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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Die Begasung von Weizen mit radioaktiv markiertem Äthylenoxid-1,2-C14 in der üblichen Konzentration und eine Konzentrationsbestimmung des Äthylenoxids durch Radioaktivmessung zeigt, daß eine statistisch gesicherte lineare Regression mit sehr enger Korrelation (r = 0,866) zwischen dem Aschegehalt von Mehlfraktionen und dem Äthylenoxidgehalt besteht. Kleie enthält beispielsweise 54,0 mg ÄO/kg, Weißmehl 6,8 mg ÄO/kg und der Keimling 62,0 mg ÄO/kg, während der Rückstand im Mittel (Gesamtweizen) bei 12–15 mg ÄO/kg liegt. Frühere Bilanzversuche wurden bestätigt durch Werte zwischen 22,8 und 28% metabolisierten Äthylenoxids (Weizen-Wassergehalt 8,8%).  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Kohlarten (Brassica oleracea) enthalten an verbreitet vorkommenden Flavonolen Kämpferol und Quereetin, wobei Kämpferol vorherrscht. Die Flavone Apigenin und Luteolin wurden zusätzlich nur in Brokkoli festgestellt. Die Flavon(ol)e liegen als Glykoside vor. Die üblicherweise verzehrten Anteile der Kopfkohlarten, des Blumenkohls und Kohlrabis enthielten nur Spuren an den Flavonolen Kämpferol und Quercetin, Rosenkohl, Brokkoli und Chinakohl etwa 15–60 mg/kg und nur Grünkohl etwa 200–500 mg/kg Frischgewicht. Unterglasanbau führte in den Blättern zu wesentlich tieferen Flavonolgehalten als Freilandanbau. Während des Wachstums des Rosenkohls und der Grünkohlblätter stieg die Flavonolkonzentration an.
Flavonols and flavones of vegetables. 1. Flavonols of brassica-varieties
Summary The food yieldingBrassica oleracea-varieties contain kaempferol and quercetin of the widely occurring flavonols. Main flavonol is kaempferol. The flavones apigenin and luteolin moreover were only detected in broccoli. The flavon(ol)es are found as glycosides. The flavonol contents (kaempferol and quercetin) of the commonly eaten parts of cabbage, cauliflower and kohlrabi were only traces; Brussels sprouts, broccoli and china cabbage contained ca. 15–60 mg/kg and only kale ca. 200–500 mg/kg fresh weight. Cultures under glass gave essentially lower flavonol-levels in the leaves than field cultures. During the development of Brussels sprouts and leaves of kale the concentrations of the flavonols increased.


