenfassung Es wurde versucht, einen überblick über die bei den heutigen Holzgasfahrzeugen üblichen Reinigungsanlagen und die noch bestehenden
Schwierigkeiten zu geben. Wie bereits erw?hnt, zeigen die Erfahrungen der Praxis, da? die Feinreinigung des Gases verbessert
werden mu?. Beim Bau neuer Reiniger ist vor allen Dingen erforderlich, sich noch weitergehend als bisher von den Kenntnissen
und Eigenschaften des Fahr- sowie Wartepersonals der Generatorfahrzeuge unabh?ngig zu machen. Ein Weg in dieser Richtung w?re
der, als Feinfilter ein Einheitsfilter für s?mtliche Holzgasgeneratorenanlagen zu schaffen. Die Filtereins?tze einer solchen
Einheitsfilterbauart mü?ten in einfachster Weise mit wenigen Handgriffen auswechselbar sein. Die Reinigung und Instandhaltung
des Filters w?re damit dem Fahrer abgenommen; seine Arbeit best?nde lediglich im Auswechseln der Filterpatronen nach bestimmten
Kilometerleistungen. Die Verteilung derartiger Filtereins?tze h?tte durch die die Generatortreibstoffe verteilenden Stellen
zu erfolgen. Bei der gro?en Anzahl der zur Zeit schon laufenden Generatorfahrzeuge dürfte eine wesentliche Verteuerung des
Generatorbetriebes mit der Einführung eines solchen Einheitsfeinfilters nicht verbunden sein, da die Massenherstellung solcher
Pakete billig würde und gegebenenfalls sogar eine Regeneration der Filtereins?tze durch eine zentrale Stelle durchgeführt
werden k?nnte. 相似文献
10.
Günter Nickel 《Holz als Roh- und Werkstoff》1955,13(10):378-384
Zusammenfassung Die Serienfertigung und die Bearbeitung von kunstharzverleimten H?lzern oder mit kunstharzdurchsetzten Holzwerkstoffen machten
die Einführung des Hartmetalls in der holzverarbeitenden. Industrie notwendig. Die besonderen physikalischen Eigenschaften
und der Preis des Hartmetalls führen zum Zweistoff-Werkzeug, dessen Grund-k?rper aus Stahl die aufgel?tete Hartmetallphatte
tr?gt. Drei Arten der Bestückung sind m?glich. Ihre Verwendung h?ngt von der Werkezeugform ab. Die Festigkeit der L?tung ist
weit h?her als die auftretende Beanspruchung, so da? ein Abl?sen der Platten bei keiner der drei Bestückungsarten zu befürchten
ist. Die Notwendigkeit, hartmetallbestückte Werkzeuge mit ebenen Spanfl?chen zu versehen, verlangt entsprechende Gestaltung.
Einwandfreie Werkzeugausführung, die Verwendung der geeigneten Maschine und fremdk?rperfreier Werkstoff sind Vorbedingungen
für den erfolgreichen Einsatz. Schnittgeschwindigkeit und Spandicke üben einen wesentlichen Einflu? auf die Standzeit des
Hartmetallwerkzeuges aus. 相似文献
11.
R. Schlüter 《Holz als Roh- und Werkstoff》1941,4(8):279-283
Zusammenfassung Nach Schilderung der besonderen, Aufgaben, die aus der Bautholztrocknung erwachsen, und Hinweis auf die hohe Anfangsfeuchtigkeit
des Holzes, werden die Führung des Trockenvorganges, die Restjcuchtigkeit, Wirtschaftlichkeit und Trocknungsgüte er?rlert.
Abschlie?end wird darauf hingewiesen, da? neuzeitliche Steuer- und Me?einrichtungen den verbungslosen Ablauf der Trocknungen
sichern.
Nach einem Vortrag, der auf der Sommertagung des Fachausschusses für Holzfragen in Hersfeld am 27. VI. 1941 gehalten wurde. 相似文献
12.
H. Hoeffgen 《Holz als Roh- und Werkstoff》1938,1(8):289-293
Zusammenfassung Die Einteilung von Bauholz in Güteklassen verlangt unter anderem Prüfverfahren, um die Tragf?higkeit eines Holzquerschnittes
ohne wesentliche Zerst?rung auf m?glichst einfache und rasche Weise prüfen und einigerma?en zwerl?ssig angeben zu k?nnen.
