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1.
This paper presents a mathematical model developed to simulate moisture movement in lumber of Masson pine during high temperature drying. It is based on the three types of water transport in softwood during high temperature drying: (1) Liquid water movement through cell lumens and pits above fiber saturation point is assumed to be a consequence of capillary action between liquid and gas phases inside the capillary; (2) Bound water diffusion through cell-wall below the fiber saturation point is the result of the moisture content gradient across cell-wall; (3) Water vapor that moves towards the surface of wood under a partial vapor pressure gradient through the whole moisture content range during drying. The model was solved numerically to predict moisture content profiles. Experiments were undertaken to measure the moisture content gradient and used to verify the model.
Wassertransport in Kiefernholz während der Trocknung bei hoher Temperatur
Zusammenfassung Dieses Manuskript stellt ein mathematisches Modell vor, das entwickelt wurde, um die Feuchtigkeitsbewegung in Kiefernholz während der Trocknung bei hoher Temperatur zu simulieren. Es basiert auf 3 Typen von Wassertransport bei Nadelholz während der Trocknung bei hoher Temperatur: (1) Es wird angenommen, dass die flüssige Wasserbewegung durch das Zelllumen und die Tüpfel oberhalb des Fasersättigungspunktes eine Folge der Kapillarinteraktion zwischen flüssigen Phasen und Gas-Phasen innerhalb der Kapillare ist. (2) Die Diffusion des gebundenen Wassers durch die Zellwände unterhalb des Sättigungspunktes ist das Ergebnis des Feuchtigkeitsgradienten innerhalb der Zellwand. (3) Wasserdampf, der sich unter Einwirkung eines partiellen Dampfdruck-Gradienten durch den gesamten Feuchtebereich während der Trocknung, zur Oberfläche des Holzes hin bewegt. Das Modell wurde numerisch gelöst, um die Feuchteprofile zu bestimmen. Es wurden Experimente durchgeführt, um den Feuchtigkeitsgradienten zu messen und das Modell zu verifizieren.
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2.
The rates of stabilization or fixation of copper in ACQ-treated wood were compared for different post treatment conditioning temperatures (22°C and 50°C), solution concentrations (0.4–2.3%) and wood species. In some species, sapwood/heartwood differences were evaluated. The rate and extent of copper stabilization were estimated from changes in concentration of expressed solution at different times after treatment. The quality of the stabilization reaction was evaluated based on leaching performance of the wood after conditioning. Copper stabilized much faster at lower ACQ retentions and when conditioned at 50°C compared to high retentions and stabilization at 22°C. High retention treatments held without drying at 22°C could require five weeks or more for the copper to stabilize in the wood. Generally species effects were minor for the species evaluated, except for Douglas-fir in which copper reacted more quickly than in other species.
Zusammenfassung Der Grad der Stabilisierung oder Fixierung von Kupfer in ACQ-behandeltem Holz wurde verglichen für Wärme-Nachbehandlungen bei 22°C und 50°C für Tränkkonzentrationen zwischen 0,4% und 2,3% und für verschiedene Holzarten. Rate und Ausmaß der Kupferstabilisierung wurden abgeschätzt aus der Konzentrationsänderung der zu verschiedenen Zeiten ausgepressten Tränklösung nach der Behandlung. Die Güte der Stabilisierungsreaktion wurde abgeschätzt anhand des Auslaugverhaltens nach der Konditionierung. Kupfer stabilisierte sich viel schneller bei geringeren ACQ-Konzentrationen und Konditionieren bei 50°C im Vergleich zu hohen Rückhaltekonzentrationen und Wärmebehandlung bei 22°C. Bei hohen Rückhaltekonzentrationen ohne Trocknung bei 22°C kann es bis zu fünf Wochen oder noch länger dauern, bis das Kupfer sich im Holz stabilisiert. Allgemein war der Einfluss der untersuchten Holzarten gering außer bei Douglasie; hier reagierte das Kupfer viel schneller als in anderen Holzarten.
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3.
Drying of apple slices was studied in a conventional tray drier (initial slice thickness=0.3–1.0 cm, drier temperature=60–100 °C) and in a computer-controlled tunnel drier (initial slice thickness=0.8 cm, air tempera ture=50–100 °C, air flow rate=2.4 m/s). In most of the experiments the drying behaviour was characterized by a constant rate period, followed by a falling rate period. The constant rate drying period did not occur, and the colour of the dried slices was improved substantially with tunnel drying under computer control, when a linearly decreasing temperature profile from 100 °C to 70 °C was used. The quality improvement may be attributed partly ot the elimination of the continuous water film covering the surface in the constant rate drying period, which may serve as a medium for the reaction and transport of the chemical species.
Farbveränderungen und Gewichtsverluste von Apfelstücken während des Trocknens
Zusammenfassung Apfelscheiben (0,3–1,0 cm) wurden in einem konventionellen Hordentrockner (60 bis 100 °C) und einem rechnerkontrollierten Tunneltrockner (Scheiben 0,8 cm, Lufttemperatur 50 bis 100 °C, Luftfluß 2,4 m · s–1) getrocknet. Bei den meisten Experimenten wurde eine zweiphasige Trocknung beobachtet. Eine regelmäßige Trocknung fand dagegen bei einem gesteuerten, linearen Temperaturgradienten von 100 zu 70 °C statt. Dies verbesserte die Qualität der Produkte, offensichtlich wegen des Vermeidens einer Wasserfilm-Bildung auf den Oberflächen der Apfelstücke während des Trocknens. Ein derartiger Film kann ein Medium für Reaktionen und den Transport von Reaktanden Scin.
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4.
    