Herrn Prof. Dr. Schormüller/Berlin in Verehrung zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Seitdem zur Speiseölverpackung in zunehmendem Maße Plaste verwendet werden, gewinnt die Kenntnis der entsprechenden Wechselbeziehungen immer mehr an Bedeutung. Während die reinen Hochpolymeren im Lebensmittel praktisch unlöslich und daher toxikologisch als unbedenklich anzusehen sind, können anwesende Anti-oxydantien infolge ihrer Fettlöslichkeit vom Lebensmittel aufgenommen werden. Da Fette an sich schon komplexe Mischungen darstellen, macht der Nachweis des Stoffüberganges erhebliche Schwierigkeiten und wurde bisher vorwiegend auf dem Umwege über fettsimulierende Lösungsmittel bestimmt.Die Arbeit teilt ein Verfahren mit, das eine Isolierung des migrierten 2,6-Di-tert.butyl-p-kresols (BHT) aus dem Speiseöl ermöglicht. Nach der Methode des visuellen Fleckenvergleiches (Dünnschichtchromatographie) ist eine halbquantitative Erfassung der migrierten Àntioxydansanteile möglich. Für genauere Messungen, insbesondere im Hinblick auf eine weitere Steigerung der Nachweisgrenze, wird das Anti-oxydans nach Isolierung vom Kieselgel spektrophotometrisch bestimmt. Es konnte nachgewiesen werden, daß nach 6monatiger Lagerzeit bei Einsatz von Niederdruck-Polyäthylen etwa 2 mg/kg und bei Hochdruck-Polyäthylen 25... 70 mg/kg BHT aus der Verpackung in das Öl migrieren, wobei eine Stabilisierung des Hochdruck-Polyäthylens eine Verbesserung der Haltbarkeit des darin verpackten Speiseöls bewirkt.Herrn Prof. Dr.Cl. Franzke, Direktor des Institutes für Lebensmittelchemie und -technologie der Humboldt-Universität zu Berlin, danken wir für sein Interesse an dieser Arbeit.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Durch Ganzkörperanalysen wurden in einem vergleichenden Schlachtversuch der Einfluß von Lebendmasse, Geschlecht und Fütterungsintensität auf die Gehalte an Thiamin, Vitamin B6 and Pantothensäure im Muskelgewebe der Hochrippe von wachsenden Rindern untersucht. Hierzu standen 54 Jungbullen und jeweils 45 Färsen und Ochsen der Rasse Deutsches Fleckvieh zur Verfügung. Die Schlachtung der Versuchstiere erfolgte bei Mastendmassen von 200 kg, 350 kg, 425 kg (nur Färsen), 500 kg und 575 kg bzw. 650 kg (nur Bullen und Ochsen). Im Anschluß an die Schlachtung wurde eine Hälfte des Schlachtkörpers in 13 Teilstücke und diese weiterhin in Muskel-, Fett- und Knochengewebe sowie Sehnen zerlegt. Im Muskelgewebe der Hochrippe wurden die Gehalte an Thiamin, Vitamin B6 und Pantothensäure ermittelt. Mit steigender Mastendmasse ging der Thiamingehalt von durchschnittlich 0,75 mg (200 kg Lebendmasse) unter intensiven Fütterungsbedingungen auf 0,53 mg bei Bullen und Ochsen und auf 0,61 mg kg–1 Frischmasse bei Färsen zurück. Bei begrenzter Nährstoffzufuhr wurde für Bullen, Färsen und Ochsen ein mittlerer Thiamingehalt von 0,60 mg kg–1 Frischmasse analysiert. Im Mittel über die gesamte Mast und beide Fütterungsintensitäten wies das Muskelfleisch der Hochrippe für Bullen 2,6 mg, für Färsen 3,1 mg und für Ochsen 3,0 mg Vitamin B6 pro kg Frischmasse auf. Der Pantothensäuregehalt des Muskelgewebes betrug bei Bullen beider Fütterungsstufen im Mittel über die gesamte Mast 2,6 mg kg–1 Frischmasse. Färsen erreichten unter intensiven Fütterungsbedingungen Gehalte von 3,0 mg bzw. bei begrenzter Fütterung Gehalte von 2,6 mg, wogegen bei Ochsen Gehalte von 2,7 mg bzw. 2,2 mg Pantothensäure pro kg Muskelfrischmasse ermittelt wurden.
B-vitamins (thiamin, vitamin B6, pantothenic acid) in lean tissue of growing cattle of the German Simmental breed under different feeding intensities
In a comparative slaughter experiment the thiamin, vitamin B6 and pantothenic acid content of lean tissue of foreloin of growing cattle was determined by whole body analyses. 54 bulls, 45 heifers and 45 steers were fed until a live mass of 200 kg, 350 kg, 425 kg (only heifers) 500 kg and 575 kg, 650 kg, respectively (only bulls and steers). One half of each carcass was divided into 13 cuts and afterwards the cuts were each divided into lean, adipose and bone tissue and tendons. The lean tissue of the foreloin was subjected to analysis of thiamin, vitamin B6 and pantothenic acid. The mean thiamin content of 0.75 mg kg-1 fresh matter (200 kg live mass) decreased with rising live mass and under intensive feeding conditions in bulls and steers to 0.53 mg and in heifers to 0.61 mg. Restrictively feeding caused a mean thiamin content of 0.60 mg per kg fresh matter in bulls, steers and heifers. Under both feeding conditions in the lean tissue of the foreloin on average a vitamin B6 content of 2.6 mg (bulls), 3.1 mg (heifers) and 3.0 mg kg–1 fresh matter (steers) was analysed. A mean content of pantothenic acid of 2.6 mg kg–1 fresh matter was determined in bulls independent of live mass and feeding intensity. In heifers the content of pantothenic acid on average was 3.0 mg under intensive feeding system and 2.6 mg under low feeding conditions, whereas steers reached contents of 2.7 mg (high feeding) and 2.2 mg kg–1 fresh matter (low feeding).
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5.
    