Ein auf zahlreiche Versuchsergebnisse gegründetes Mittel, das zu diesem Zweche bereits in einen Normblattenlwurf aufgenommen
wurde3, 5, ist die Bestimmung des Raumgewichtes, das unter gewissen Voraussetzungen einen Ma?stab für die Druckfestigkeit abgibt. Es
bestehen indessen noch andere einfache Prüfverfahren, deren Anwendung zu dem vorgenannten Zweche denkbar ist; zu ihnen ist
vor allen Dingen die H?rteprüfung zu rechnen. Der allgemeinen Anwendung der üblichen H?rteprüfung, insbesondere zur Erkennung
der Druckfestigkeit des Holzes, stehen indessen M?ngel im Wege, die zum Teil daher rühren, da? zum Eindrücken in das Holz
eine Kugel gew?hlt ist. Im folgenden wird ein Versuchsverfahren beschrieben, das die bei dem besonderen Aufbau des Holzes
aus der Kugelform entspringenden Nachteilevermendel. 相似文献
13.
Michael von Keyserlingk-Eberius 《Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit》2008,54(3):421-428
Die alveol?re Echinokokkose des Menschen wird durch das Larvenstadium des Kleinen Fuchsbandwurms Echinococcus multilocularis verursacht und gilt als die gef?hrlichste parasit?re Zoonose in Mitteleuropa. Obwohl die Inzidenz neuer Humanerkrankungsf?lle
in Endemiegebieten Europas mit 0,02–1,4 pro 100.000 Einwohner und Jahr sehr gering ist, stellt die überwachung und Analyse
der epidemiologischen Situation in der Fuchspopulation ein probates Mittel zur Risikoabsch?tzung dar.
Seit 1991 wurden in Niedersachsen in drei Untersuchungszyklen ca. 9000 Füchse auf das Vorkommen und die Verbreitung von E.
multilocularis koproskopisch untersucht. Der Verlauf der Untersuchungen wird dargestellt sowie die Pr?valenzentwicklung mit
dem Versuch einer Risikoanalyse diskutiert. Auf der Basis der erhaltenen Ergebnisse wird die Weiterführung des intervallweise
durchgeführten Monitorings bei Füchsen unter Einbeziehung einzelner Zwischenwirtspezies (Bisam) sowie Neozoen (Marderhund)
befürwortet. 相似文献
14.
David Johansson 《Holz als Roh- und Werkstoff》1943,6(2):45-50
Zusammenfassung Bestimmungen der Astmenge im Sulfitzellstoffholz wurden bei 5 Fichtenst?mmen verschiedener Güte ausgeführt, teils durch Messung
des Durchmessers der an dem Stamm sichtbaren ?ste und teils durch Sulfitkochung und W?gung der dabei erhaltenen ungekochten
?ste. Der Einflu? verschiedener ?stigkeit auf die Wichte des astfreien Holzes und auf die Festigkeitswerte des daraus hergestellten
Sulfitzellstoffs wurde studiert. Ein Versuch zur Beurteilung der Güte des Sulfitzellstoffholzes auf gefundene Werte für Wichte,
Astmenge und Festigkeitswerte des Sulfitzellstoffs wurde gemacht. 相似文献
15.
Bruno Schulze 《Holz als Roh- und Werkstoff》1942,5(10):345-350
Zusammenfassung Gelegentlich einer einführenden Abhandlung “Zur Frage der biologischen Tropeneignung oder Tropen-festigkeit insbesondere organischer
Werkstoffe und Werk-stoffkonstruktionen” (B. Schulze 19411) was schon mit-geteilt worden, da? entsprechende biologische Prüfungen im Amt laufend bearbeitet werden, und die Art der
Durch-führung sp?ter bekanntgegeben würde.
W?hrend nun drei bereits erschienene Ver?ffent-lichungen2,3,4 die Prüfung von Holzschutzmitteln gegen die wichtigsten tropischen Holzzerst?rer, die Termiten, behandeln, beschrebt die
vorliegende Arbeit die hier aus-gebildeten prüftechnischen Ma?nahmen für die mykologische “Tropenprüfung”.
Mitteilung aus dem Fachbereich Werkstoff-Biologie des Staatlichen Materialprüfungsamts Berlin-Dahlem und des Vierjahresplaninstituts
für Werkstofforschung.
Die Durchführung der Versuchsreihen hat die technische Assistentin Frau Wulf mit gro?em Verst?ndnis übernommen, wofür ihr
auch an dieser Stelle gedankt wird. 相似文献
16.