Zusammenfassung Der Trocknungsvorgang bei Verwendung von frischem bzw. eingedicktem Tomatensaft zur Herstellung von gefriergetrocknetem Tomatenpulver wurde untersucht. Die Temperatur der Heizplatten konnte bis 160° C beim frischen Tomatensaft und bis 108° C beim Tomatenfruchtmark erhöht werden. Während der Gefriertrocknung betrug der Absolutdruck der Trocknungskammer ca. 0,05 mm Hg. Unter diesen Bedingungen war eine Trocknungszeit von 16 Std für den frischen Tomatensaft und von 14 Std für den konzentrierten Saft erforderlich. Das Trockenprodukt wurde in Dosen bzw. in 0,030 mm oder 0,075 mm dicke Polyäthylenbeutel verpackt und auf Veränderungen hin untersucht, wie sie mit zunehmender Lagerdauer bei Wasser, Reduktone, reduzierende Zucker, Lycopin und -Carotin auftreten. Hervorzuheben ist die Zunahme der Reduktone in den späten Stadien der Lagerung. Die Abnahme der reduzierenden Zucker; des Lycopins und des -Carotins wurde durch die Wasserbilanz während der Lagerung deutlich beeinflußt. Daher ist der sorgfältigen Verpackung zum Schutz gegen zusätzliche Wasseraufnahme bei der Lagerung besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Die unter N2-Begasung gehaltenen Proben wiesen nur geringe Lycopinverluste auf, dagegen traten bei den dem Tageslicht ausgesetzten Proben hohe Verluste ein.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Das Gefriertrocknungsverfahren wurde mit der konventionellen Trocknung von grünen Bohnen verglichen und dabei der Einfluß der Trocknungsmethoden auf die physikalischen und chemischen Eigenschaften des Trockengutes untersucht.Die Qualität der gefriergetrockneten Bohnen ist mit der des Ausgangsmaterials vergleichbar. Dagegen traten bei Anwendung der Lufttrocknung unerwünschte Veränderungen ein, nämlich Schwarzverfärbung und Schwund des Volumens.Die Trockenprodukte wurden in Dosen ohne und mit inertem Gas (N2) bzw. Trockenmittel (Silicagel) verpackt und auf Veränderungen hin untersucht, wie sie mit zunehmender Lagerdauer bei 38° C im Brutschrank bei folgenden Komponenten auftreten: Chlorophyll, Phäophytin und Ascorbinsäure. Die Abnahme der Ascorbinsäure im Verlauf der Lagerung wurde durch die Wasserbilanz deutlich beeinflußt. Daher ist der sorgfältigen Verpackung zum Schutz gegen zusätzliche Wasseraufnahme bei der Lagerung besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Die unter N2-Begasung gehaltenen Proben wiesen nur geringe Chlorophyllverluste auf. Durch die Wasserbilanz während der Lagerung wurde das Chlorophyll nur unwesentlich beeinflußt.  相似文献   

6.
This study examines the possibility of using sound intensity to monitor the wood routing process at different machining conditions. Sound intensity is defined as the rate of flow of acoustic energy per unit area in a specified direction. For this study, specimens of Japanese beech (Fagus crenata Blume) were routed on a CNC machine tool equipped with an automatic feed. The effect of wood grain angle on the sound intensity energy generated and surface roughness produced was determined. Maximum sound intensity during routing was generated at an inclination of 135° to the grain. A linear relationship between sound intensity output and workpiece feed rate was recognized. Sound intensity and surface roughness are also strongly correlated, irrespective of feed rate. In contrast, sound intensity more than doubled with doubling of cutting width, whereas surface roughness did not increase. The results suggest that the measurement of sound intensity is a promising method for monitoring surface roughness and determining optimum feed rates.
Einfluss der Richtung der Holzfasern, des Vorschubs und der Schnittbreite auf die Schallintensität beim Fräsen
Zusammenfassung Diese Arbeit untersucht die Möglichkeit, mit Hilfe der Schallintensität den Fräsprozess unter verschiedenen Bedingungen zu überwachen. Hierzu wurden Buchenproben (Fagus crenata Blume) auf einer CNC-Maschine mit automatischer Probenzufuhr gefräst. Der Einfluss des Faserwinkels auf die Intensität der erzeugten Schallenergie und die resultierende Oberflächenrauhigkeit wurden gemessen. Die höchste Schallintensität während des Fräsens entstand bei einer Neigung von 135° zur Faser. Zwischen Schallintensität und Vorschub des Werkstücks zeigte sich ein linearer Zusammenhang. Schallintensität und Oberflächenrauhigkeit sind ebenfalls streng korreliert, und zwar unabhängig vom Vorschub. Demgegenüber ergab sich kein Anstieg der Oberflächenrauhigkeit, wenn die Schallintensitat sich bei Verdoppelung der Schnittbreite ebenfalls verdoppelte. Aufgrund der Ergebnisse kann die Messung der Schallintensität benutzt werden, um die Oberflächenrauhigkeit zu überwachen und den optimalen Vorschub zu bestimmen.
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7.
    
