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1.
This work describes distortion (bow, crook, twist, cup) and the formation of visible cracks in green and seasoned timber of Scots pine and Norway spruce. Distortion and crack formation have been evaluated according to the original location in the cross section of the log. The purpose is to describe differences in distortion and crack formation between sawn timber taken from star sawing and from traditional sawing patterns. Bow and crook develop in the green timber immediately after sawing as a result of growth stress release. Drying and conditioning in general lead to a marginal increase in bow, but crook may show a large percentage increase depending on the location of the wood in the cross section. Twist and cup do not occur directly after sawing, but arise during seasoning of the wood. In sawn wood, the juvenile wood has a major influence on the twist. This means that timber sawn close to the pith shows a greater twist than timber sawn away from the pith. This is a consequence of the fibre orientation in this timber. Cupping increases with decreasing radius of curvature of the annual rings in the cross section of the timber. Cracks occur in timber before seasoning. The pattern of crack formation is the same in both pine and spruce; timber sawn close to the pith or with pith enclosed exhibits a considerably larger number of visible cracks than timber sawn away from the pith. Cracks occur mainly on surfaces orientated to the pith, a fact that becomes clearer when timber is observed close to the pith. Seasoned star-sawn timber with a rectangular cross section has bow and crook of the same extent as or less than that of timber sawn according to traditional sawing patterns. Seasoned star-sawn timber with a triangular cross section has high bow, but the crook is low. Star-sawn timber does not show any cup and has a good shape stability according to the geometrical shape in the cross section. It also has a very small twist and shows very few visible cracks after seasoning.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit beschreibt Verformung (Biegung, Längskrümmung, Verdrehung, Schüsselung), sowie die Bildung sichtbarer Risse in frischem und getrocknetem Kiefern- und Fichtenholz. Verformung und Rißbildung wurden entsprechend ihrer ursprünglichen Lage auf dem Rundholzquerschnitt beurteilt. Dabei ging es darum, Unterschiede in der Verformungs- und Rißbildung zwischen geschnittenem Holz nach dem Sternsägeverfahren, sowie aus traditioneller Sägung zu beschreiben. Verbiegung und Längskrümmung entwickeln sich in frischem Holz sofort nach dem Sägen durch Nachlassen der Wachstumsspannung. Trocknen und Konditionieren führen im Allgemeinen zu einer marginalen Zunahme der Verbiegung, wobei Längskrümmung abhängig von ihrer Lage im Querschnitt zu einem großen Prozentsatz zunimmt.Verdrehung und Schüsselung treten nicht direkt nach dem Sägen auf, sondern während der Trocknung. In geschnittenem Holz hat Juvenilholz einen beträchtlichen Einfluss auf die Verdrehung. Das bedeutet, dass nahe am Mark geschnittenes Holz eine größere Verdrehung aufweist, als bei größerem Abstand zum Mark. Dies ergibt sich aus der Faserorientierung. Schüsselung nimmt zu mit der Radiuskrümmung der Jahresringe im Querschnitt. Risse im Holz treten vor der Trocknung auf. Die Muster der Rissbildung in Kiefern- und Fichtenholz sind gleich. In Marknähe, oder das Mark einschließend geschnittenes Holz weist eine wesentlich größere Anzahl an sichtbaren Rissen auf, als in Abstand zum Mark geschnittenes Holz. Risse treten überwiegend auf Oberflächen mit Orientierung zur Markröhre hin auf – diese Tatsache wird deutlicher wenn man das Holz nahe der Markröhre beobachtet.Getrocknetes sterngesägtes Holz mit rechteckigem Querschnitt weist Verbiegung und Längskrümmung in selbem oder geringerem Maße auf, als nach traditionellem Muster gesägtes Holz. Getrocknetes sterngesägtes Holz mit Dreiecksquerschnitt hat eine hohe Verbiegung, aber die Krümmung ist niedrig. Sterngesägtes Holz weist keine Schüsselung auf, hingegen aber gute Formstabilität analog der geometrischen Form des Querschnitts. Ebenso ist die Verdrehung nach der Trocknung nur geringfügig mit einigen wenigen Rissen.
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2.
An 7 forstlich genutzten Standortsgruppen mit Kiefern- Fichten-, Eichen- oder Buchenbestockung wurden die Schwermetallgehalte ermittelt. Die Gehalte unterschieden sich je nach Baumart, Baumkompartiment und Standort z.T. erheblich. Bei den Schwermetallen hing die Höhe der Gehalte weniger von der Baumart ab, hier hatte die Belastungssituation des Standortes den stärksten Effekt auf die Elementgehalte. So wiesen beispielsweise nahezu alle Biomassesortimente aus Bergwerks- oder Hüttenregionen deutlich erhöhte Schwermetallgehalte auf, die die Grenzwerte zahlreicher Verordnungen übertreten und die Verwertung verschiedener Biomassesortimente für einzelne Nutzungen einschränken oder verhindern können. Dagegen können die Schwermetallgehalte von Biomassesortimenten gering belasteter Standorte i.d.R. als unbedenklich gelten  相似文献   

