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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Es wurden Proben von Trinkwasser und Milch aus allen Kreisen der Provinz Westfalen auf ihren Jodgehalt untersucht. Der Jodgehalt der Wässer ist im Durchschnitt von der gleichen Größenordnung wie die Werte, die auch sonst in Gegenden mit normalem Jodstandard gefunden wurden. Dagegen ist der mittlere Jodgehalt der Milch als hoch zu bezeichnen; er liegt um 74% über dem für binnenländische Viehwirtschaften als normal anzusehenden Gehalt von 30 je Liter.Bei Versuchen über die Jodaufnahme landwirtschaftlicher Kulturpflanzen auf verschiedenen für die Provinz Westfalen typischen leichteren und schwereren Bodenarten unter gleichen klimatischen Bedingungen (Münster i. W.) zeigten Kartoffeln, Weißkohl und Möhren in ihrer Jodspeicherung keine Abhängigkeit vom Jodgehalt des Bodens.Die Jodaufnahme durch Spinat war auf allen Böden hoch und ließ Zusammenhänge mit dem natürlichen Jodgehalt der Böden erkennen. Durch Joddüngung wurde die Jodspeicherung des Spinats bei allen Böden stark erhöht. Versuche über die Löslichkeitsverhältnisse des Jods im Spinat machen es wahrscheinlich, daß im natürlichen und jodgedüngten Spinat das Jod in der gleichen Bindung vorliegt.Bei Möhren fand durch Joddüngung ebenfalls eine mäßige Erhöhung des Jodgehaltes statt. Die Wirkung der Joddüngung zeigte sich von der Art des Bodens abhängig.Vergleichende Untersuchungen über den Jodgehalt von Böden und Nahrungsmitteln aus kropffreien sowie wenig und stärker vom Kropf bedrohten Orten Westfalens ergaben, daß in der Gegend mit der größten Zahl der Schilddrüsenerkrankungen der Jodgehalt der Böden und der von der Bevölkerung aufgenommenen Nahrungsmittel durchweg wesentlich geringer war als in den zum Vergleich herangezogenen Gegenden.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Versuche bestätigen eindeutig die von Reif beobachtete Tatsache des störenden Einflusses von Glykose und Dextrin bei der Kondensation des Sorbits mit Benzaldehyd. Durch quantitative Untersuchungen wird gezeigt, daß die Ausbeute an Dibenzalsorbit nur von den Versuchsbedingungen abhängt und daß nur unter Einhaltung genauer Versuchsvorschriften praktisch gut verwertbare Ergebnisse erzielt werden können. Die Konzentrations- und Temperaturbedingungen beeinflussen die Sorbitkondensation wesentlich, während Kohle keinerlei Einfluß auf die Reaktion ausübt.Auf Grund dieser Ergebnisse scheint es zweckmäßig zu sein, störende reduzierende Zucker im Wein vor der Kondensation durch Vergärung zu entfernen, hierauf den entgeisteten Wein mit Kohle (Carbo medicinalis D.A.B. 6, Merck) zu entfärben, Dextrine und andere Stoffe nach der angegebenen Vorschrift mit Methylalkohol auszufällen und dann erst mit der dadurch weitgehend gereinigten Lösung die Kondensation anzustellen. Die den Reaktionsverlauf stark störenden Dextrine können somit glatt beseitigt und dadurch Ergebnisse erzielt werden, die für eine qualitative Auswertung sehr gut brauchbar sind und gegebenenfalls auch zu einer quantitativ vergleichenden Beurteilung herangezogen werden können.bedeutet mit Abbildungen.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Die Untersuchung von steinartigen und sandförmigen Kalkablagerungen aus zwei Thermalbadeanlagen in Aachen-Burtscheid zeigte., daß sie bakteriogenen Ursprungs sind. An ihrer Bildung beteiligen sich neben den kalkspeichernden auch Kieselsäure ausscheidende und eisenspeichernde Bakterien.Diese Arbeit ist mit materieller Unterstützung der Gesellschaft von Freunden der Aachener Technischen Hochschule ausgeführt worden, der auch an dieser Stelle herzlichst gedankt sei. Verbindlichen Dank zollen wir auch dem Besitzer des Rosenbades Herrn Dr.-Ing. Müller und Herrn Verwaltungsoberinspektor Mannebach vom Landesbad für die Erlaubnis, entsprechende Proben entehmen zu dürfen.Die Mitarbeit von Dr. Reinartz und Dr.