Zusammenfassung An 233 Proben von pasteurisierter Trinkmilch wurde gleichzeitig der Colititer mit Gentianaviolett-Galle-Lactose-Lösung und der Titer gramnegativer Stäbchen mit Triphenyltetrazoliumchlorid-Bouillon festgestellt. An 73 dieser Proben wurde außerdem durch mikroskopische Kontrolle ermittelt, welche Organismen bei den TTC-Ansätzen die positiven Reaktionen verursacht hatten. Ähnliche Untersuchungen wurden an 81 Proben von Trockenmilch durchgeführt.Es ergab sich, daß bei coliarmen Milchproben der TTC-Titer höher ist als der GGL-Titer. Bei colireichen Proben dagegen häufen sich die zu niedrigen TTC-Titer. Die mikroskopische Kontrolle zeigte, daß die erhohten TTC-Titer zu einem großen Teil ausschließlich auf TTC-resistenteStreptokokken zurückzuführen sind. Besonders drastisch zeigte sich der Einfluß der TTC-resistentenStreptokokken bei der Trockenmilch, bei der rund 90% aller erhöhten TTC-Titer durchStreptokokken verursacht waren. Eine Revision der Diätverordnung erscheint daher dringend geboten.Versuche an kühl gelagerter, pasteurisierter Milch (25 Proben) ergaben, daß beide Selektivmedien unzureichende Titer lieferten. Eine gewisse Verbesserung der TTC-Titer lies sich erreichen, wenn die Ansätze bei 30° C bebrütet wurden, und die Ablesung erst nach 48 Std erfolgte. Selbst unter diesen Bedingungen entsprachen nur rund 30% der TTC-Titer den tatsächlichen Keimzahlen.Wegen der mangelnden Selektivität der TTC-Bouillon kann dieses Medium nur dann zur Titerbestimmung für gramnegative Stäbchen herangezogen werden, wenn man gleichzeitig eine mikroskopische Kontrolle der Ergebnisse vornimmt. Da diesem Mehraufwand kein angemessener Gewinn gegenübersteht, ist ein Ersatz der GGL-Lösung durch die TTC-Bouillon nicht empfehlenswert.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Um einen Einblick in die durch Eigenfermente bedingten proteolytischen Veränderungen der Fischmuskulatur zu erhalten, wurden die Veränderungen im Bestand an freien Aminosäuren und anderen Stoffen aus dem Sammelbecken der Stickstoff restsubstanzen in sterilen und infizierten Muskelproben von Karpfen und Hecht während der Lagerung bei 0° und +20° C genauer untersucht.Orientierende Versuche mit nicht steril präparierten Proben von Regenbogenforellen und Aalen ergaben Hinweise dafür, daß die bereits während der Entwicklung der Totenstarre auftretenden und durch Eigenfermente der Muskulatur bedingten Veränderungen im Bestand der freien Aminosäuren gering sind.In sterilen Muskelproben von Spiegelkarpfen und Hecht gingen die Veränderungen der freien Aminosäuren bzw. des Reststickstoffs im Verlauf einer Lagerzeit von einem Monat bei 0° C und einer Woche bei +20° C nicht über 1% des Gesamtstickstoffs hinaus. In infizierten Proben wurden Zunahmen der freien Aminosäuren um mehr als 10% des Gesamtstickstoffs und der Reststickstoffsubstanzen um 30% des Gesamtstickstoffs gemessen.Die Veränderungen der einzelnen Aminosäuren, der gemessenen tertiären Amine und Guanidinderivate sind in sterilen Proben bei einer Temperatur von 0° C und Lagerzeiten von ein bis zwei Monaten so gering, daß bei normaler Eislagerung mit keiner unmittelbaren Qualitätsbeeinträchtigung durch Eigenfermente der Muskulatur gerechnet werden kann. In infizierten Proben sind, offenbar abhängig von der jeweils vorhandenen Bakterienpopulation, die Veränderungen sehr verschiedenartig. Während in wenige Tage altem infizierten Material gelegentlich eine Abnahme vieler Komponenten gefunden wurde, war in längere Zeit gelagerten Proben eine Zunnahme zahlreicher Komponenten um mehrere 100% vorherrschend. -Aminobuttersäure und Prolin, die in freier Form in lebendfrischem und sterilem Material nicht gefunden wurden, waren in mehreren der infizierten Proben in verhältnismäßig hohen Konzentrationen vorhanden.Herrn ProfessorR. Plank zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

