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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Regenerationsfähigkeit der alkalischen Phosphatase wurde erläutert und gezeigt, daß auch in hocherhitzter Milch cine Regeneration der alkalischen Phosphatase beobachtet werden kann. In kurzzeiterhitzter Milch kann these Regeneration nur unter praxisfremden Bedingungen eintreten, so daß die Beweiskraft der Phosphataseprobe in kurzzeiterhitzter Milch durch die Regenerationserscheinungen der alkalischen Phosphatase praktisch nicht geschmälert wird. *** DIRECT SUPPORT *** AQG04158 00003Die Arbeit stellt einen Auszug aus der Dissertation vonE. Meinl dar: Über Vorkommen und Eigenschaften der Phosphatase in Kuhmilch, Techn. Hochschule München 1960.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird über das Vorkommen der Neuraminsäure in verschiedenen Eiweißfraktionen der Milch berichtet. Auf Grund der bekannten Tatsache, daß die Neuraminsäure in Milch stets an Eiweiß gebunden vorkommt, konnte eine Beziehung zwischen Neuraminsäure und Eiweißgehalt statistisch gesichert werden. Die Verteilung des Neuraminsäure-Gehaltes in 177 Milchproben des Molkereieinzugsgebietes in Weihenstephan folgt einer Gaußschen Normalverteilung 1. Grades. Die Thiobarbitursäure-Methode vonWarren zur Bestimmung der Neuraminsäure wurde für ihren Nachweis in Milch modifiziert.Die Arbeit stellt einen Auszug aus der Dissertation vonJ. Freisfeld dar: Veränderungen des Neuraminsäure-Gehaltes in Kuhmilch durch biologische und molkereitechnische Einflüsse. Techn. Hochschule München 1965.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Aktivierungsversuche haben gezeigt, daß die Xanthindehydrase in frisch ermolkener Rohmilch nicht quantitativ erfaßbar ist. Erst durch längeres Lagern bei 0° C, durch Rühren; Homogenisieren oder Wolframatzusatz wird das gesamte in der Probe enthaltene Enzym freigesetzt. Da der Aktivierungseffekt dieser Maßnahmen größenordnungsmäßig der gleiche ist, kann angenommen werden, daß die Aktivitätssteigerung in allen diesen Fällen auf ein und demselben Vorgang beruht. Die wahrscheinlichste Erklärung für die Aktivierungserscheinungen ist die Loslösung des Enzyms von der Fettkügelchenmembran.Dagegen können die Ergebnisse aus den Gefrierversuchen nicht in dieser einfachen Weise gedeutet werden. Wie aus der Zusammenstellung der Ergebnisse aus den Aktivierungsversuchen hervorgeht, wird durch Gefrieren der Milch die Aktivität der Probe auf den doppelten bzw. vierfachen Wert gesteigert. Offenbar wird die Xanthindehydrase bei dieser Behandlung in Untereinheiten aufgespalten.Auszug aus der Dissertation vonHubertus Graf zuSolms-Baruth: Über den Einfluß von Effektoren auf die Xanthindehydrase der Milch. Technische Hochschule München 1965.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird von einer neuen Methode berichtet, die zum Nachweise von verdickungsmitteln in Milcherzeugnisssen, wie Gelatine Agar-Agar oder Tragant, dienen kann.Die Methode stützt sich auf die durch Viscositätsmessung festgestellte Tatsache, daß zu einer Sahne mit bestimmtem Fettgehalt eine annähernd bestimmte Viscosität gehört. Da durch geringe Zusätze von Gelatine, Agar-Agar oder Tragant, eine beträchtliche Erhöhung der Viscosität über den normalen Wert bewirkt wird, ist es somit möglich, durch Viscositätsmessung den Zusatz von Verdickungsmitteln nachzuweisen.Die Methode versagt bei saurer Milch und sterilisierter Kaffesahne. Um eine allgemein anwendbare Methode zu erhalten, wurde die Viscositätsmessung auf das Milchserum ausgedehnt. Es ergab sich hierbei, daß die Viscosität des Serums der verschiedenen Milcherzeugnisse annähernd gleich ist und daß sich bereits geringe Zusätze eines Verdickungsmittels durch eine wesentliche Erhöhung der Viscosität des Serums zu erkennen geben.