3.
Zusammenfassung Nur einige der potentiellen Verfahren zur chemischen und energetischen Nutzung von Holz und forstlicher Biomasse lassen sich heute gro?technisch wirtschaftlich durchführen, um marktf?hige Produkte in Konkurrenz mit petrochemischen Prozessen herzustellen. Neben einer Reihe von Faktoren, die die Wirtschaftlichkeit beeinflussen (Rohstoff-, Energie-, Chemikalien-, Kapitalkosten), ist vor allem die integrierte Verwertung des gesamten Rohstoffes eine wichtige Voraussetzung. Ethanol und Methanol geh?ren zu den wichtigsten chemisch und energetisch verwertbaren Produkten, die in Zukunft auch aus Holz und lignocellulosischer Biomasse gewonnen werden dürften. Die Energiegewinnung aus Holz und Holzabf?llen wird im privaten Bereich und in der Holz- und Zellstoffindustrie zunehmen. Die Steigerung ist jedoch durch das zus?tzlich verfügbare Rohstoffpotential relativ eng begrenzt. Als potenticlle rohstoffreserve für neue Verwendungsbereiche kommen forstliches Restholz, zus?tzliches Schwachholz aus Durchforstungen und Energieplantagen sowie Abfallholz in Frage, wobei jedoch Mengenanfall und Verfügbarkeit schwer abzusch?tzen sind. Only a few of the potential processes for the chemical and energetic utilization of wood and forest biomass can today be carried out economically on an industrial scale, to yield products competitive with those supplied by the petrochemical industry. Apart from several factors influencing the economy, the integral utilization of the whole raw material is an important precondition. Ethanol and methanol, important products both for energetic and chemical utilization, may in future be obtained from wood and lignocellulosic biomass. Wood and wood residues for energy purposes will increasingly be used in the private field and in the wood and pulp industry. This increase, however, will be restricted by the limited reserve of additional raw material, which may mainly derive from forest residues, additional forest thinnings and energy plantations as well as from waste wood. However, amounts and availability of this potential are hard to estimate.
Wood as chemical feedstock and energy resource Part 3: economic aspects and raw material potential

Nach einem Vortrag bei der Dreil?nder-Holztagung 1981 in Montreux/Schweiz

Teil 1: Holz Roh-Werkstoff40 (1982): 178–180. Teil: Holz Roh-Werkstoff40 (1982): 209–214.  相似文献   

