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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Die Drehwerte der Acetyl- und Methylderivate des Haferlichenins bestätigen die Ergebnisse der Untersuchungen aus der I. Mitt., wonach es sich bei dem aus Haferkleie durch Extraktion mit kaltem Wasser gewinnbaren Polysaccharid um Lichenin handelt. Die mit chemischen Methoden (Endgruppenbestimmung) ermittelten Mol.-Gew. liegen durchschnittlich bei 30 000 und somit wesentlich höher als das nach den gleichen Methoden ermittelte Mol.-Gew. des Lichenins aus Isländischem Moos, das in Übereinstimmung mitK. Hess undL. W. Lauridsen zu etwa 20000 im Mittel gefunden wurde. Mit der osmometrischen Methode wurde allerdings am gleichen Haferlichenin ein Mol.-Gew. von 63000 erhalten, so daß es sehr wahrscheinlich ist, daß das Haferlichenin eine geringe Anzahl (zwei oder drei) von Verzweigungen im Molekül aufweist. Die Ergebnisse der Perjodatoxydation der aus den Methyllicheninen aus Hafer und Isländischem Moos gewonnenen Trimethylglucosen stehen im Einklang mit den Ergebnissen aus der Perjodatoxydation des Polysaccharids selbst, wonach das Haferlichenin sich aus 1,3- und 1,4-glucosidisch verknüpften Glucoseeinheiten aufbaut, wobei der Anteil der 1,3-Bindungen am Aufbau des Haferlichenins denjenigen beim Flechtenlichenin um etwa 10% übersteigt. Somit unterscheidet sich nach diesen Untersuchungen das Haferlichenin vom Flechtenlichenin durch ein etwas höheres Mol.-Gew., durch einen höheren Anteil an 1,3-Bindungen und wahrscheinlich durch eine leichte Verzweigung der Kette.I. Mitt. Diese Z. 100, 180 (1955).  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Nach dem Abtrennen der Carbonylverbindungen als 2,4-Dinitrophenylhydrazone wurden in dem aus 100 kg Kartoffeln gewonnenen Aromakonzentrat die Alkohole mit 4-Nitro-azobenzol-4-carbonsäurechlorid in die entsprechenden Ester überführt. Die Ester wurden dünnschichtchromatographisch und die aus den Estern wieder in Freiheit gesetzten Alkohole gaschromatographisch analysiert. Es konnten Methanol, Äthanol, n-Butanol, sek. Butanol oder tert. Pentanol, n- und i-Pentanol, i-Hexanol sowie ein sek. Hexanol und ein tert. C7-Alkohol nachgewiesen werden.[/p]In einem zweiten Aufarbeitungsansatz wurden nach dem Abtrennen des Ammoniaks folgende Amine papierchromatographisch in zwei Systemen identifiziert Methylamin, Diäthylamin, n-Propylamin und i-Butylamin. Der Gehalt an wasserdampfflüchtigem Stickstoff wurde quantitativ bestimmt, der Gehalt an flüchtigen Aminen durch Farbvergleich mit Testflecken im Papierchromatogramm geschätzt. Es ergab sich ein Verhältnis NH,CI : Aminen wie 10000: 1.[/p]  相似文献   

3.
Zusammenfassung d-Glucose wurde in 5fach molarem Überschusß mit p-Chloranilin bis zu 150 Std lang zur Umsetzung gebracht und die flüchtigen Reaktionsprodukte mittels Gaschromatographie/Massenspektrometrie untersucht. Neben 5-Hydroxymethylfurfural, 5-Methylfurfural und Furfural entstand ein isomeres Methylhydroxyfurfural sowie die entsprechenden N-p-Chlorphenylpyrrolaldehyde und die aus beiden Verbindungsgruppen resultierenden Azomethine. Darüber hinaus wurden 3 Chinoline und ein Dihydrochinolin nachgewiesen, die offenbar aus Carbonylverbindungen, die beim Abbau des primär entstandenen Amadoriproduktes freigesetzt werden, entstehen. Beim Erwärmen laufen am Furfurylsystem Oxidoreduktionen ab, in deren Verlauf aus einer Hydroxymethylgruppe ein Methyl- und ein Aldehydrest gebildet werden.
Model experiments for the maillard reactionIII. Volatile Products from the Reaction ofd-Glucose with 4-Chloroanihne
Summary d-Glucose in fivefold molar excess was reacted with 4-chloroaniline for up to 150 h and the volatile products formed were studied by Gaschromatography/Mass-Spectrometry. Beside 5-hydroxymethylfurfural, 5-methylfurfural and furfural the following compounds were detected: hydroxymethyl-furfural, the corresponding N-4-chlorophenyl-pyrrole-aldehydes and the azomethines resulting from the furfurals and pyrrole aldehydes. We also were able to show the formation of 3 quinolines and of one dihydroquinoline which-obviously were formed from carbonyl compounds originated from a decomposition of primarily formed Amadori-compound. During heating an intermolecular oxido-reduction reaction occurs at the furfural-group.