Zusammenfassung Wurzelgemüse enthält Spuren bis geringe Mengen an Flavon(ol)-glykosiden, während die Blätter der gleichen Species zum Teil beträchtliche Gehalte (bis über 1 g/kg, berechnet als Aglykon) aufweisen. Rettiche, Kohlrüben, Schwarzwurzeln und Rote Beete enthielten < 1 mg/kg Kämpferol und/oder Quercetin, Möhren < 1 mg/kg Apigenin und Luteolin, Sellerie hingegen ca. 75 mg Apigenin/kg und ca. 14 mg Luteolin/kg, Meerrettich ca. 20 mg Kämpferol/kg und Radieschen 1–10 mg Kämpferol/kg als Glykoside.Dünnschichtchromatographisch wurden in Radieschenblättern der Sorte Eiszapfen neben Isoquercitrin (Quercetin-3-glucosid) je ein Quercetin-3-0-diglycosid und ein Kämpferol-0-diglykosid, beide mit den Zuckern Rhanmose und Arabinose, aufgefunden.
Flavonols and flavones of vegetables V. Flavonols and flavones of root vegetables
Summary Root vegetables contain flavon(ol) glycosides in traces up to small amounts, while the level of their leaves are in part considerable (to more than 1 g/kg, calculated as aglycon). Radish, rutabagas, scorzoneras, and beets contain < 1 mg/kg kaempferol and/or quercetin; carrots < 1 mg/kg apigenin and luteolin; celery roots ca. 75 mg apigenin/kg and 14 mg luteolin/kg; horseradish about 20 mg kaempferol/kg and small radish 1–10 mg kaempferol/kg, whereby all these flavones and flavonols occur as glycosides in the vegetables.In leaves of small radish, variety Eiszapfen, we found besides isoquercitrin (quercetin-3-glucoside) a quercetin-3-0-diglycoside and a kaempferol-0-diglycoside, both with the sugars rhamnose and arabinose, by tlc.


Auszug aus der Promotionsarbeit von W. Eloesser: Über die Flavone und Flavonole der Kartoffeln und des Wurzelgemüses. Diss. Techn. Univ. Hannover 1975.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir herzlich für die Unterstützung mit Sachmitteln, dem Fonds der Chemischen Industrie für Lösungsmittelspenden, Herrn Dr. Peper —Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau Hannover-Ahlem — für Gemüseproben.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Aus kochendem Spargel warden 28 mg Dimethylsulfid/kg als S,S-Dimethyl(p-tolylsulfonyl)-sulfidimin isoliert. Die Identifizierung erfolgte durch Dünnschichtchromatographie und Schmelzpunktbestimmung.Um die Entstehung des Dimethylsulfids im Spargel zu klären, warden in Modellversuchen dem gekochten Spargel Dimethylsulfid, S-Methylmethionin-sulfoniumchlorid, Methionin und Methylmercaptan zugesetzt. Der zeitliche Verlauf der Sulfidimin-Bildung stimmt bei Spargel mit S-Methylmethionin-sulfoniumchlorid und frischem Spargel praktisch überein. Methionin und Methylmercaptan bildeten kein Dimethylsulfid-Derivat.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Die HPTLC ist gut geeignet zur Bestätigung gaschromatographischer Befunde für Insecticid- und Fungicid-Rückstände in gereinigten Extrakten aus Obst und Gemüse, die nach der DFG-Multimethode S 19 aufgearbeitet wurden. Die Untersuchung beschreibt die möglichen Störungen durch mitextrahierte Begleitstoffe aus mehreren Erntegütern mit typischen Inhaltsstoffen und nennt die jeweils besten Bedingungen zur Abtrennung und Detektion der Rückstände durch HPTLC an Kieselgel und C18-Umkehrphasenmaterial. Die untere Grenze des praktischen Arbeitsbereichs lag in den meisten Fällen bei 0,01–0,05 mg/kg.
HPTLC for the confirmation of results in pesticide multi-residue analysis
Summary HPTLC is an effective method for confirming gas-chromatographic results for insecticide and fungicide residues in sample solutions obtained by clean-up of fruit and vegetable extracts according to the Deutsche Forschungsgemeinschaft multiresidue method S19. This study describes the possible interference caused by co-extractives from some crops rich in typical components, and gives the best operating conditions for separating and detecting the residues by HPTLC on silica gel and C18 reversed-phase material. The routine limit of determination was 0.01–0.05 mg/kg in most cases.
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8.
Zusammenfassung Durch geeignete Versuchsbedingungen gelingt es, die Nitratbildung bei Zusatz von Nitrit zu Muskelfleisch von den übrigen Nitritumsetzungen und der Bildung des Pökelfarbstoffs abzugrenzen. Bei einem in der Praxis üblichen Zusatz von 150 mg NaNO2 auf 1 kg Muskelbrei wird das Eisen des Muskelpigments in einer autokalytischen Reaktion durch Nitrit und Sauerstoff oxydiert und eine äquimolare Menge Nitrat gebildet. Der Umfang der Nitratbildung ist mit dem Pigmentgehalt korreliert, im übrigen aber von den Reaktionsbedingungen, der Nitritmenge oder von Zusätzen Wie z. B. Fermenthemmstoffen weitgehend unabhängig.
Formation of curing pigment in beef muscle I. Oxydation of muscle pigment and nitrite
Summary The formation of nitrate by adding nitrite to beef muscle can be limited by Suitable methods from the other nitrite reactions and from the formati+on of the curing pigment. The addition of 150 mg/kg NaNO2 to muscle mince, according to conditions of meat processing, results in a autocatalytic oxydation of the iron of meat pigments and the formation of an äquimolar amount of nitrate. This formation of nitrate is well correlated With the content of meat pigments but almost independent of the experimental conditions, the amount of added nitrite or of other admixtures as enzyme inhibitors.