4.
Zusammenfassung. In einem Modellversuch wurde unter praxisnahen landwirtschaftlichen Bedingungen untersucht, ob Nutzpflanzen Antibiotika aus B?den aufnehmen, die zuvor mit belasteter Gülle gedüngt worden sind. Dazu wurden Ferkel mit Sulfadiazin (SFD), Trimethoprim (TMP) und Chlortetracyclin (CTC) oral medikamentiert, um kontrolliert Arzneistoff-belastete Schweinegülle zu erhalten. Die Gülle aus 2 Medikationen wurde ca. 8 Monate gelagert und dann zur Düngung der Aussaat von Feldsalat und Winterweizen auf Versuchsparzellen ausgebracht. W?hrend der Lagerung waren CTC und SFD nur bis zu 50–60% abbaubar, daher wurden auf die Felder z.T. erhebliche Antibiotikafrachten ausgetragen (176–284 mg CTC/m2 und 557–922 mg SFD/m2). Bodenproben wurden in unterschiedlichen Horizonten sowie Pfl anzenproben in verschiedenen Wachstumsstadien bis zur Beerntung genommen und analysiert. In Extrakten der oberen Bodenhorizonte (0–25 cm), die nach der ersten Güllebeaufschlagung der Versuchsfelder beprobt wurden, sind SFD (90 μg/kg TM) und CTC (bestimmt als iso-/epi-iso-CTC-Summenparameter: max. 240 μg/kg TM) nachgewiesen worden, aber nicht in tieferen Schichten bis zu 60 cm. In Parzellen, die zweimal organisch gedüngt worden waren, traten die h?chsten Belastungen auf. Nach 3 Monaten lagen nur noch Antibiotikagehalte von ca. 10–20 μg/kg TM vor. Feldsalat und Winterweizen haben aus den organisch gedüngten B?den Antibiotika über die Wurzel aufgenommen. Bei den Getreidepflanzen war die zeitliche Ver?nderung der SFD/CTC-Gehalte in Wurzeln (max. 0,5–1 mg/kg Trockenmasse) und Grünanteilen bis zur Erntereife verfolgbar. Im Korn von zweimalig beaufschlagten Feldern wurden an CTC ~44 μg/kg Frischgewicht nachgewiesen, was als Hinweis auf einen m?glichen Eintragspfad von Antibiotika-Rückst?nden aus der landwirtschaftlichen Tierhaltung in pflanzliche Lebens- und Futtermittel angesehen werden kann
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5.
The objective of this study was to produce particleboards for general purpose use by utilizing cotton stalks grown in Turkey. The shortage of raw materials in the wood industry resulted in the search for new resources. This is especially true for the particleboard industry in Turkey. It is necessary to find alternative sources of raw material in order to reduce deforestation. Cotton stalks as a cheap raw material compared to woody sources can be used to produce the particleboards that can meet with the required standards. In this study, water absorption, thickness swelling, bending strength, and internal bond properties of particleboards produced with cotton stalks at various resin addition levels and density ranges were studied. It was found that the particleboards produced at a 0.60–0.70 g/cm3 density range showed technological properties acceptable to the standards.
Eigenschaften von Spanplatten aus Baumwollstengeln (Gossypium hirsitum L.)
Zusammenfassung Ziel der Arbeit war die Herstellung von Holzwerkstoffplatten aus Baumwollstengeln für die allgemeine Verwendung in der Türkei. Die Knappheit an Rohmaterialien in der Holzindustrie führte zur Suche nach neuen Rohstoffquellen. Insbesondere in der Türkei ist es notwendig nach Alternativen zu suchen, um den Rückgang an Waldfläche zu verringern. Baumwollstengel können als billige Rohstoffquelle zur Herstellung von Spanplatten mit Standardeigenschaften genutzt werden. In dieser Arbeit werden Wasseraufnahme, Dickenquellung, Biegefestigkeit und Querzugfestigkeit von Platten aus Baumwollstengeln untersucht. Die Platten wurden mit unterschiedlichen Harzmengen und Dichten produziert. Es zeigte sich, dass Platten mit Dichten zwischen 0,60 und 0,70 g/cm3 technologische Eigenschaften aufwiesen, die den Normen genügen.
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6.
The rates of stabilization or fixation of copper in ACQ-treated wood were compared for different post treatment conditioning temperatures (22°C and 50°C), solution concentrations (0.4–2.3%) and wood species. In some species, sapwood/heartwood differences were evaluated. The rate and extent of copper stabilization were estimated from changes in concentration of expressed solution at different times after treatment. The quality of the stabilization reaction was evaluated based on leaching performance of the wood after conditioning. Copper stabilized much faster at lower ACQ retentions and when conditioned at 50°C compared to high retentions and stabilization at 22°C. High retention treatments held without drying at 22°C could require five weeks or more for the copper to stabilize in the wood. Generally species effects were minor for the species evaluated, except for Douglas-fir in which copper reacted more quickly than in other species.
Zusammenfassung Der Grad der Stabilisierung oder Fixierung von Kupfer in ACQ-behandeltem Holz wurde verglichen für Wärme-Nachbehandlungen bei 22°C und 50°C für Tränkkonzentrationen zwischen 0,4% und 2,3% und für verschiedene Holzarten. Rate und Ausmaß der Kupferstabilisierung wurden abgeschätzt aus der Konzentrationsänderung der zu verschiedenen Zeiten ausgepressten Tränklösung nach der Behandlung. Die Güte der Stabilisierungsreaktion wurde abgeschätzt anhand des Auslaugverhaltens nach der Konditionierung. Kupfer stabilisierte sich viel schneller bei geringeren ACQ-Konzentrationen und Konditionieren bei 50°C im Vergleich zu hohen Rückhaltekonzentrationen und Wärmebehandlung bei 22°C. Bei hohen Rückhaltekonzentrationen ohne Trocknung bei 22°C kann es bis zu fünf Wochen oder noch länger dauern, bis das Kupfer sich im Holz stabilisiert. Allgemein war der Einfluss der untersuchten Holzarten gering außer bei Douglasie; hier reagierte das Kupfer viel schneller als in anderen Holzarten.
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7.
The paper presents experimental results of jet drying tests of birch ( Betula pendula) and spruce ( Picea abies) veneers at temperatures of 140°C and 190°C. Results include drying rates for 1.5 mm thick birch veneers as well as 1.5 mm and 2.6 mm thick spruce veneers of both heartwood and sapwood. Based on the test results, material parameter values for a simplified drying model are assessed. The model is based on the use of an effective diffusion coefficient and an effective surface emission coefficient, which values are calibrated to fit to the experimental results. It is observed, that separate model parameter sets are needed for the two different species but also for occurrence of heartwood or sapwood (spruce) and different thickness values of veneers. Zusammenfassung Das Manuskript stellt experimentelle Ergebnisse von Schnelltrocknungstests bei Birken- und Fichtenfurnier vor, bei Temperaturen zwischen 140°C und 190°C. Die Ergebnisse beinhalten Trocknungsraten für 1,5 mm dickes Birken- sowie 1,5 bis 2,6 mm dickes Fichtenfurnier sowohl von Kern- als auch von Splintholz. Basierend auf den Testergebnissen wurden materielle Parameterwerte für ein vereinfachtes Trocknungsmodell geschätzt. Das Modell basiert auf der Verwendung eines effektiven Diffusionskoeffizienten sowie auf einem effektiven Oberflächen-Emissionskoeffizienten, dessen Werte jeweils kalibriert werden, um sie den experimentellen Werten anzupassen. Es wurde beobachtet, dass getrennte Modell-Parameter-Sets für die beiden verschiedenen Holzarten benötigt werden und ebenso für das Vorkommen von Kern- und Splintholz (Fichte) und die verschiedenen Dichtewerte von Furnierholz.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Frischer Röstkaffee, der ein ausgeprägtes und angenehmes Aroma besitzt, verändert sich in geschlossenen Gefäßen bei Luftzutritt und Raumtemperatur sehr rasch. Bereits nach 10 Tagen setzt ein Qualitätsabfall ein, der sich nach 3 Wochen in einem merklichen Verlust an Aromafülle sowie dem Auftreten eines typischen Altgeschmackes und -geruches äußert.Gegenstand der ersten orientierenden Untersuchungen ist der Komplex der leichtflüchtigen Verbindungen, der durch Entgasung bei 95° C im feuchten Inertgasstrom und anschließendes Ausfrieren bei –80° C aus gemahlenem Röstkaffee isoliert werden kann. Durch gaschromatographische Untersuchung der hierbei gewonnenen Konzentrate konnten in einem röstfrischen Costarica 28 Substanzen nachgewiesen werden. Es gelang jedoch nicht, auf diese Weise in gelagertem Kaffee eine speziell den Altgeruch verursachende leichtflüchtige Komponente nachzuweisen. Fraktogramme gelagerten Kaffees in den verschiedensten Alterungsphasen zeigen beim Vergleich mit frischem Röstkaffee lediglich quantitative Unterschiede infolge Konzentrationsabnahme flüchtiger Verbindungen durch Abdiffundieren. Daß dieser rein physikalische Vorgang von chemischen Veränderungen begleitet ist, konnte durch Alterungsversuche an Kondensaten aus röstfrischem Kaffee wahrscheinlich gemacht werden. Hierbei bilden sich infolge Kondensation und Polymerisation Sekundärprodukte mit niedrigem Dampfdruck, die unter den angewandten Versuchsbedingungen gaschromatographisch nicht mehr zu erfassen sind. Diese Substanzen sowie die bei der Entgasung von Röstkaffee erhaltenen Verbindungen mit geringerer Flüchtigkeit und deren Veränderung im Verlaufe der Lagerung werden z. Z. genauer untersucht.  相似文献   

