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1.
    
Zusammenfassung Die Zusammensetzung des Protein- bzw. Aminosäuregehalts von einem mit Trichloräthylen hergestellten Hopfenextrakt wurde mit Hilfe der Papier- und Säulen-chromatographie qualitativ und quantitativ untersucht. Vergleichsweise wurde auch die Zusammensetzung eines selbst hergestellten Auszuges aus gedarrtem Hopfen ermittelt. Zur Analyse wurden Auszüge mit Wasser, 1/15 m-Phosphatpuffer von pH 5,6 und ungehopfter Bierwürze bei 80°C hergestellt. Die qualitative Zusammensetzung der ninhydrinpositiven Verbindungen nach papierchromatographischer Auftrennung zeigte eine weitgehende Übereinstimmung der untersuchten Proben, wobei Asparagin als stärkste Komponente vertreten war. In den wäßrigen Auszügen wurden die freien Aminosäuren, die 40% des Gesamtstickstoffs der Trockensubstanz ausmachen, quantitativ bestimmt. Als wesentlicher Unterschied ergab sich dabei, daß freies Asparagin im Hopfenauszug in dreifacher Konzentration gegenüber dem Hopfenextraktauszug auftrat. 21 Aminosäuren konnten identifiziert werden, von denen Methionin und Cystin nur in Spuren nachweisbar waren. Nach Hydrolyse mit 6 n-HCI wurden Bausteinanalysen des Gesamtproteins der wäßrigen Lösungen mit Hilfe eines automatischen Aminosäureanalysators durchgeführt. Die toxische Verbindung S-(Dichlorvinyl)-l-cystein konnte in keinem der Auszüge des mit Trichloräthylen hergestellten Hopfenextrakts bzw. in deren Hydrolysaten nachgewiesen werden.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Der Fettgehalt ist eines der maßgebendsten objektiven Kriterien für die Qualitatsbeurteilung der Erzeugnisse der Fleischindustrie. Bisher wind die Bestimmung desselben nach der konventionellen Extraktionsmethode durchgeführt. Dieses Verfahren ist sehr zeitraubend und arbeitsaufwendig.Die Einfiihrung zuverlässiger Schnellmethoden zur Bestimmung der Hauptbestandteile in Fleisch and Fleischprodukten ist folglich ein wichtiges Problem. Für die Fettbestimmung in Fleisch and Fleischprodukten stand bisher nur die butyrometrische Schnellmethode zur Verfügung, die eine Modifikation der Milchfettbestimmung nachGerber darstellt. Die hier beschriebene neue Schnellmethode beruht auf dem Prinzip der Refraktometrie. Sie kann in noch kiirzerer Zeit and mit noch geringerem Arbeitsaufwand durchgeführt werden als die butyrometrische Methode.Nach dem Säure- oder Laugeaufschluß des betreffenden Untersuchungsmaterials wind das Fett mit einer entsprechenden Menge Xylamon (Gemisch aus Mono- und Dichlor-naphthahn) ausgeschiittelt and von der Fettlösung der Lichtbrechungsindex bestimmt. Unter Bezug auf die Lichtbrechungszahlen des reinen Fettes and des reinen Lösungsmittels wird der Fettgehalt der Probe berechnet oder einer Tabelle entnommen. Untersuchungen ergaben, daß die Lichtbrechungszahlen der Wurstfette nur sehr geringe Streuungen aufweisen, so daß in der Berechnungsformel ein Standardwert für die Lichtbrechungszahl bei 50° C = 1,4558 eingesetzt werden kann.Vorgetragen auf dem X. Europäischen Treffen der Fleischforscher vom 10. bis 15. August 1964 in Roskilde, Dänemark.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Seitdem zur Speiseölverpackung in zunehmendem Maße Plaste verwendet werden, gewinnt die Kenntnis der entsprechenden Wechselbeziehungen immer mehr an Bedeutung. Während die reinen Hochpolymeren im Lebensmittel praktisch unlöslich und daher toxikologisch als unbedenklich anzusehen sind, können anwesende Anti-oxydantien infolge ihrer Fettlöslichkeit vom Lebensmittel aufgenommen werden. Da Fette an sich schon komplexe Mischungen darstellen, macht der Nachweis des Stoffüberganges erhebliche