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4.
    
Zusammenfassung Es wurde das Vorkommen der Schleimsäure in Traubenmosten nachgewiesen, die aus faulem, vonBotrytis cinerea befallenem Lesegut gewonnen wurden. In gesunden Trauben konnte keine Schleimsäure festgestellt werden.Auszug aus der Promotionsarbeit vonW. Clauss: Untersuchungen über das Vorkommen und die Entstehung der Schleimsäure in Traubenmosten und Weinen. Diss. Techn. Univ. Berlin 1964 (D 83).Für die Förderung der Arbeit danken wir der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Bad Godesberg.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung In Gärversuchen mit Modellösungen und Traubenmosten werden die Veränderungen im SO2- und Acetaldehydgehalt verfolgt und die Bindung der schwefligen Säure in zuckerhaltigen Weinen untersucht sowie die Gleichgewichtskonstanten der Verbindungen der schwefligen Säure mit Acetaldehyd und Glucose bestimmt.Für die Durchführung der Untersuchungen wurden Mittel des Bundesernährungsministeriums zur Verfügung gestellt, wofür an dieser Stelle bestens gedankt sei.Die Arbeit stellt einen Ausschnitt aus der Dissertation vonD. Hess dar: Über den Einfluß von schwefliger Säure undl-Ascorbinsäure bei der Weinbereitung. Univ. Frankfurt a. M. 1960.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Inlandsmehle verschiedener Vermahlungsgrade wurden mit normalen Mengen verschiedener Mehlbehandlungsmittel umgesetzt. Anschließend wurde aus diesen Mehlen die Kleberfraktion isoliert. Daneben wurden Kleberproben aus nicht behandelten Mehlen der Einwirkung überdosierter Mengen an Chemikalien unterworfen. In den so gewonnenen Klebern wurden die Aminosäuren Methionin, Cystin, Arginin, Lysin und Tryptophan bestimmt. Es ergab sich, daß die Einwirkung der in Rede stehenden Stoffe zu recht unterschiedlichen, vom Mehltyp weitgehend abhängigen Verlusten führt. Von den als Backverbesserungsmittel vorgeschlagenen Stoffen bewirkt in normalen Konzentrationen Ammoniumpersulfat für Methionin eine Zerstörung bis zu 20%. Bei Überdosierung schädigt der genannte Stoff zusätzlich vor allem das Tryptophan und zwar in einer Höhe von etwa 46%. Die Begasung innerhalb normaler Konzentrationen bringt für Lysin Verluste bis zu 25% mit sich. Bei Überdosierung tritt tiefgreifende Aminosäurezerstörung ein, die vor allem bei Methionin, Tryptophan und Lysin ein beträchtliches Ausmaß annebmen kann. Pankreatinverdauung der behandelten Klerberproben zieht in vielen Fällen wesentliche Minderung der Verdaulichkeit nach sich. Die Freisetzung von Lysin und Tryptophan wurde zu dem bei der Verdauung entstandenen Nichteiweiß-Stickstoff in Beziehung gesetzt. Während für Lysin strenge Proportionalität zwischen den abgespaltenen Stickstoff- und Aminosäuremengen besteht, wird Tryptophan im Vergleich zum Nichteiweiß-Stickstoff nur zu einem Bruchteil freigesetzt. Die Abhängigkeit der Lysin-decarboxylasewirkung von der Konzentration der Enzymhydrolysate wird als Hemmwirkung entstandener Peptide gedeutet.Herrn Prof. Dr. K.Täufel (Potsdam-Rehbrücke) in Wertschätzung anläßlich seines 60. Geburtstages am 10. Dezember 1952 gewidmet.Ein Teil der Untersuchungen wurde amRobert-Koch-Institut für Hygiene und Infektionskrankheiten, Berlin-Dahlem durchgeführt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Carbonylverbindungen wurden aus französischen Weindestillaten Compte 0–5 mittels salzsaurer 2,4-Dinitrophenylhydrazinlösung gefällt. Aus den erhaltenen Niederschlägen wurden papierehromatographisch unter Anwendung des Cyclohexan-Dimethylformamid-Lösungsmittelsystems die Hydrazone des Acetaldehyds, Isobutyraldehyds, Furfurols und Isovaler- und/oder opt. akt. Valeraldehyds sowie dünnschichtchromatographisch mit dem Benzol-Petroläther-Äthylacetat-Lösungsinittel-system die Osazone des Methylglyoxals und des Glyoxals identifiziert. Die mit den angewandten Verfahren getrennten Verbindungen konnten alle identifiziert werden mit Ausnahme einiger mit dem Dünnschichtverfahren getrennten, sehr schwach sichtbaren Verbindungen.Furfurol und die die Osazone des Glyoxals und Methylglyoxals bildenden Verbindungen werden beim Altern der Weindestillate teilweise in mit Wasserdampf schwer destillierbare Verbindungen umgewandelt, die erst nach Ansäuerung mit Salzsäure mit Wasserdampf übergetrieben werden können.Beim Altern der Destillate geschieht eine klare Verminderung der Mengen von Isobutyraldehyd, Furfurol und Isovaler- und/oder opt. akt. Valeraldehyd, während die Acetaldehydmenge ebenso klar zunimmt. Die Osazone des Glyoxals und des Methylglyoxals bildenden Verbindungen nehmen im Verlaufe des ersten Lagerjahres zu.