-Ing. Schloemer erstreckte sich auf die Untersuchung des eisenspeichernden Bakteriums; die chemischen Analysen hat Herr Schloemer ausgeführt.bedeutet mit Abbildungen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung 1. Nach den üblichen Untersuchungsmethoden ist es unmöglich, die Identität einer Saponinart nachzuweisen, wenn das Saponin nicht in ganz reiner Form vorliegt oder aus Nahrungs- und Genußmitteln, z. B. Limonaden, isoliert werden muß.2. Zur Unterscheidung der einzelnen Saponine wurde in der vorliegenden Arbeit außer der hämolytischen Wirkung auch die Schaumkraft herangezogen.Die Schaumzahl wird in Anlehnung an die hämolytische Methode bestimmt. Eine Reihe von Reagensgläsern mit 16 mm lichter Weite werden mit je 10 ccm wässeriger Lösung des zu prüfenden Saponins in steigender Konzentration versetzt und 15 Sekunden kräftig geschüttelt. Die Schaumzahl gibt die Verdünnung in jenem Reagensglas an, in welchem nach 15 Minuten der Schaum genau 1 cm hoch steht.3. Der hämolytische Index wird in der üblichen Weise unter Beobachtung einer bestimmten Arbeitsmethode ermittelt.4. Dividiert man den hämolytischen Index durch die Schaumzahl, so erhält man den Gift/Schaum-Quotienten, eine Zahl, die vom Reinheitsgrad des Saponins unabhängig ist. Die Gift/Schaum-Quotienten der 6 untersuchten Saponine weisen sehr beträchtliche Unterschiede auf; sie ermöglichen, wie die angestellten Versuche zeigen, eine Identifizierung unreiner oder aus Limonaden nach Brunner isolierter Saponine.5. Ist die Identität des Saponins festgestellt, so läßt sich aus dem Verhältnis zwischen dem gefundenen hämolytischen Index, bezw. der Schaumzahl und den entsprechenden Zahlen der aufgestellten Tabelle die Menge des Saponins berechnen.6. Wird eine große Reihe von Saponinen in den Kreis der Untersuchung gezogen, so lassen sich wenigstens Gruppen von Saponinen unterscheiden; es bleibt dann nur die Frage zwischen einigen Saponinen offen, die große Mehrzahl kann mit Sicherheit ausgeschaltet werden.7. Es wäre daran zu denken, für Nahrungs- und Genußmittel Saponine zuzulassen, deren Gift/Schaum-Quotient eine bestimmte Größe, vielleicht 1 oder 0,5, nicht überschreiten darf.Mitteilung aus dem Pharmakognostischen Institut der Universität Wien. (Vorstand: Prof. R. Wasicky.)  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Aus den mitgeteilten Ergebnissen geht hervor, daß die Methode von G. Lockemann, welche durch ihre einfache und rasche Handhabung besticht, zur orientierenden Schätzung von kleineren Arsenmengen (bis zu 2 mg/l) in Mosten und Weinen ausreichend genau und daher gut geeignet ist.Zur quantitativen Ermittelung scheint sie weniger brauchbar zu sein; dafür liefert aber das Verfahren von J. Gangl und J. Vázquez Sánchez gute Ergebnisse, unter der Voraussetzung, daß das im Destillationsgefäß zurückbleibende und sich der Bestimmung entziehende Arsen gesondert bestimmt wird. Ist dies der Fall, dann ist die Gangl'sche Methode: Arsenspiegelbildung im Marsh'schen Apparat, Auflösen des Spiegels in Jodmonochlorid und Titration des abgeschiedenen Jodes in starks salzsaurer Lösung bei Gegenwart von Cyan mit Jodat gut zur Erfassung kleinerer Arsenmengen in Mosten und Weinen geeignet.Das im Destillationsgefäß verbleibende Arsen kann nach Berg und Schmechel in bekannter Weise ermittelt werden wobei die Abscheidung des Arsenwasserstoffs auf Quecksilberbromid-Papier in der angegebenen Apparatur die Ergebnisse günstig beeinflußt.Das Einarbeiten in die Methode von Gangl und Vázquez Sánchez, welche nach unseren Erfahrungen nur in der Hand eines geschickten und erfahrenen Analytikers brauchbare Resultate liefert, erfordert viel Zeit und die Ausführung des Verfahrens ist, wie diejenige aller Arsenbestimmungsmethoden, zeitraubend und stellt bezüglich der Überwachung große Anforderungen.bedeutet mit Abbildungen.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Im Roggenmehl sind größere Mengen eines nach Inversion reduzierenden Polysaccharids enthalten als in Weizen-und Dinkelmehl. Die Unterschiede lassen sich durch die bekannten Farbreaktionen und Messungen der Extinktion mit dem lichtelektrischen Colorimeter von Lange zahlenmäßig erfassen. Diphenylamin gibt beim Erhitzen mit Salzsäure und Roggenmehlauszügen dieselbe kornblumenblaue Färbung, die für den Nachweis oxydierender Substanzen charakteristisch ist, obwohl sie nicht durch diese bedingt ist, denn sie erfolgt nicht beim Erhitzen mit Diphenylamin und Schwefelsäure. Weizen- und Dinkelmehle liefern die kornblumenblauer Färbung nicht, sondern nur eine ganz schwach hellblaue bis graublaue Färbung, weil der Fructosegehalt dieser beiden Mehle niedrig ist und die Intensität der Färbung von dem Fructosegehalt eines Mehles abhängt. Die Farbtiefe ist durch Messung der Extinktion mit dem lichtelektrischen Colorimeter von Lange meßbar und gibt vergleichbare Resultate.bedeutet mit Abbildungen.