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Rolle der Xanthindehydrase bei der Entstehung des Oxydationsgeschmakkes in Milch ist umstritten. Bei Versuchen über die Oxydation von Xanthin und Adenin in Gegenwart dieses Enzyms wurde durch Zusatz einer Linolsäureemulsion eine Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit festgestellt. Angeregt durch diese Beobachtungen wird ein möglicher Einfluß der durch die Xanthindehydrase katalysierten Reaktionen auf die Entstehung des Geschmacksfehlers in Milch diskutiert.Auszug aus der Dissertation vonEberhard Grassmann: Zur Oxydation von Xanthin und anderen Purinen in Milch durch Xanthindehydrase. Technische Hochschule München 1966.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Einleitend wird auf die Blausäure-enthaltenden (cyanogenen) Verbindungen besonders in den Rosaceen und Leguminosen eingegangen und auf die zunehmende Bedeutung der Verarbeitung von Prunoideen-Früchten — besonders von Sauerkirschen — zu Fruchtsäften und anderen Obsterzeugnissen hingewiesen. Dabei wird erwähnt, daß in diesen Erzeugnissen recht hohe Blausäuregehalte auftreten können. Andererseits wird hervorgehoben, daß Säfte und andere Produkte aus Prunoideen-Früchten durch Zugabe der entsprechenden zerkleinerten Steinsamen erheblich in ihrem Aroma verstärkt werden können und daß auch noch andere Möglichkeiten der Verarbeitung der Steine zwecks Gewinnung einer Reihe von wertvollen Produkten gegeben sind.Wegen der Giftigkeit der Blausäure wird auf die Notwendigkeit einer hinreichend genauen Erfassung der Blausäure in Prunoideen-Fruchterzeugnissen hingewiesen und die dazu bisher vorhandenen Methoden werden diskutiert. Besonders wird auf die grundlegende Arbeit vonHanssen u.Sturm (3), die sich mit der Isolierung der Blausäure besonders aus Mandeln befaßt, eingegangen. Diese Isollerungsmethode bewährte sich auch hier. Allerdings wurde anstelle der von diesen Autoren benutzten argentometrischen Bestimmung der Blausäure nach einer für unsere Zwecke erforderlichen empfindlicheren photometrischen Methode gesucht und eine solche gefunden. Nach dieser in Anlehnung anMurty u. Mitarb. (30) ausgearbeiteten Methode wird die Blausäure wie folgt bestimmt: HCN wird mit Brom zu Bromcyan und dieses mit Pyridin umgesetzt. Der beim Zerfall des vorherigen Reaktionsproduktes entstehende Glutaconaldehyd ergibt dann mit Barbitursäure einen Polymethinfarbstoff, dessen Extinktion bei 580 nm gemessen wird. Dieser Farbstoff, dessen anzunehmende Konstitution (31) im Schema 2 gebracht wird, erwies sich im Gegensatz zu einem mit Benzidin gebildeten ähnlichen Reaktionsprodukt als stabil und für die Messung gut geeignet.Mit der beschriebenen Methode wurden die Blausäuregehalte in Steinschrot sowie in selbst und industriell hergestellten Sauerkirschsäften untersucht und die Ergebnisse in einer Tabelle wiedergegeben. In einem der Handelssäfte wurde ein bedenklich hoher HCN-Gehalt gefunden.Schließlich wird mitgeteilt, daß mit zunehmendem Steinschrotanteil die Gefahr der Bildung von Äthanol in Kirschmaische entsprechend reduziert wird. Dieses Phänomen soll im Erntejahr 1968 weiter untersucht werden.I. Mitteilung: vgl. Literaturverzeichnis Nr. 10; IL Mitteilung: Nr. 11.FräuleinW. Haag danken wir herzlich für die gewissenhafte Durchführung der Analysen.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Im ersten Teil der Arbeit wird über die wichtigsten bisher bekannten Methoden zum Nachweis von Pferdefett in Rinder- bzw. Schweinefett berichtet.Im zweiten Teil wird ein neues Nachweisverfahren für Pferdefett vorgeschlagen, das im Prinzip auf der Ausfällung der Linol- und Linolensäure als petrolätherunlös-liche Bromadditionsprodukte beruht. Dies Verfahren hat gegenüber der gebräuchlichen Methode vonPaschke den Vorteil, daß man mit einer Temperatur von –4° C auskommt. Außerdem sind die Differenzen zwischen den Bromidniederschlägen vom Pferd einerseits und vom Rind bzw. Schwein anderseits größer.Es ist mir eine angenehme Pflicht, Herrn Professor Täufel für das fördernde Interesse an dieser Arbeit meinen besten Dank zu sagen.Die Proben für die Untersuchungen wurden mir freundlicherweise vom Groß-Berliner Schlachthof bzw. vom Institut für Lebensmittelhygiene derHumboldt-Universität überlassen. Die spektrographischen Untersuchungen wurden mir durch das großzügige Entgegenkommen der Landesanstalt für Arzneimittel, gerichtliche und