Christoph-Michael H?nel Corinna Jüptner Karen Lorenz Peter Seulen Klaus-Dietrich Sturm Holger-Jürgen B?rner 《Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit》2011,1(6):497-501
Im Folgenden wird über die Chronologie der Ereignisse im Rahmen des EHEC O104:H4 Ausbruchsgeschehen aus Sicht der Lebensmittelüberwachung
in Schleswig-Holstein bis zur Gründung der nationalen Task Force EHEC berichtet. Am Beispiel des Kreises Schleswig-Flensburg
wird die Zusammenarbeit und der Informationsaustausch zwischen Gesundheitsbeh?rde und Lebensmittelüberwachung dargestellt.
Die erste Information über einen Anstieg an Erkrankungen mit blutigem Durchfall und HUS-Symptomatik in den Kreisen anliegend
an und aus Hamburg erhielt das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und l?ndliche R?ume des Landes Schleswig-Holstein am
19. Mai 2011. Der Fachdienst Veterin?rmedizin und Verbraucherschutz des Kreises Schleswig-Flensburg wurde ebenfalls am 19.
Mai 2011 über eine solche H?ufung im Kreis Schleswig-Flensburg in Kenntnis gesetzt. Daraufhin wurden auf Landes- und Kreisebene
Ma?nahmen eingeleitet, um zusammen mit den Gesundheitsbeh?rden diesen lebensmittelassoziierten Ausbruch aufzukl?ren. Am 01.
Juni 2011 fand erstmalig in Schleswig-Holstein eine Telefonkonferenz zwischen den betroffenen Ministerien und allen Lebensmittelüberwachungs-
und Gesundheitsbeh?rden der Kreise und kreisfreien St?dte statt, um das weitere Vorgehen gemeinsam zu koordinieren. Am 03.
Juni 2011 wurde in Berlin am Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) die nationale Task Force EHEC
gegründet. Zwei Wochen nachdem die Gesundheitsbeh?rden von geh?uften und l?nderübergreifenden Erkrankungsf?llen Kenntnis hatten,
geht damit die Koordinierung der Aufkl?rung von den Gesundheitsbeh?rden auf das BVL über. Am 07. Juni 2011 wurde durch das
MLUR ein Mitarbeiter des Kreises Schleswig-Flensburg als Vertreter für Schleswig-Holstein in die Task-Force EHEC nach Berlin
entsandt. Als Ergebnis ist aus diesem Erkrankungsgeschehen auch die Lehre zu ziehen, dass vermehrt pflanzliche Lebensmittel
zu den „gef?hrlichen Lebensmitteln“ geh?ren. Diese müssen in Zukunft viel st?rker in den Fokus genommen werden. 相似文献
17.
R. Grau 《Zeitschrift für Lebensmitteluntersuchung und -Forschung A》1944,87(1-3):166-174
Zusammenfassung 1. Der Einflu? von Essigs?ure und Natriumbicarbonat auf die Quellung von Trockendickblut wird kolloidchemisch untersucht im
Hinblick auf die Verwendung von Trockendickblut zur menschlichen Ern?hrung.
2. Es wird die Schaumbest?ndigkeit des essigsauren und natriumbicarbonathaltigen Sols durch Bestimmung der H?he der Flüssigkeit,
die sich unter dem durch Schütteln erzeugten Schaum ansammelt, zeitlich verfolgt.
3. Die Sedimentationsgeschwindigkeit und das Sedimentvolumen des durch Hitze koagulierten Sols werden bestimmt.
4. Essigs?ure hat stark quellungsf?rdernde, Natriumbicarbonat keine nennenswerte Wirkung.
5. Die quellungsf?rdernden Eigenschaften der Essigs?ure sind von der Zeit und der Konzentration der S?ure abh?ngig.
6. Die Ergebnisse stimmen mit den Geschmacksprüfungen des Sediments sehr gut überein.
7. Aus den Ergebnissen lassen sich für die Zubereitung von Speisen aus Trockendickblut wichtige Schlüsse ziehen. Zweck der
Untersuchung war die Vermeidung eines “sandig-trockenen” Geschmacks der fertigen Speise.
Mitteilung aus dem Chemisch-Physikalischen Institut der Reichsanstalt für Fleischwirtschaft, Berlin. 相似文献
18.