9.
Strength of dried and re-moistened spruce wood compared to native wood   总被引:1,自引:1,他引:0  
During the wood drying process, mechanical stresses and thermal conditions arise, which causes irreversible damage. Since drying of wood results in a general improvement of strength and elasticity, the negative drying effects are covered. In the present study, the mechanical properties of dried and subsequently re-moistened samples were compared to native wet wood. For oven dried/re-moistened macro-scale bending and compression strength a significant reduction of 16.5% and 15.0% was observed. Micro-scale specimens underwent a similar strength loss, i.e. 9.8% for tensile strength and 14% for compression strength. When the drying was performed at ambient temperature (20°C), no difference to native wood was observed in tensile testing, whereas a significant reduction of compression strength (10.0%) was found. SEM micrographs of tensile fracture surfaces of dried and re-moistened specimens showed a brittle and rather smooth transwall failure of tracheids, whereas native samples exhibited a more ductile character.
Vergleich der Festigkeit von getrocknetem und wiederbefeuchtetem Fichtenholz mit frischen Proben
Zusammenfassung Während der Holztrocknung kommt es neben makroskopischen Spannungen auch zu mikroskopischen Spannungszuständen, sowie zu thermischen Veränderungen der Zellwandsubstanzen, die zu einer irreversiblen Schädigung der Holzsubstanz führen. Da ein Feuchtigkeitsentzug aus der Zellwand allgemein eine Verfestigung der Holzsubstanz verursacht, werden die Festigkeitsverluste während der Holztrocknung durch die zu vor geschilderte Verfestigung überdeckt. Durch den Vergleich von frischen und nach der Trocknung (103°C) wieder befeuchteten Proben konnte für makroskopische Biege- und Druckproben ein Festigkeitsverlust von 16.5% bzw. 15.0% nachgewiesen werden. Mikroskopische Zug- und Druckproben zeigten bei 103°C ähnliche hohe Verluste von 9.8 bzw. 14%. Trocknung bei 20°C führte nur bei den Druckproben zu einem signifikanten Festigkeitsverlust von ca. 10%. SEM Aufnahmen der Bruchflächen von Mikro-Zugproben zeigten ein glattes, sprödes Bruchbild bei den getrockneten/wiederbefeuchteten Proben. Hingegen waren die frischen Proben durch ein verformungsreicheres Bruchbild charakterisiert.
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10.
    