9.
From straight grained heartwood of black locust (Robinia pseudoacacia L.), specimens, 3 cm×3 cm in cross section and 0.5 mm (or 10 mm) in axial direction, were cut and used for the determination of dimensional changes and the rate of tangential swelling. Mean radial, tangential and axial shrinkage was 5.30%, 6.67% and 0.16%, respectively, while the coefficient of anisotropy was 1.26. Half of the specimens for the determination of the rate of tangential swelling were extracted for 48 h with distilled hot water. The tangential dimensional change and the time taken to attain half maximum swelling in air-dry and oven-dry specimens were assessed according to a common technique. Extractive removal resulted in an increase of the total magnitude of tangential swelling in both air-dry and oven-dry specimens. However, no significant differences in time taken to attain half maximum swelling between air-dry and oven-dry specimens were observed after extraction. The rate of tangential swelling was lower in air-dry specimens than in oven-dry specimens after 30 min of immersion in water when were non-extracted and after 5 min of immersion in water when were extracted. Extracted air-dry specimens had a greater rate of tangential swelling than non-extracted air-dry specimens and the same occurred for oven-dry specimens. Extraction resulted in a higher diffusion coefficient for air-dry specimens. The diffusion coefficient calculated for non-extracted air-dry specimens (0.901×10–4 cm2/min) showed that black locust is a difficult species to impregnate.
Dimensionsveränderungen extrahierter und nicht-extrahierter kleiner Holzproben von Robinie (Robinia pseudoacacia L.)
Zusammenfassung Von Robinienkernholz (Robinia pseudoacacia L.) mit senkrecht verlaufenden Fasern, wurden Proben 3 cm×3 cm im Querschnitt und 0,5 mm (oder 10 mm) in axialer Richtung geschnitten und zur Bestimmung dimensionaler Veränderungen und der tangentialen Quellenrate verwendet. Die mittlere radiale, tangentiale und axiale Schrumpfung betrug 5,30%. 6,67% und 0,16%, wobei der Anisotropie-Koeffizient 1,26 betrug. Die Hälfte der Proben zur Bestimmung der radialen Quellung wurde 48 Stunden lang mit heißem destillierten Wasser extrahiert. Die tangentiale dimensionale Veränderung und die benötigte Zeit, um ein halb-maximales Quellen bei Luft- und Ofentrocknung zu erreichen wurde gemäß einer bekannten Methode geschätzt. Die Entfernung der Extraktstoffe führte zu einer Zunahme der Gesamtgröße der tangentiellen Schwellung sowohl der luft- als auch der ofengetrockneten Proben. Es wurden jedoch keine signifikanten Unterschiede in der Zeit nach der Extraktion beobachtet, die benötigt wurde, um die halb-maximale Schwellung zwischen luft- und ofengetrockneten Proben zu erreichen. Die Rate der tangentiellen Schwellung war bei luftgetrockneten Proben niedriger als bei ofengetrockneten Proben nach 30-minütigem Eintauchen in Wasser. Extrahierte luftgetrocknete Proben hatten eine größere Rate tangentieller Schwellung als nicht-extrahierte luftgetrocknete Proben, das gleiche gilt für ofengetrocknete Proben. Die Extraktion führte zu einem höheren Diffusionskoeffizienten bei luftgetrockneten Proben. Der berechnete Diffusionskoeffizient von nicht-extrahierten luftgetrockneten Proben (0,901×10–4 cm2/min) zeigte, dass Robinien eine schwierig zu imprägnierende Spezies sind.


Part of Doctoral thesis of Mr. Stergios Adamopoulos titled: "Anatomical characteristics and technical properties of black locust wood (Robinia pseudoacacia L.)". Aristotelian University, Thessaloniki, 2001.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Beim Studium des Verderbs von 5% NaCl enthaltendem Eigelb zeigte sich, daß der Salzzusatz die Verderbsmikroflora in einschneidender Weise verändert. Anstelle der in ungesalzenem Eigelb am häufigsten zur Entwicklung kommenden Bakterien der GattungenBacillus, Escherichia, Aerobacter, Pseudomonas undStreptococcus bestand die Verderbsmikroflora hauptsächlich aus Mikrokokken. Daneben konnten jedoch in verschiedenen Proben auch noch einige Stäbchenbakterien-Arten in größerer Zahl angetroffen werden. Dies weist darauf hin, daß der zur sicheren Verhinderung einer Entwicklung dieser Organismen nötige Salzzusatz etwas mehr als 5% ausmachen muß.Außer der Veränderung der Verderbsmikroflora bewirkte der Salzzusatz bei den bei 25°C und 10°C aerob aufbewahrten Proben auch einescheinbare Verzögerung der Organismenvermehrung. Eineechte Verzögerung der Bakterienvermehrung durch den Salzzusatz war hingegen in Verbindung mit der anaeroben Aufbewahrung bei 25°C und 10°C zu beobachten. Einige der für die gemachten Beobachtungen in Frage kommenden Erklärungsmöglichkeiten werden diskutiert. Die Ergebnisse zeigen, daß der Zusatz von Kochsalz ein Weg ist, um die mögliche Verderbsmikroflora von Eigelb in einschneidender Weise auf wenige Organismengruppen zu beschränken, so daß die chemische Konservierung bedeutend erleichtert wird.Frl.H. Wiese sei für ihre Mitarbeit an den Untersuchungen herzlich gedankt.  相似文献   

11.
    
Zusammenfassung Es wurde zunächst versucht, aus Mango und Guavafrüchten (Südfrüchte), die beachtliche Mengen von Zucker, Vitamine, Mineralstoffe und Fruchtsäuren enthalten, ein Getränk herzustellen. Dem Fruchtmark wurde eine bestimmte Wassermenge zu-gesetzt und durch Zugabe von Zucker auf 19 % lösliche Trockensubstanz für Mango und 17 % für Guava eingestellt. Diese Getränke hatten einen bekömmlichen Geschmack und können erfolgreich als Ersatz für Cola-Getränke empfohlen werden. Sie haben gegenüber Cola-Getränken den Vorteil, daß sie die wichtigen Bestandteile unserer Ernährung besitzen.Zur Haltbarmachung dieser Erzeugnisse haben wird einige Konservierungsmittel und die Nachpasteurisierung bei 85° C verglichen. Die Proben wurden für 8 Monate gelagert und in Zeitabständen von 2 Monaten mikrobiologisch, chemisch und organoleptisch untersucht. In allen Fällen waren die Proben nach 4 Monaten Lagerzeit trinkbar. In späten Lagerungsstadien traten farbliche und geschmackliche Veränderungen auf, was bei der mit SO2, behandelten Probe nicht der Fall war. Die Proben mit 0,02% SO2 ließen sich nach 10 Monaten Lagerzeit bei Raumtemperatur gut trinken. Durch Lagerung bei niedrigen Temperaturen (in Kühlschrank bei 4° C) konnte eine bessere Lagerstabilität erreicht werden.  相似文献   

12.
    