Auszug aus der Habilitationsschrift mit gleichem Titel, vorgelegt bei der Fakultät für Landwirtschaft und Gartenbau der Technischen Hochschule München im Dezember 1967, mit Literaturergänzungen.

Für die Förderung der Arbeit danke ich der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

9.
Determination of carbofuran by GLC/NPD and HPLC in tomato fruits   总被引:1,自引:0,他引:1  
Summary Two analytical methods, using GLC/NPD and HPLC to analyse carbofuran residues in tomatoes, are described. Both methods have shown a high recovery rate, up to 90%, and their detection limits are below the maximum residue limit set by Codex Alimentarius Mundi for carbofuran in tomatoes. Therefore, both methods may be of use in routine analysis of this pesticide in those fruits.
Rückstandsanalyse von Carbofuran in Tomaten mit GLC/NPD und HPLC
Zusammenfassung Beschrieben werden zwei Arbeitsweisen zur Analyse von Rückständen des Methylcarbamat-Insecticids Carbofuran, die sich gut für routinemäßige Untersuchungen von Tomaten eignen. Die Wiederfin-dungsrate liegt über 90% und die Nachweisgrenze deutlich unter der Höchstmenge des Codex Alimentarius von 0,1 mg/kg.
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10.
    
Zusammenfassung Nach einer Übersicht über die Methoden zur Bestimmung der Muskelhydratation wird eine Beschreibung der sog. Preßmethode gegeben, bei welcher Fleisch auf Filterpapier gepreßt und die Fläche der aufgesogenen Flüssigkeit planimetrisch ermittelt wird. Aus dem Wert der Flüssigkeitsfläche wird mittels einer einfachen Formel die Menge des lockeren Wassers in mg berechnet. Aus diesem Wert und dem Gesamtwassergehalt der Probe läßt sich die Menge des gebundenen Wassers in Prozenten des Muskels ermitteln. Es werden ausführliche Angaben über die Fehlerbreite der Methode, über die Frage der Druckkonstanz und die Abhängigkeit der Fleischfläche vom Druck, über den Zusammenhang zwischen Wassermenge und Flüssigkeitsfläche, den Einfluß von Salzen auf die Ausbreitung von Muskelsaft und Wasser in Filterpapier, den Einfluß von Sorte und Wassergehalt des Papiers sowie über den Einfluß der Preßdauer und der Fleischeinwaage gemacht und ein Überblick über die Anwendungsmöglichkeiten der Preßmethode gegeben. Schließlich werden Vorschläge anderer Autoren zur Modifizierung der Preßmethode diskutiert und die Grenzen des Verfahrens erörtert.Es zeigte sich, daß das Pressen mit der Hand eine von der Person des Pressenden weitgehend unabhängige Methode darstellt, die Wasserbindung des Muskels exakt zu ermitteln. Sofern die Probe einen Wassergehalt von 94% nicht überschreitet und keine größeren Mengen Fett enthält, kann aus der Flüssigkeitsfläche die Wasserbindung so genau ermittelt werden, daß eine Bestimmung des Gewichtsverlustes beim Pressen durch Wägung nicht notwendig ist.  相似文献   

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