Zusammenfassung Es konnte gezeigt werden, daß im Kakao ein pflanzliches Labenzym neben einem proteolytischen Enzym enthalten ist. Diese Enzymgehalte sind stark von der Herkunft der Bohnen abhängig. Es wurden dazu jeweils die milchcoagulierende und die proteolytische Aktivität von Rohenzympulvern, die aus den Proben hergestellt wurden, in zwei gesonderten Meßverfahren ermittelt.An Hand von Einzelproben aus mehreren Zwischenstufen der Herstellung von Kakaopulver konnte die teilweise Inaktivierung der Enzyme während der Verarbeitung der Bohnen bewiesen werden. Dabei ist die Temperaturstabilität des proteolytischen Enzyms besonders bemerkenswert. Abschließend konnten in 6 Kakaopulvermustern des Handels Reste an milchcoagulierenden und proteolytischen Enzymen nachgewiesen werden.Die Arbeit ist ein Auszug aus der Dissertation von M. Schmid. Süßgerinnung bei Kakao-Milch-Getränken als Folge eines milchcoaguherenden Enzyms in Kakao TH München 1966.  相似文献   

11.
    
Zusammenfassung In den Monaten IX–XII 1986 wurden mit Schwerpunkt in Nordbaden, dazu in Einzelfällen aus dem mittleren Schwarzwald, der Südpfalz sowie bei Mühlacker und Künzelsau, 85 Pilzproben gesammelt. Dabei wurden 34 Arten erfaßt. Gamma-spektrometrisch wurden Cs-134, Cs-137 und das natürliche Nuklid K-40 bestimmt. Die Proben aus der Rheinebene und dem Kraichgau waren im allgemeinen wesentlich geringer belastet als die aus dem Schwarzwald and blieben mit einer Ausnahme unter dem EG-Grenzwert von 600 Bq/kg Radiocäsium. Aus dem Kraichgau wies lediglich eine Probe des Lackbläulings (Laccaria amethystina) mit 1 710 Bq/kg Cs-137 und 766 Bq/kg Cs-134 stark erhöhte Werte auf. Relativ hohe Werte finden sich auch bei Maronen-und Rotfußröhrlingen (Xerocomus badius, X. chrysenteron) sowie beim Trompeten-Pfifferling (Cantharellus tubaeformis). Im Hymenophor wurden höhere Radiocäsiumkonzentrationen gefunden als in den überigen Fruchtkörperteilen. Eine eindeutige Beziehung zwischen dem K-40-Gehalt and dem Gehalt an Cs-Radionukliden war nicht erkennbar. Das Verhältnis Cs-137/Cs-134 lag zwar meistens unter 3,0, erreichte jedoch bei dem auf Birkenholz wachsenden Birkenporling den Wert 11,8. Hier muß das Substrat mehr Radiocäsium aus der Zeit vor dem Reaktorunglück von Tschernobyl als aus der Zeit danach enthalten haben.
Increased levels of cesium-137 and cesium-134 in 34 species of wild mushrooms following the Chernobyl disaster
Summary From September to December of 1986, 85 samples of 34 species of wild mushrooms were collected, mostly in northern Baden and occasionally in neighboring areas. Cs-137, Cs-134, and the natural nuclide K-40 were determined by gamma-spectrometry. Samples from the Rhine Valley and the Kraichgau were generally much less contaminated than those from the Black Forest. With one exception, their radiocesium levels were below the Common Market limit of 600 Bq/kg. The exception was a sample ofLaccaria amethystina with 1710 Bq/kg Cs-137 and 766 Bq/kg Cs-134. Relatively high levels were also found inXerocomus badius, X. chrysenteron andCantharellus tubaeformis. The hymenophore contained higher concentrations of radiocesium than the other parts of the body of the fruit. No correlation between the concentration of K-40 and that of the Cs nuclides was found. The ratio of Cs-137: Cs-134 was usually below 3 but reached the value of 11.8 inPiptoporus betulinus growing on birch wood. In this case, the substrate must have contained more radiocesium from the time before the Chernobyl reactor accident than from the time thereafter.
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12.
Within this paper the main properties of screws fixed in lightweight panels made of wood based materials with a sandwich construction are described. Therefore the testing method according to DIN EN 320 (1993) was used in order to test the resistance against axis parallel pulling out of screws. Methods to fix screws in the plane and in the edge of lightweight panels were elaborated and the produced joint was tested. A meaningful method to fix screws in the plane of lightweight panels was found. Therefore, the screw is fixed with support of a special screw anchor. For fixing screws in the edge of the lightweight panel no acceptable method could be found. The results of these investigations are a relevant basis for further investigations to improve suitable methods to fix screws in lightweight panels with sandwich structure.
Zusammenfassung In dieser Arbeit werden die wesentlichen Eigenschaften von Leichtbauplatten aus Holzwerkstoffen mit sandwichartigem Aufbau hinsichtlich der Eignung zu Befestigung von Schrauben beschrieben. Dazu wurde die Prüfmethode gemäß DIN EN 320 (1993) zur Prüfung des achsparallelen Schraubenausziehwiderstands angewandt. Es wurden Verfahren zur Befestigung von Schrauben zum einen in der Fläche und zum anderen in der Kante der Leichtbauplatte ausgearbeitet und die jeweiligen Schrauben befestigt. Für die Befestigung von Schrauben in der Fläche der Leichtbauplatte konnte ein aussichtsreiches Verfahren, bei dem mittels eines Gipskartonmetalldübels die Schraube befestigt wird, ermittelt werden. Für die Befestigung von Schrauben in der Kante der Leichtbauplatte konnte kein geeignetes Verfahren ermittelt werden. Die Ergebnisse dieser Untersuchung stellen eine wesentliche Erkenntnisquelle für die weitere Forschung zur Entwicklung geeigneter Verfahren zur Schraubenbefestigung in sandwichartig aufgebauten Leichtbauplatten aus Holzwerkstoffen dar.
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13.
    