Zusammenfassung Farbe und -Carotingehalt von Karotten in Konservengläsern unterliegen mehr oder weniger rasch Veränderungen, die in erster Linie auf oxydativen Prozessen beruhen, die durch den Luftsauerstoff ausgelöst werden. Konserven in Gläsern, die unter Vakuum, also unter Luftabschluß, verschlossen werden, zeigen nur sehr langsam fortschreitende Veränderungen der Farbe und Abnahme des -Carotingehaltes, die über längere Zeit dem Auge verborgen bleiben. Beschleunigt werden diese oxydativen Prozesse durch Licht und Wärme. Konserven in Gläsern, die im Vakuum abgefüllt, vor Licht geschützt im Dunkeln und kühl bei 4° C gelagert werden, zeigen die geringsten Veränderungen.Ebenso wie Vakuum verzögert Ascorbinsäure in einer Menge von 100 mg/100 g die oxydativen Prozesse, wenn auch in etwas geringerem Grade. Darüber hinaus wirken sich Licht und Wärme ungünstig aus.Eine weitere Verzögerung der Oxydation wird durch Verringerung der Oberfläche der Karotten erreicht, indem diese nicht zu einem Brei verarbeitet, sondern in Stücke zerschnitten werden. Derartige Konserven sind unter Vakuum verschlossen oder mit 100 mg/100 g Ascorbinsäure versetzt und jeweils bei 4° C vor Licht geschützt gelagert mindestens 36 Wochen lang praktisch unverändert haltbar. Aufbewahrung bei 15° C und Tageslicht führt bei den evakuierten Proben nach 36 Wochen zu einem Verlust von etwa 15% an ß-Carotin, bei den Proben mit Ascorbinsäure zu einem solchen von etwa 30 %.Für die Praxis ergibt sich daraus, Karotten in Glaskonserven nur in Stücken zu verarbeiten und entweder die Gläser zu evakuieren oder die Karotten mit 100 mg/100 g Ascorbinsäure zu versetzen und die Konserven kühl vor Licht geschützt zu lagern.Die Arbeit wurde im Institut National de la Conserve in Paris unter Leitung von Herrn DirektorJ. Durocher begonnen und in Bonn beendet.  相似文献   

13.
The determination of cutting conditions may help to control design and manufacturing processes. The machining database is important in wood machining. It is specific for each tool-machine. For each kind of wood piece, particular machining conditions are needed to reach a properly surface roughness and a safe work. The Couple Tool Material (COM) method is applied as a new methodology in wood working, centered in secondary wood processing industry, defining the working field of cutting tools taking in mind cutting parameters and limiting the number of experiments. Working perspectives are wide with the appearance of new cutting materials and high speed cutting processes, thus to create better working conditions in wood cutting will be easier with COM data utilization.
Neue Verfahren zur Schnittoptimierung bei Holzverarbeitungs-prozessen
Zusammenfassung Die Bestimmung von Schnittbedingungen kann helfen Design und Verarbeitungsprozesse zu kontrollieren. Die maschinelle Datenbank in der Holzwirtschaft ist von großer Wichtigkeit und spezifisch für jede Werkzeugmaschine. So werden auch für jede Art von Holzstück besondere Maschinenbedingungen benötigt, um eine saubere Oberflächenrauhigkeit und eine sichere Arbeit zu erzielen. Die Couple-Tool-Material-Methode (COM) wird (wie ein) als ein neues Verfahren in der Holzwirtschaft angewandt, zentral in der sekundären Holzverarbeitungs-Industrie, indem das Arbeitsfeld der Schnittwerkzeuge definiert wird und man die Schnittparameter sowie das Limitieren der Zahl der Experimente beachtet. Ein breites Spektrum von Arbeitsperspektiven eröffnet sich mit dem Aufkommen neuer Schnittmaterialien und Hochgeschwindigkeits-schnittprozessen. Durch die Verwendung von COM-Daten wird es einfacher den Bedürfnissen für bessere Arbeitsbedingungen beim Holzschneiden gerecht zu werden.
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14.
    