1 (Die Arbeit wurde im Rahmen des Teilvorhabens “Probenahme und Analytik von Altholz und Altholzhackschnitzeln eines optisch
vorsortierten Altholzmischsortiments” des Verbundprojektes “Schnellanalytik” der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) beim
Bremer Umweltinstitut durchgeführt.), die die Herstellung repr?sentativer Mischproben aus geschredderten Gebrauchth?lzern
erm?glicht. Die Strategie wurde angewandt und überprüft anhand eines optisch vorsortierten Holzsortimentes von 50 unbehandelten
Gebrauchth?lzern. Es erfolgte eine getrennte Untersuchung der Einzelh?lzer und der anschlie?end geschredderten H?lzer. Zur
überprüfung der Probenahmestrategie wurde eine Belastung des Sortimentes durch die Zugabe holzschutzmitteldotierter Holzkl?tze
w?hrend des Schreddervorganges simuliert. Für PCP sollte eine Belastung in H?he des “2-fachen” und für Lindan sowie Kupfer
in H?he des “10-fachen” Gehaltes von unbehandelten H?lzern erreicht werden. Diese simulierten Belastungen konnten anhand der
Analyse der Schredderproben best?tigt werden. Die Ergebnisse zeigen, da? mit einer Mischprobe aus 50 geschredderten Einzelproben
ein repr?sentativer Wert für die tats?chliche Holzschutzmittelbelastung von Holzsortimenten erhalten werden kann.
相似文献
19.
Erhard Liegmann 《Holz als Roh- und Werkstoff》1956,14(4):121-135
Zusammenfassung Im Hinblick auf die Bedeutung, die man der konstruktiven Gestaltung der Messerwellen für die Ger?uschbildung bisher zuma?,
erstreckten sich die Versuche zun?chst auf das Ger?uschverhalten von sieben verschiedenen Messerwellenkonstruktionen. Sechs
dieser Wellen hatten achsparallele Messer, eine war mit gedrallten Messern ausgestattet. W?hrend die Messerwellen mit achsparallelen
Messern in ihrem Ger?uschverhalten nur geringfügige Unterschiede zeigen, erweist sich die Anwendung gedrallter Messer als
eine sehr wirkungsvolle Ma?nahme zur Ger?uschminderung.—Als Ursache für die Ger?uschentstehung bei Messerwellen mit achsparallelen
Messern wurden Druckst?rungen an der Messereinspannstelle erkannt, die einen Drehklang hervorrufen, der durch die Tischlippen
verst?rkt wird. Diese Erkenntnis führte zu einer Neugestaltung der Tischlippen, bei deren Anwendung die Lautst?rke auch bei
Messerwellen mit achsparallelen Messern wesentlich gesenkt werden kann. Der volle Erfolg der neuen Tischlippen erweist sich
allerdings nur beim Leerlauf der Messerwelle. Er wird mit der Breite des zu hobelnden Brettes geringer.
VDI
Mitteilungen aus dem Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik der TH Braunschweig
Die Untersuchungen wurden mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Fachgemeinschaft Holzbearbeitungsmaschinen
im VDMA durchgeführt, denen dafür der besondere Dank der Verfasser zum Ausdruck gebracht sei. Darüber hinaus danken die Verfasser
auch Herrn Prof. Dr. Grützmacher, Direktor bei der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt Braunschweig, für manchen wertvollen
Hinweis bei der Gestaltung des Schallme?raumes und w?hrend des Ablaufs der Versuche. 相似文献
20.
Rudolf Keylwerth 《Holz als Roh- und Werkstoff》1944,7(1-3):7-21
Zusammenfassung Einleitend werden Rohwiechte und Holzfeuchtigkeit als grundlegende Weiser technisch wichtiger Holzeigenschaften behandelt
und die physikalischen Vorg?nge beim Zutrift von Wasser zu Holz erl?utert, die für die Untersuchung des Schwindvorganges von
besonderer Bedeutung sind. Die Zusammenh?nge zwischen Luftfeuchtigkeit, Temperatur und Holzfeuehtigkeit k?nnen durch Einführung
des S?ttigungsgrades der Luft an Stelle der relativen Luftfeuchtigkeit vereinfacht dargestellt werden (Bild 3). Die Raumquellung
des Holzes kann bei vorangegangener vorsichtiger
Mitteilung aus dem Mechanisch-technologischen Institut der Reichsanstalt für Holzforschung. 相似文献