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Von 14 der wichtigsten Orienttabake sowie von 2 überseeischen Zigarrensorten kam der nach der Alkoholmethode erhaltene Harzkomplex zur Untersuchung. Er wurde mit Petroläther behandelt, und die dabei gewonnenen beiden Fraktionen wurden weiter durch alkaliscge Ausschüttung, Verseifung sowie Fällung der isolierten Säuren mit Bleiacetat getrennt. Dabei ergad sich, daß die Harze im Durchschnitt aus rund 58% Säuren, 38% Unverseifbaren und zu kleinen mengen aus anderen Stoffen bestehen. Due nichtfällbaren -Säuren. Die Untersuchung der ersten gegenüber der zweiten höher liegen und der Gehalt des von den ätherischen Ölen befreiten Unverseifbaren (Resene) niedriger ist. Die ätherischen Öle sind in besseren Qualitäten in grösBeren Mengen vorhanden.Auf Grund von alkalischen Ausschüttlungen und Verseifungen konnte nicht entschieden werden, ob die ermittelten Säuren frei oder gebunden vorliegen. Bezüglich der bestehenden Bindungsform sind verschiedene möglichkeiten erörtert.Aus meinen Gesmtergebnissen ist zu erschen, daß durch die von mir angewendete Trennungsart des nach der Alkoholmethode gewonnenen Harzkomplexes rund 99% der Bestandteile isoliert wurdeb, die als Komponenten des Harzgemisches bekannt sind. Damit hat sich die Behauptung, die Alkoholmethode habe als geeigneter Arbeitsgang zur quantitativen Bestimmung des Tabakharzes keine Berechtigung, weil sie'angeblich verschiedene Ihaltsstoffe des Tabaks miterfaßt, die mit Harzen überhaupt nichts zu tun haben, als nicht zutreffend erwiesen. Die evtl. gleichzeitig enthaltenen Veruneinigungen können nur gering sein und den Gesmatwert nicht wesentlich beeinflussen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse Nach dem Ergebnis dieser Unterschung kann als festgestellt gelten, daß durch den Befall mit Fusarium roseum bezw. Gibberella Saubinetii die Stärke der befallenen Gerste in einer atypischen Weise korrodiert wird. Die Art dieser Korrodierung unterscheidet sich wesentlich, sowohl von der Korrodierung im keimenden Korn, als auch von der bei starkem Schimmelpilzbefall beobachteten Korrodierung. Die Ursache für die atypische Korrodierung kann in einem örtlichen Nährstoffentzug durch die Pilzhyphen angenommen werden (lokale Frementbildung). Da solche atypisch korrodierte Stärke in den von Fusarium roseum befallenen Teilen eines Kornes immer angetroffen wird, kann diese Veränderung zur Diagnose des Pilzes im Schrot und Mehl mit herangezogen werden.bedeutet mit Abbildungen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Apfelmarmelade, die nach einer bestimmten Vorschrift in der Moskauer Fabrik Udarnitza hergestellt worden war und in 1,5, 3,8 und 6 g Gaben untersucht worden war, hat keine antiskorbutische Wirkung erwiesen. Apfelmarmelade derselben Zusammensetzung, die durch Zusatz von 10% Tannennadelnaufgußkonzentrat bereichert worden war, hat bei Versuchen mit Meerschweinchen in 3,8 g-Gabe eine prophylaktische Wirkung ausgeübt. Eine tägliche Marmeladengabe, als Vitamin-C-Träger betrachtet, muß deshalb für den Menschen 60 g Marmelade betragen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird eine neue Arbeitsmethode zur schnellen Bestimmung des Eigehaltes von Weizenteigwaren angegeben. Die Methode ist eine Fällungsmethode, welche auf der Ausfällung des Eidotterphosphatides aus dem alkoholischen Teigwarenextrakt als Eisenmolybdänkomplexverbindung beruht, wobei die langwierige Verdampfung und Veraschung der Extrakte entbehrlich wird und die Methode hierdurch, insbesondere in Form des Zentrifugierverfahrens, eine schnelle Ermittelung der je Mehlgewichtseinheit angewendeten Eierzahl in der Teigware zuläßt.Die eifreien Teigwaren kennzeichnen sich sofort bei der Vermischung mit dem Reagens am Ausbleiben der Fällung, was mit der Nichtfällbarkeit des Weizenphosphatides durch das Reagens gedeutet wird. An Hand von selbstbereiteten Typenteigwaren mit und ohne Eizusatz sowie an Typenteigwaren, mit Eiweiß oder Eidotter allein bereitet, werden diese Verhältnisse zahlenmäßig näher beleuchtet.Zum Schluß werden die vorläufigen Ergebnisse von Versuchsreihen mit reinen Eierlecithinlösungen angeführt, wobei als bestes Ergebnis zunächst die 80%-ige Fällbarkeit des reinen Eierlecithins durch das Reagens ermittelt wird.bedeutet mit Abbildungen.  相似文献   

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