Zusammenfassung Die ATP-Spaltung von Karpfenmuskulatur mit normalem Wassergehalt und von gefriergetrockneter Muskulatur, die nach zwei Methoden auf verschiedene Wasser-gebalte eingestellt worden war, wurde nach einer 10 und 20 min dauernden Ein-wirkung einer Temperatur von 41° C gemessen.Bei Wassergehalten über 17 % war die Hitzeinaktivierung des Apyrasesystems vom Wassergehalt unabhängig. Unterhalb eines Wassergehaltes von 17% (Grenz-konzentration) nahm die Hitzestabilität mit abnehmendem Wassergehalt linear zu. Bei einer 10 min dauernden Erhitzung auf 41° C war die ATP-Spaltung bei Wasser-gehalten unterhalb von 12 % noch gleich der Normalspaltung ohne Hitzeeinwirkung. Bei einer Erhitzungszeit von 20 min bei gleicher Temperatur lag diese Grenze bei etwa 8 % Wasser.Der die Grenzkonzentration von 17 % überschreitende Wasseranteil wurde als freies Wasser und der darunter liegende als gebundenes bezeichnet.Aus den Ergebnissen wird geschlossen, daß es sich bei der Hitzedenaturierung von Eiweißen um Reaktionen zwischen Protein und Wasser handelt. Das Apyrasesystem der gefriergetrockneten Karpfenmuskulatur scheint bei Wassergehalten zwischen 15 und 25 % ein Stabilitätsminimum zu besitzen.Die mit diesen Befunden zusammenhängenden Probleme der Hitzeresistenz und Hitzeadaptation von Organismen und die Frage des freien und gebundenen Wassers werden diskutiert.  相似文献   

15.
Moisture uptake patterns in pressure steaming of Radiata Pine   总被引:1,自引:1,他引:0  
Following high temperature (HT) drying, final steaming in a pressurised environment will reduce twist degrade and enhance stability when compared to normal steaming. This improvement is the result of the enhanced relaxation of drying stresses in the hotter, pressurised environment. However, the precise mechanisms for this improvement are, as yet, unclear. A study was undertaken to evaluate the patterns of moisture uptake during pressure steaming of HT dried radiata pine lumber. Samples of radiata pine heartwood and sapwood, which had been previously high-temperature dried at 140/90°C, were pressure steamed for 15 minutes at target conditions of 150°C and 95% relative humidity (4.6 bar). Specimens rapidly attained moisture levels considerably higher than what would have been predicted by commonly applied equilibrium moisture content (EMC) relationships. Marked differences in the sorption patterns of heartwood and sapwood were also evident.
Das Feuchtigkeitsaufnahmeverhalten von Pinus radiata im Verlaufe einer Druckdampfbehandlung
Zusammenfassung Eine abschließende Druckdampfbehandlung welche anschließend an eine Hochtemperaturtrocknung durchgeführt wird, reduziert im Vergleich zu einer normalen Dampfbehandlung die Abwertung des Holzes durch Verdrehung, und erhöht die Dimensionsstabilität des Holzes. Diese Verbesserung beruht auf einer erhöhten Relaxation der Trocknungsspannungen in einer heisseren und unter Druck stehenden Umgebung. Der genaue Mechanismus für diese Verbesserung ist jedoch bis jetzt noch unklar. Eine Studie wurde durchgeführt, in welcher das Verhaltensmuster der Feuchtigkeitsaufnahme während der Druckbehandlung von hochtemperaturgetrocknetem Pinus radiata Holz untersucht wurde. Proben von Kern- und Splintholz, welche zuvor bei 140°/90°C getrocknet worden waren, wurden für 15 Minuten mit Druckdampf behandelt, wobei Sollwerte von 150°C und 95% relativer Feuchte (4,6 bar) angestrebt wurden. Die Proben nahmen dabei schnell deutlich höhere Feuchtigkeitswerte an, als von den üblich angewendeten Formeln zum Feuchtigkeitsgleichgewicht vorhergesagt worden wäre. Zudem traten herausstechende Unterschiede im Sorptionsverhalten von Kern- und Splintholz zutage.


The authors would like to acknowledge the contribution of Dr. F.A. Kamke and the Wood Science and Forest Products Dept. at Virginia Tech, Blacksburg, Virginia for their assistance in facilitating this work. The input of drying scientists Shusheng Pang and Steve Riley at Forest Research was also invaluable.  相似文献   

16.
The strength of press-glued and screw-glued wood-plywood joints   总被引:1,自引:0,他引:1  
The effects of screw-gluing and gap-filling phenol resorcinol formaldehyde (GPRF) adhesive using different glue line thicknesses on the shear strength of wood-plywood joints were studied to determine the use of screw-gluing fastening (SG) method and GPRF adhesive. The specimens were manufactured using either SG method with GPRF adhesive and fine threaded drywall screws or press-gluing (PG) method with GPRF adhesive. The Analysis of Covariance (ANCOVA) was used for statistical analyses. The results showed that the strength among fastening methods was significantly affected by the glue line thickness, so the strength decreased as the glue line thickness increased. The SG fastening method was found as effective as the PG method and more effective when thick glue lines present. The method can be successfully used to bond wood to plywood for wooden panels i.e. stressed skin and sandwich panels.
Die Festigkeit von Schraub-Klebe-Befestigungen bei Holzverbindungen
Zusammenfassung Die Auswirkungen von Schraub-Klebe-Befestigung und Spaltenauffüllung mit Phenol-Resorcinol-Formaldehyd Harzen (GPRF) unter Verwendung verschieden dicker Klebefugen entlang der Scherfestigkeit der Holzverbindungen wurden untersucht, um die Verwendbarkeit der Schraub-Klebe-Verbindungsmethode und der GPRF Harze zu überprüfen. Die Proben wurden mit der SK-Methode mittels GPRF Harzen und Schrauben mit engem Gewinde oder durch Pressverleimung mit GPRF Harzen hergestellt. Zur statistischen Auswertung wurde die Analyse der Kovarianz (ANCOVA) herangezogen. Die Ergebnisse zeigten, dass die Festigkeit der Verbundsmethoden sehr stark von der Breite der Klebefugen abhängt, die Verbundsfestigkeit sinkt mit wachsender Breite der Klebefugen. Die SK-Methode erwies sich als ebenso effektiv wie die PG-Methode und als effektiver bei breiten Klebefugen. Die Methode kann erfolgreich angewendet werden, um Holz mit Sperrholz in verschiedenen Holzpanelen zu verbinden.