Zusammenfassung Inlandsmehle verschiedener Vermahlungsgrade wurden mit normalen Mengen verschiedener Mehlbehandlungsmittel umgesetzt. Anschließend wurde aus diesen Mehlen die Kleberfraktion isoliert. Daneben wurden Kleberproben aus nicht behandelten Mehlen der Einwirkung überdosierter Mengen an Chemikalien unterworfen. In den so gewonnenen Klebern wurden die Aminosäuren Methionin, Cystin, Arginin, Lysin und Tryptophan bestimmt. Es ergab sich, daß die Einwirkung der in Rede stehenden Stoffe zu recht unterschiedlichen, vom Mehltyp weitgehend abhängigen Verlusten führt. Von den als Backverbesserungsmittel vorgeschlagenen Stoffen bewirkt in normalen Konzentrationen Ammoniumpersulfat für Methionin eine Zerstörung bis zu 20%. Bei Überdosierung schädigt der genannte Stoff zusätzlich vor allem das Tryptophan und zwar in einer Höhe von etwa 46%. Die Begasung innerhalb normaler Konzentrationen bringt für Lysin Verluste bis zu 25% mit sich. Bei Überdosierung tritt tiefgreifende Aminosäurezerstörung ein, die vor allem bei Methionin, Tryptophan und Lysin ein beträchtliches Ausmaß annebmen kann. Pankreatinverdauung der behandelten Klerberproben zieht in vielen Fällen wesentliche Minderung der Verdaulichkeit nach sich. Die Freisetzung von Lysin und Tryptophan wurde zu dem bei der Verdauung entstandenen Nichteiweiß-Stickstoff in Beziehung gesetzt. Während für Lysin strenge Proportionalität zwischen den abgespaltenen Stickstoff- und Aminosäuremengen besteht, wird Tryptophan im Vergleich zum Nichteiweiß-Stickstoff nur zu einem Bruchteil freigesetzt. Die Abhängigkeit der Lysin-decarboxylasewirkung von der Konzentration der Enzymhydrolysate wird als Hemmwirkung entstandener Peptide gedeutet.Herrn Prof. Dr. K.Täufel (Potsdam-Rehbrücke) in Wertschätzung anläßlich seines 60. Geburtstages am 10. Dezember 1952 gewidmet.Ein Teil der Untersuchungen wurde amRobert-Koch-Institut für Hygiene und Infektionskrankheiten, Berlin-Dahlem durchgeführt.  相似文献   

14.
Surface treatment of wood was carried out using acryl-silicon type resin including didecyl dimethyl ammonium tetrafluoroborate (DBF), boron-containing quaternary ammonia compound. Surface-treated wood specimens were exposed laboratory decay resistance tests after completing a 10-cyle severe weathering process. In laboratory decay resistance tests, one brown-rot decay fungus, Fomitopsis palustris and one white-rot decay fungus, Trametes versicolor were used. The specimens were also subjected to laboratory termite resistance tests using subterranean termites, Coptotermes formosanus. Wood specimens treated with 2% DBF and resin containing preservative solution showed improved decay and termite resistance suggesting that the preservative solution at 2% DBF concentration provides lasting protection against wood degradation owing to the amount of DBF remaining in the wood after severe weathering process. However field tests are needed to determine the performance of surface-treated wood with DBF and the acryl-silicon type resin in more realistic conditions.
Oberflächenbehandlung durchgeführt mit Didecy – dimethyl – ammonium – tetrafluorborat (DBF) in Kombination mit Acryl - Silicon - Harz als Schutzmaßnahme gegen biologischen Abbau und Termitenbefall von Holz
Zusammenfassung Oberflächenbehandlung von Holz wurde mit einem Acryl-Silikon Harz einschließlich Didecyl – Dimethyl – Ammonium – Tetrafluorborat (DBF) vorgenommen, eine borhaltige quaternäre Ammonium - Komponente. Oberflächenbehandelte Holzproben wurden nach dem Durchlaufen 10 vollständiger strenger Witterungszyklen im Labor Fäulnisresistenztests unterzogen. Dabei wurden ein Braunfäulepilz Domitopsis palustris und ein Weißfäulepilz, Trametes versicolor benutzt. Mit denselben Proben wurden im Labor auch Termitenresistenzversuchen mit der unterirdischen Termitenart Coptotermes formosanus durchgeführt. Proben, die mit 2% DBF und einem konservierungsmittelhaltigem Harz behandelt waren, zeigten verbesserte Fäulnis- und Termitenresistenz, was nahe legte, dass die Konservierungslösung mit 2%iger DBF - Konzentration dauerhaften Schutz gegen Holzabbau liefert, auf Grund der Menge an DBF, die nach dem strengen Witterungsprozess im Holz verbleibt. Um die Dauerhaftigkeit der Resistenz von Holz, dessen Oberfläche mit DBF und Acryl-Silicon - Harz behandelt wurde, festzustellen, sind allerdings Freilandversuche unter wirklichkeitsnahen Bedingungen erforderlich.
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15.
Zusammenfassung Es werden die Beständigkeit des Ascorbigens und der aus ihm durch Hydrolyse freigesetzten Ascorbinsäure unter den Analysenbedingungen überprüft sowie die Bedingungen für eine optimale Hydrolyse des Ascorbigens ermittelt. Die Methode besteht in einer papierchromatographischen Bestimmung der Summe Ascorbinsäure + durch Hydrolyse aus dem Ascorbigen freigesetzte Ascorbinsäure nach der in Mitt. I gegebenen Vorschrift.Die Ergebnisse einer Reihe vergleichsweise polarographisch, photometrisch und papierchromatographisch untersuchter Standard- und Modell-Lösungen sowie von Extrakten roher und thermisch behandelter Vegetabilien sollen die Leistungsfähigkeit der vorliegenden Methode unter Beweis stellen.  相似文献   