Schwierigkeiten und wurde bisher vorwiegend auf dem Umwege über fettsimulierende Lösungsmittel bestimmt.Die Arbeit teilt ein Verfahren mit, das eine Isolierung des migrierten 2,6-Di-tert.butyl-p-kresols (BHT) aus dem Speiseöl ermöglicht. Nach der Methode des visuellen Fleckenvergleiches (Dünnschichtchromatographie) ist eine halbquantitative Erfassung der migrierten Àntioxydansanteile möglich. Für genauere Messungen, insbesondere im Hinblick auf eine weitere Steigerung der Nachweisgrenze, wird das Anti-oxydans nach Isolierung vom Kieselgel spektrophotometrisch bestimmt. Es konnte nachgewiesen werden, daß nach 6monatiger Lagerzeit bei Einsatz von Niederdruck-Polyäthylen etwa 2 mg/kg und bei Hochdruck-Polyäthylen 25... 70 mg/kg BHT aus der Verpackung in das Öl migrieren, wobei eine Stabilisierung des Hochdruck-Polyäthylens eine Verbesserung der Haltbarkeit des darin verpackten Speiseöls bewirkt.Herrn Prof. Dr.Cl. Franzke, Direktor des Institutes für Lebensmittelchemie und -technologie der Humboldt-Universität zu Berlin, danken wir für sein Interesse an dieser Arbeit.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung 1. Aus den von Pannwitz und Harder veröffentlichten Analysenergebnissen wird hergeleitet, daß die nach Feder bestimmten Mindestwasserzusätze beträchtlich, im Mittel 10,7% niedriger liegen können als der wirkliche Wasserzusatz, und daß die Feder'sche Zahl 4 daher als vorsichtig gewählt gelten kann.2. Auf Grund der gleichen Analysenzahlen wird bewiesen, daß das Verhältnis Wasser: Stickstoff eine größere Konstanz zeigt als das Verhältnis Wasser: Organisches Nichtfett, wenn auch die Konstanzwerte einander ziemlich nahe kommen.3. Die Übereinstimmung der nach Feder's Verfahren einerseits und auf Grund des Stickstoffgehaltes andererseits berechneten Wasserzusätze ist 3–4-mal so genau als die relative Genauigkeit des Wässerungsnachweises überhaupt.4. Auf Grund der Ergebnisse wird ein praktisches Arbeitsverfahren beschrieben, das verschiedene Vorteile bietet.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung 1. Zahlreiche Analysen verschiedener Sorten von Gärungsessig bestätigten, daß direkte und indirekte Bestimmung des Trockenrückstandes in der Regel verschiedene Werte ergeben.2. Bei Gärungsessig, besonders bei Wein-, Apfel-, Himbeer- und Malzessig führt das indirekte Verfahren zu einwandfreieren Ergebnissen.3. Da für die Beurteilung von Essig, namentlich von Weinessig, das Gewicht seines Trockenrückstandes wesentlich ist, so ist es erwünscht, sich auf die Anwendung nur eines der beiden Bestimmungsverfahren, und zwar auf das indirekte nach Lehmann und Gerum zu einigen.4. Die Bestimmung des Zuckers in Essig läßt sich vorteilhaft nach dem jodometrischen Verfahren unter Benutzung der von Auerbach und Bodländer ausgearbeiteten Zuckertabelle ausführen.5. Soweit bei Essig aus Essigsäure ein Bedürfnis nach Bestimmung des in der Regel äußerst kleinen Trockenrückstandes vorliegt, läßt sich diese nur auf direktem Wege ausführen.Mitteilung aus dem Chemischen Laboratorium des Reichsgesundheitsamtes.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wurde die Änderung des Pufferungsvermögens des gesamten Gewebes, der wäßrigen Extrakte und der proteinfreien Extrakte des Rindermuskels während eines Zeitraumes von 2 Std bis zu 9 Tagen nach dem Schlachten untersucht, wobei während des Abhängens bei — 2° C bakterielle Einflüsse nach Möglichkeit eingeschränkt wurden.Im schlachtwarmen Muskel entfallen bei pH 7 etwa 80 % der Gesamtpufferung auf Proteine; 75 % der Proteinpufferung werden von den strukturellen, 25 % von den wasserlöslichen Proteinen übernommen. Aus den Pufferungskurven wird geschlossen, daß die