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17.
    
Zusammen fassung In Proben vomMusculus pectoralis major und in der Schenkelmuskulatur vom Haushuhn wurden die Veränderungen der gesamten freien Aminosäuren des Reststickstoffs und einzelner Reststickstoffsubstanzen während der Lagerung bei 0° C und 20° C verfolgt. Eine nur über eine Lagerzeit von 2 Tagen gehende Versuchsreihe wurde mit etwa 20 Monate alten Tieren (Weißes Leghorn) durchgeführt, die im Januar geschlachtet wurden, sich in der Mauser befanden und durch Picken an den Federkielen ihrer Artgenossen auffielen. Die für Untersuchungen an sterilen Proben über lange Lagerzeiten verwandten Tiere waren etwa 2 Jahre alt, in gutem Ernährungszustand und wurden Ende April geschlachtet.Die Werte für den Gesamtstickstoff und den gesamten Aminostickstoff lagen beim Brustmuskel der Tiere vom April etwas höher als bei den in der Mauser befindlichen Hühnern. Innerhalb eines Tieres waren die Werte für die beiden Stickstoff-Fraktionen und den Reststickstoff in den Schenkelmuskeln jeweils etwas niedriger als im Brustmuskel.Im sterilen weißen Brustmuskel nahm der freie Aminostickstoff in einem Monat bei 0° C von etwa 4 auf 5% des Gesamtstickstoffs zu. Bei 20° C waren die Zunahmen bei übereinstimmenden Lagerzeiten zwei- bis dreimal so groß wie bei 0° C.Die gemischte rote Schenkelmuskulatur enthielt die Mehrzahl der freien Aminosäuren, Taurin und Glutathion in höheren Konzentrationen als die weiße Brustmuskulatur. Dafür war der mengenmäßig sehr viel bedeutsamere Anserin- und Car nosinanteil imMusculus pectoralis major im April mehr als doppelt so hoch als in den Schenkelmuskeln. Bei den Tieren, die sich in der Mauser befanden, war ein großer Teil der freien Aminosäuren in geringeren Konzentrationen vorhanden als bei den Tieren vom April. Auch der Anserin + Carnosinanteil war auf nahezu die Hälfte der Frühjahrswerte abgesunken. In den Schenkelmuskeln war der Rückgang der beiden Dipeptide in Übereinstimmung mit der Erhaltung ihrer biologischen Funktion zu diesem Zeitpunkt nur wenig reduziert.In nicht steril präparierten Proben nahmen die Werte für die meisten ninhydrin-positiven Substanzen bei einer Lagertemperatur von 0° C innerhalb von 48 Std kaum erkennbar zu. Bei einer Lagertemperatur von +20° C war innerhalb von 24 Std in manchen Fällen eine Zunahme feststellbar. Sie ist sicherlich teilweise durch mikrobielle Enzyme bedingt. Das Tryptophan veränderte sich bei beiden Temperaturen nicht merklich.Auch in sterilen Proben vom Brustmuskel blieben die Werte für Tryptophan im Verlauf von einem Monat bei +20 °C und mehr als zwei Monaten bei 0 °C etwa gleich. Alle übrigen Aminosäuren ließen einen mit zunehmender Lagerzeit abnehmenden Anstieg erkennen. Es ergaben sich jedoch keine Anzeichen dafür, daß die bereits am zweiten Lagertag bei Kühlraumtemperatur deutlich werdende Zunahme der Zartheit der Hühnermuskeln mit einem sprunghaften Anstieg der freien Aminosäuren bzw. von Di- und Tripeptiden gekoppelt ist.Die bei der Lagerung von steriler Schenkelmuskulatur gefundenen stark streuenden Meßwerte waren vermutlich durch Unterschiede im Muster der Stickstoffrest-substanzen von Muskel zu Muskel bedingt. Im myoglobinreichenM. sartorius war der Glutathion- und Glutaminsäure + Glutamingehalt wesentlich größer als in den myoglobinärmeren MuskelnM. biceps femoris undM. iliocostalis. Demgegenüber waren die Anserin + Carnosinkonzentrationen im hellrotenM. iliocostalis höher als imM. biceps femoris und noch weit höher als imM. sartorius. Die Werte für Leucin + Isoleucin + Threonin, Serin + Valin, -Alanin, Glycin und Histidin stimmten in den untersuchten Schenkelmuskeln nahezu überein.Von den beiden Guanidinderivaten Kreatin und Kreatinin nahm das Kreatinin bei längeren Lagerzeiten (> 20 Tage bei 0 °C oder > 1 Woche bei +20° C) insbesondere in infizierten Proben etwas zu. Von den uns bekannten untersuchten tertiären Aminen war lediglich das Glycinbetain in allen Proben nachweisbar. Seine Veränderungen erschienen wie auch die einer uns unbekannten Komponente im Verlauf der Lagerung gering.  相似文献   