16.
Laminated veneer lumber (LVL) was laboratory manufactured using veneers from decay and non decay resistant species in order to evaluate changes in the durability as a result of the LVL manufacturing process, and to test if the mixing of decay resistant species and non decay resistant species can improve durability. Laboratory soil block test and field test were conducted. The durability of solid wood was comparable to that of LVL made using the same species. For LVL made using veneer from durable and non-durable wood species, durability was improved when two faces and one core veneers were from decay resistant species.
Natürliche Fäulnisresistenz von Brettschichtholz aus haltbaren und nicht haltbaren Holzarten
Zusammenfassung Aus fäulnisunbeständigen und -beständigen Holzarten wurde in einem Labor Brettschichtholz hergestellt, um Veränderungen in der Dauerhaftigkeit auf Grund ihres Herstellungsverfahrens zu evaluieren, und um zu prüfen, ob das Mischen von fäulnisunbeständigem mit fäulnisbeständigen Holzarten die Dauerhaftigkeit von LVL verbessern kann. Bodentests wurden im Labor und als Freilandversuche durchgeführt. Bei Verwendung derselben Spezies war die Dauerhaftigkeit von massivem Holz vergleichbar mit derjenigen von LVL. Bei Brettschichtholz, welches aus resistenten und nicht resistenten Arten gefertigt war, wurde die Dauerhaftigkeit verbessert, wenn zwei Aussenschichten und eine Innenschicht aus einer fäulnisbeständigen Holzart war.
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17.
Zusammenfassung Die Eiweißeinlagerung im reifenden Weizen und Roggen ist untersucht und dabei im lufttrockenen Korn eine Zunahme des Gesamtstickstoffgehaltes, aber eine Abnahme der wasserlöslichen Stickstoffsubstanz beobachtet worden. Auf Trockensubstanz umgerechnet zeigt auch der Gesamtstickstoff eine Abnahme.Mit Hilfe der Säulenchromatographie nachMoore u.Stein konnten in den Kornproben aus den verschiedenen Reifungsphasen Peptide nachgewiesen werden, die aus 2–20 Aminosäuren bestehen und deren Mengen als-Leuein-Äquivalente berechnet allmählich abnehmen. Auch im wässrigen Mehlextrakt sind ähnliche Peptide enthalten; 2 Peptide sind nach Hydrolyse analysiert worden; ein Tripeptid besteht aus Serin, Glutaminsäure und Valin, ein Tetrapeptid aus 3 Molekülen Glutaminsäure und 1 Molekül Valin.Die Untersuchungen sind in Fortsetzung früherer Arbeiten zur chemischen Differenzierung der Eiweißstoffe in Weizen und Roggen und auch in der Absicht durchgeführt worden, Näheres über die chemische Struktur der Getreideproteine zu erfahren. Ihre Ergebnisse scheinen ferner den Mechanismus der Biosynthese des Getreideeiweißes anzudeuten. Es wird zwar heute allgemein angenommen, zumindest für die tierische Zelle, daß die Verknüpfung der einzelnen Aminosäuren zum Eiweiß in einem Zuge, nach einer Art Reißverschlußmechanismus, also ohne Zwischenstufen vor sich geht. Das Auftreten von Peptiden aus 2–20 Aminosäuren im reifenden Korn, von Peptidketten also wachsender Größe, ihre regelmäßige Wiederkehr sowie ihr quantitatives Verhalten macht aber ihre Existenz als Vorläufer oder als Intermediärpeptide für die Biosynthese des Getreideeiweißes wahrscheinlich. Ob und in welcher Weise der bei Weizen und Roggen sehr ähnliche Mechanismus zu einem einheitlich aufgebauten Eiweißkörper oder zu unterschiedlichen Endprodukten, zu individuellen Eiweißkörpern mit unterschiedlicher Aminosäuresequenz führt, muß noch weiter untersucht werden.Nach einem Vortrag, gehalten auf der Getreidechemikertagung am 7. VI. 1961 in Detmold.  相似文献   