Protein-Pufferkapazität des Gewebes nicht nur von der Anzahl der Ladungsgruppen des Eiweißes, sondern auch von dem räumlichen Bau der Gewebestruktur bestimmt wird.Während der ersten 24 Std nach dem Schlachten nimmt die Pufferkapazität des Muskels bei pH < 5 infolge Milchsäurebildung zu, bei pH-Werten > 6 nimmt sie hingegen ab. Diese Abnahme beruht auf einem Absinken der Proteinpufferung und wird mit der während der Entwicklung desRigor mortis eintretenden Verdichtung der Muskelstruktur erklärt (Abnahme an verfügbaren basischen Gruppen).Im Zustand der Totenstarre entfallen bei pH 7 nur noch 50 % der Gesamtpufferung auf das Muskeleiweiß. 80 % der Proteinpufferung werden von den strukturellen Proteinen, der Rest von den löslichen Muskelproteinen bestritten. Die Bedeutung von Milchsäure, Orthophosphat, Carnosin, Ammoniak und Hydrogencarbonat für die Pufferkapazität des proteinfreien Extraktes wird diskutiert.Während des weiteren Abhängens nimmt im Zeitraum von 1–9 Tagen nach dem Schlachten die Gewebepufferung nur bei hohen pH 7,5) und niederen (pH 3,0) pH-Werten zu. Dies wird mit einer Zunahme von basischen und saueren Ladungen des Eiweißes erklärt und mit proteolytischen Vorgängen in Zusammenhang gebracht. Die Zunahme der Pufferkapazität des proteinfreien Muskelextraktes während der Reifung wird auf das Auftreten von freien Aminosäuren und niederen Peptiden zurückgeführt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung 1. Für die Käsekontrolle und die Untersuchung des Käses selbst ist die Fettbestimmung von überragender Bedeutung. Von den hierfür vorgeschlagenen Verfahren, die kurz besprochen werden, liefert das Verfahren von Bondzynski-Ratzlaff anerkanntermaßen die genauesten Werte, ist aber in seiner Ausführung wegen des erheblichen Verbrauches an Äther und Petroläther sehr teuer.2. Diesen Nachteil vermeidet das neue Verfahren mit konstanter Lösungsmittelmenge bei Verwendung von Trichloräthylen, das jenem an Genauigkeit nicht nachsteht; notwendig ist es aber dabei entweder auf die Vermeidung von Verdunstungsverlusten zu achten oder in bequemerer Weise diese durch einen blinden Versuch an reinem Fett zu ermitteln und in Rechnung zu setzen, wie an einigen bei sehr hoher Zimmertemperatur mit Fettkäse ausgeführten Probeversuchen gezeigt wird.3. Die in der Literatur verschiedentlich behauptete starke Verflüchtigung von Käsefettbestandteilen durch zu starkes Trocknen wird durch besondere Trocknungsversuche bei 90, 100 und 110° als unrichtig nachgewiesen. Käsefett kann daher ohne praktisch ins Gewicht fallende Verluste bei 105–110° getrocknet werden.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Gefriertrocknung unterscheidet sich von den anderen Trocknungsverfahren dadurch, daß die Gutsfeuchtigkeit während des Haupteiles der Trocknung gefroren ist und daß deren Entfernung durch Sublimation erfolgt. Flüssigkeitsbewegung im Gut und Sehwindung des Gutsvolumens sind nicht möglich. Die gefriergetrockneten Erzeugnisse besitzen wegen ihrer porösen Struktur eine hohe Quellfähigkeit. Durch die niedrige Gutstemperatur beim Trocknen werden bakterielle Zersetzungen, chemische Reaktionen sowie Geschmacks- und Aromaveränderungen weitgehend eingeschränkt. Das Verfahren eignet sich daher besonders zur schonenden Trocknung empfindlicher Lebensmittel wie Fleisch, die nach den konventionellen Methoden nur mit unbefriedigendem Ergebnis getrocknet werden können. Die wissenschaftlichen Unterlagen über den Trocknungsverlauf bei den verschiedenen Lebensmitteln, über den Einfluß der Einfrier- und Trocknungsbedingungen auf die Qualitätserhaltung und über die Lagerveränderungen sind jedoch noch lückenhaft. Die Klärung dieser Fragen ist die Voraussetzung für eine Anpassung der Gefriertrocknungsanlagen an die Erfordernisse der Lebensmitteltrocknung, die in Verbindung mit Verfahrensverbesserungen, insbesondere hinsichtlich der Wärmeübertragung an das Gut, eine Senkung der Trocknungskosten und damit eine breitere Anwendung der Gefriertrocknung zur Lebensmittelkonservierung ermöglichen wird.