18.
Summary Thermal conductivity values of dried and raw albacore muscle were determined by means of a thermal conductivity probe. A microcalorimetric method and differential scanning calorimetry were used to obtain specific heat values of dried and raw muscle and of dried muscle, respectively, at several temperatures between 20 °C and 150 °C. Thermal diffusivity was calculated during precooking of headed and eviscerated albacore and during heat treatment of cylindrical cans filled with edible parts of precooked albacore. The experimental temperature curves were adjusted to those obtained from an analytical solution of the heat transmission equation assuming cylindrical geometry, conduction mechanism and constant thermal properties of the material. From experimental thermal conductivity, specific heat and density values, thermal diffusivity values of 1.43 x 10–7 m2/s with perpendicular heat flux to fibers and 1.65 x 10–7 m2/s with parallel heat flux were calculated for raw albacore. The values of apparent thermal diffusivity were found 1.51 x 10–7 m2/s and 1.29 x 10–7 m2/s during precooking and heat treatment of cans, respectively.
Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit, der spezifischen Wärme und der Wärmediffusion in Thunfisch (Thunnus alalunga)
Zusammenfassung Die Wärmeleifähigkeit von getrocknetem und frischem Thunfisch wurde durch eingehende Untersuchungen bestimmt. Hierfür wurde eine mikorcalorimetrische Methode sowie die Differentialabtast-Calorimetrie angewandt, um damit die Werte für die spezifische Wärme des getrockneten und des frischen Muskels bei Temperaturen zwischen 20 °C und 150 °C zu bestimmen. Die Wärmediffusion wurde während des Vorkochens des ausgeweideten Thunfisches (aber mit Kopt) und während der Erhitzung der in Dosen abgefüllten eßbaren Teile des vorgekochten Thunfisches berechnet. Die experimentell erhaltenen Temperaturkurven wurden mit dene aus der analytischen Lösung der Wärmeübertragungsgleichung erhaltenen (bei Annahme einer cylindrischen Geometrie), des Leitfähigkeitsmechanismus und den konstanten thermischen Eigenschaften des Materials abgestimmt. Aus den experimentell gefundenen Werten wurde eine Wärmediffusion von 1,65·10–7 m2/s bei parallelem Wärmefluß für rohen Thunfisch gemessen, während beim Vorkochen bzw. bei Erhitzung von Dosen diese Werte bei 1,51·10–7 m2/s bzw. 1,29·10–7 m2/s lagen.
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19.
Zusammenfassung Bei der Berechnung des trans-Gehaltes in Ölen und Fetten werden reelle Ergebnisse erhalten, wenn die zur Untersuchung vorliegenden Proben vor der Messung in die Fettsäuremethylester übergeführt werden, während durch direkte Auswertung der Spektren von Fetten und Ölen wegen der durch Gerüstschwingungen des Glycerid-Moleklüs hervorgerufenen Absorption an der Stelle der trans-Bande zu hohe Werte erhalten werden. Da die Höhe dieser Bande von der Kettenlänge der veresterten Fettsäuren abhängt, führt eine Kompensation durch eine Glycerid-Mischung nur bei Berücksichtigung der qualitativen und quantitativen Fettsäure-Zusammensetzung der zu untersuchenden Probe zu genauen Ergebnissen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Mit Hilfe der Isotachophorese (displacement electrophoresis) ist es möglich, Histamin, dessen Gehalt als Indikator für den Frischegrad dienen kann, quantitativ zu erfassen. Bei Konzentrationen über 40 ppm beschränkt sich die Probenvorbereitung auf eine einfache Extraktion mit verdünnter Salzsäure. Konzentrationen unter 40 ppm erfordern einen Anreicherungsschritt, für den wir die Gefriertrocknung empfehlen. Bei den von uns durchgeführten Bestimmungen in Makrele, Thunfisch und Hering, in einem Konzentrationsbereich von 50–100 ppm, liegt der Variationskoeffizient in jedem Falle unter 2%.Die Fischsorten Makrele, Thunfisch und Hering verhalten sich während der Lagerung bei 4 °C ähnlich. Bis zum 3. Tag liegen die Histamin-Konzentrationen bei allen Proben unter 100 ppm, danach steigt der Gehalt außerordentlich steil an, so daß am 5. Tag schon Werte erreicht werden, die die Proben als verdorben erscheinen lassen. Der zeitliche Aufwand hängt ab von der vorliegenden Histaminkonzentration und damit von der Wahl der geeigneten Trenncapillare. Er liegt in der Größenordnung von 30 min pro Bestimmung.
Determination of histamine in fish and canned fish by capillary isotachophoresis
Summary Histamine, the concentration of which may be an indicator of freshness, can be determined quantitatively by isotachophoresis (displacement electrophoresis). For sample preparation in a range greater than 40 ppm. only a simple extraction with dilute hydrochloric acid is necessary; in the range below 40 ppm, a concentration step is necessary for which we recommand freeze drying. In the concentration range of 50–100 ppm. the coefficient of variation using 5 determinations per sample is less than 2%. The rate of recovery has a mean value of 99%.Mackerel, tuna and herring show nearly the same characteristics during storage at 4 °C. Till the third day of storage the histamin-concentration of all three samples is below 100 ppm, later the content shows a very steep increase, so that at the beginning of the 5th day the samples can be considered as spoiled. Approximately 30 min are required for each histamine determination.
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