18.
For the first time, curcuminoids known for their antioxidant and sunscreen properties were used for photoprotection of lignocellulosics. It was shown that complex between copper(II) and non-substituted curcumin 2, displaying remarkable photostability in ethyl acetate/ethanol solution, is able to photostabilize in some extend -carbonyl -O-4 lignin model and more efficiently spruce wood.
Der Versuch, Holz mit einem Kupfer(II) Komplex mit 1.7-Diphenyl-1.6-Heptadien-3.5-Dion, einem nicht phenolischen Curcumin, zu schützen
Zusammenfassung Zum ersten Mal wurde Curcumin, das für seine antioxidante und sonnenschützende Wirkung bekannt ist, für den Lichtschutz von Lignin-Cellulosen eingesetzt. Es wurde gezeigt, dass der Kupfer(II)-Komplex mit einem unsubstituierten Curcumin 2, das in einer Lösung aus Ethylacetat/Ethanol über eine bemerkenswerte Photostabilität verfügt, die Fähigkeit besitzt, -Carbonyl -O-4 Lignin-Moleküle und noch effizienter Fichtenholz gegen Lichtabbau zu stabilisieren.
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19.
    
Zusammenfassung In den paprikaanbauenden Gegenden, so in Szeged und Kalocsa ist die Tatsache bekannt, daß von mit Paprikaabfällen gefütterten Hühnern gelegte Eier einen rötlich gefärbten Dotter haben. Solche Eier sind infolge ihrer erhöhten Farbkraft sehr beliebt und werden von Hausfrauen sowie von Teigwarenfabrikanten gerne gekauft und sogar mit höheren Preisen bezahlt. Im Laufe meiner Versuche beabsichtigte ich, die Höhe der Ablagerung des roten Farbstoffes im Dotter festzustellen. Die quantitativen Verhätnisse der Farbstoffablagerung wurden auf colorimetrischem Wege geprüft, und zwar auf Grund einer willkürlich gewählten colorimetrischen Einheit, die der Farbtiefe einer 0,02 proz. Kaliumbichromatlösung von 100 mm Schichtdicke entsprach. Wie es aus den mitgeteilten Tabellen zu entnehmen ist, trat die rötliche Dotterfärbung bald auf und stieg im Laufe der Fütterung auf das Mehrfache des zuerst untersuchten Eies. Während der Versuchszeit konnte an den Hühnern keine physiologische Änderung wahrgenommen werden. Die mitgeteilte Erscheinung könnte vielleicht im Winter zur Zeit des Grünfuttermangels eine praktische Bedeutung erlangen.  相似文献   

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Due to European environmental regulations, solvent-borne wood coating systems have to be replaced by water-borne and high solid coatings. Thorough research is yet needed to replace the traditional solvent-borne systems by water-borne paints and stains for exterior wooden joinery. In this article the penetration of paint primers and wood stain base-coats (solvent-borne and water-borne as well as high solids and hybrid systems) in wood is discussed. Penetration is an important factor for the durability of a coating and thus the protection of the wood. For the image capturing a confocal scanning lasermicroscope (CSLM) was used. Penetration was measured using two methods. Further statistical analysis was done to determine the factor that influenced the penetration the most.
Quantitative Schätzung der Eindringtiefe von Holzanstrichen auf Wasserbasis in Holz mittels eines konfokalen Lasermikroskops und Bildanalyse
Zusammenfassung Gemäß europäischer Umweltverordnungen müssen Farben auf Lösemittelbasis durch Anstriche mit Wasser als Lösemittel und hochfestem Anstrich ersetzt werden. Gründliche Forschung ist jedoch notwendig, um die traditionellen Systeme auf Lösemittelbasis zu ersetzen durch wasserlösliche Anstriche und solche für Außenverwendung. In diesem Beitrag wird die Eindringtiefe der Grundierungen und Anstrichsysteme in Holz diskutiert (Anstriche auf Lösemittelbasis, wasserlösliche Systeme sowie hochfeste und Hybridsysteme). Eindringtiefe ist ein wichtiger Faktor für die Dauerhaftigkeit einer Farbschicht und somit für den Schutz des Holzes. Für die Bilderzeugung wurde ein konfokales Lasermikroskop verwendet. Die Eindringtiefe wurde unter Anwendung zweier Methoden gemessen. Weitere statistische Analysen wurden durchgeführt, um den Faktor zu bestimmen, der die Eindringtiefe am stärksten beeinflusste.

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