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Die aus den Reduktionsprodukten von Brillantschwarz BN entstehende dunkelblaue Farbe wurde als dem Luftoxydationsprodukt der 1-Acetylamino-7-amino-8-hydroxynaphthalindisulfonsäure-4,6 eigen festgestellt, welches die Milchsäuregärung schwach hemmt.Weiter aus diesen Reduktionsprodukten durch Luftoxydation entstandene Verbindungen wurden als Oxydationsprodukte der 1,4-Diaminonaphthalinsulfonsäure-6 identifiziert, die die Milchsäuregärung außerordentlich stark hemmen.Alle primär entstandenen Luftoxydationsprodukte verändern sich weiter zu roten Verbindungen. Aus Gelborange S und Orange GGN wurde durch Reduktion und anschließende Luftoxydation eine Verbindung kristallin erhalten, die die Milchsäuregärung mittelstark hemmt.Herrn Professor Dr. J.Eisenbrand zum 65. Geburtstag gewidmet.An dieser Stelle sei für die uns zur Verfügung gestellte 1-Acetamino-4-aminonaphthalinsulfonsäure-6 und die 1-Acetylamino-8-hydroxynaphthalindisulfonsäure-4,6 sowie für den Vorschlag, in letztere Verbindung in Stellung 7 eine, Aminogruppe einzuführen, Herrn Direktor Dr.Raab, Leverkusen, gedankt.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Es wurde die Stabilität von schwefliger Säure und L-Ascorbinsäure gegenüber Luftsauerstoff und der Einfluß von Schwermetallionen hierbei untersucht, weiterhin die Abhängigkeit des Reduktionsvermögens von Most - ausgedrückt durch den ITT Wert — von der Behandlung mit schwefliger Säure und Ascorbinsäure und von der Kurzzeiterhitzung.Für die Durchführung der Untersuchungen wurden Mittel des Bundes-Ernährungsministeriums zur Verfügung gestellt, wofür auch an dieser Stelle bestens gedankt sei.Die Arbeit stellt einen Ausschnitt aus der Dissertation vonD. Hess dar: Über den Einfluß von schwefliger Säure undl-Ascorbinsäure bei der Weinbereitung. Univ. Frankfurt/M. 1960.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Lichenin wurde aus Hafermahlkleie durch Ausziehen mit Wasser, Ausfällen mit Alkohol und zweimaliges Umfällen gewonnen. Als wesentliche, auch durch weiteres Umfällen nicht entfernbare Begleitstoffe liegen Phytin und Eiweiß vor. Die Menge dieser Begleitstoffe variiert mit der Extraktionsdauer. Am günstigsten erwies sich ein halbstündiges Ausziehen mit Wasser.Das Haferlichenin liegt im Korn zum großen Teil an Eiweiß gebunden vor. Dies geht aus der Erhöhung der Ausbeute bei Papaineinwirkung während der Extraktion hervor und aus der Abhängigkeit der Ausbeute von der Art der Vorbehandlung der Kleie und damit von dem Umfang der Inaktivierung der Enzyme.Die im Hafer vorliegende Lichenase, die bei der Extraktion einen merklichen Abbau des Lichenins bewirkt, läßt sich durch einstündiges Kochen des Ausgangsmaterials in 75%igem Alkohol (jedoch nicht in 96%igem Alkohol) inaktivieren.Das Lichenin dürfte, nach den Ausbeuten aus verschiedenen Mahlprodukten zu urteilen, vorwiegend in den Randschichten des Korns lokalisiert sein. Die Menge des vorhandenen Lichenins ist offenbar auch stark sortenabhängig.Auf Grund der bei der Acetolyse erhaltenen Octacetyl-cellobiose und nach dem Verhalten gegenüber Perjodat liegen im Molekül hauptsächlich 1,4- und 1,3-glucosidische Bindungen vor, und zwar errechnen sich aus dem Perjodatverbrauch 65% 1,4-glucosidische Verknüpfungen, während bei Flechtenlichenin aus Isländischem Moos 75% 1,4- und 25% 1,3-Bindungen gefunden wurden.  相似文献   

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