Lebensmittelchemie in Berlin ermöglicht.Ganz besonders danke ich FrauIngrid Ssymank, die mich bei der praktischen Durchführung  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Es werden Versuche zur Ermittlung des Säuerungsverlaufes und der Labfähigkeit der Milch sekretionsgestörter Euter (Molkereianlieferungsmilch) beschrieben. Die Ergebnisse zeigen, daß bei Kannenmilch infolge der Vermischung mit Milch gesunder Kühe eine nur sehr geringe Beeinträchtigung des Säuerungsvermögens gegenüber normaler Milch von Kühen mit gesunden Eutern zu erkennen ist. Demgegenüber konnte jedoch eine direkte Beziehung zwischen dem Labgerinnungsvermögen und der Stärke der Euterentzündung nachgewiesen werden, d. h. daß sich mit steigender Intensität der Entzündung die Labgerinnungszeit der Milch verlängert.Die Arbeit ist ein Auszug aus der Dissertation vonK. Keis: Der Einfluß der Euterentzündungen auf die Qualität von Milch und Milchprodukten. TH München 1963.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Nach einer Einleitung über die Zusammensetzung des Bieres werden die Bestand-teile des nicht flüchtigen Bierextrakts nach Literaturzitaten besprochen. Über die Pentosane und Pentosen sowie über den Dextringehalt herrscht keine rechte Klarheit. Nirgends in der Literatur findet man einen Hinweis, daß beim Zusammenzählen der Extraktbestandteile eine Fehlmenge zum gesamten Extrakt erscheint, welche nur dadurch erklärt werden kann, daß ein oder einige Bestandteile des Extrakts bei der experimentellen Bestimmung zu niedrig gefunden werden. Da die Hauptmenge des Bierextrakts aus Dextrinen besteht, ist es naheliegend, den Fehler bei der Dextrin-bestimmung zu suchen.Theoretische Überlegungen und praktische Versuche zeigten die Richtigkeit dieser Vermutung. Es werden eine Reihe von Fehlern der reduktometrischen Dextrin-bestimmung aufgezeigt und durch Abänderung des reduktometrischen Verfahrens beseitigt. Ganz zufrieden stellt auch die verbesserte reduktometrische Methode nicht. Es wird deshalb eine gärungschemische Bestimmung vorgeschlagen unter Beibehaltung des Grundprinzips der salzsauren Hydrolyse der Dextrine. Würze oder Bier wird zuerst endvergoren, um die vergärbaren Zucker zu entfernen, dann mit Salzsäure hydrolysiert und die zu Dextrose hydrolysierten Dextrine vergoren. Der bei der Vergärung des Hydrolysats gebildete Alkohol wird zur Dextrinberechnung herangezogen, weil sich die Abnahme der Dichte als keine einwandfreie Grundlage für die Berechnung herausgestellt hat.Die nach dem Gärverfahren ermittelten Dextrinwerte liegen bedeutend höher als die nach der reduktometrischen Methode bestimmten und sie schließen die Bilanz-lücke, welche bisher bestand. Sie liegen in derselben Größenordnung wie die in der neueren Zeit auf papierchromatographischem Wege gefundenen Dextrinwerte. Zum Schluß wird eine genaue Vorschrift zur Bestimmung von Dextrin in Würze und Bier nach dem Gärverfahren gebracht.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wurde die Reduktionswirksamkeit des Schwefelwasserstoffes, Cysteins und Homocysteins auf die DAS miteinander verglichen. Es zeigte sich, daß der Schwefelwasserstoff außer seinen negativen Eigenschaften, die die Handhabung mit ihm sehr unangenehm gestalten, eine niedrige Reduktionswirksamkeit aufweist. Trotz der intensiven Mischung der Probe mit Schwefelwasserstoff wird im sauren Milieu nur eine 40–50%ige Wirksamkeit erreicht.Cystein, womit sich Reduktionswirksamkeit und Handhabung verbessert, zeigt sich bei der DAS-Reduktion sehr vorteilhaft. Im sauren Milieu wird eine 43%ige, im neutralen durchschnittlich eine 53%ige Wirksamkeit bei 40fachem Cysteinüber-erreicht. Um die DAS quantitativ bestimmen zu können, ist ein rund 300facher Cysteinüberschuß (pH 7,2, 37° C und 30 min) nötig.Homocystein ist ein stärkeres Reduktionsmittel als Cystein. Die quantitative DAS-Reduktion wird schon bei einem 50fachen Homocysteiniiberschuß binnen 15 min erreicht.Die Methode wurde an frischem und tiefgekiihlten Obst Bowie an einigen Konservenprodukten mit Erfolg erprobt.  相似文献   

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