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Frühere Untersuchungen über das Fleischeiweiß verschiedener Tiere wurden unter Verwendung colorimetrischer Verfahren nachgeprüft. Am Beispiel des Pferdefleisches konnte die von Beck und Mitarbeitern erhobene Feststellung bestätigt werden, daß die Hydrolysenprodukte der Fleischfaser sowie die durch Harnstoffextraktion aus Fleisch dargestellten Grundtypen: Extrakt- und Fasereiweiß weitgehend chemisch gleiche Zusammensetzung aufweisen.Neu aufgenommene Untersuchungen dienten dem Zweck, die aus dem Muskelfleisch dargestellten Proteine nach weiteren Gesichtspunkten zu prüfen und Grundlagen für die Differenzierung der fraglichen Eiweißstoffe auf biologischem Wege zu schaffen.Colorimetrische Bestimmung von Arginin, Tyrosin und Tryptophan, Ermittlung des Stickstoffgehaltes und Adsorption von Jod ergab für beide Proteinarten weitgehend übereinstimmende Werte. Es gelang, die Fleischeiweißstoffe frei von wesentlichen Mengen an Mineralstoffen darzustellen und die gegenteiligen Befunde der Literatur zu klären.Es wird ein Verfahren beschrieben, welches gestattet, die Einzelfraktionen der denaturierten Fleischproteine frei von Fremdstoffen in Lösung zu bringen. Die Eigenschaften der dabei erhaltenen, beständigen Lösungen werden untersucht in Hinblick auf ihre Verwendung zu immunbiologischen, demnächst veröffentlichten Untersuchungen.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Die Aromazahlbestimmung der Apfelaromakonzentrate zeigt, daß die Aromazahl nicht allein von dem Gesamtalkoholgehalt nach Behandlung mit HgO beeinflußt wird. Auch andere Faktoren wie Hydrolyse der Ester oder mehr oder weniger quantitative Zerstörung der Aldehyde durch HgO-Behandlung sind für die Aromazahl von Bedeutung. Mit der Aromazahl wird die Qualität des Konzentrats nur unzureichend beschrieben. Vermutlich werden alle analytischen Verfahren, mit denen die einzelnen Komponenten (Ester, Aldehyde, Alkohole und freie Säuren) nur summarisch erfaßt werden, für die Bestimmung der Aromaqualität ungeeignet sein. Es ist gut möglich, daß für das typische Apfelaroma nur wenige Verbindungen verantwortlich sind. Weitere Forschungen über die Aromaqualität müssen sich speziell damit befassen, welche chemischen Verbindungen den typischen Apfelgeruch hervorrufen. Es darf geschlossen werden, daß die Aromazahl nicht ausreicht, um die Aromaqualität zu charakterisieren.Die Arbeit stellt einen Auszug aus der Dissertation vonA. E. Osman dar: Untersuchungen zur objektiven Erfassung der Qualität des Apfelaromas. Dissertation der Justus Liebig-Universität Gießen 1964.Die vorliegenden Untersuchungen wurden zu einem großen Teil im Institut für Getränkeforschung, Mainz, ausgeführt. Der Autor dankt dem Direktor dieses Instituts, Herrn Professor Dr.J. Koch, für die Überlassung eines Arbeitsplatzes und Herrn Dr.H. Schiller für die Unterstützung bei der Arbeit.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Im Hinblick auf das zu erwartende Verbot der bisher zur Konservierung von Speisegarnelen benutzten Borsäure wurden Koch- und Konservierungsversuche mit unbedenklichen Konservierungsmitteln durchgeführt, deren Ergebnisse erkennen lassen, daß im Gegensatz zur Wirkungsweise der Borsäure die untersuchten unbedenklichen Konservierungsmittel nur dann eine ausreichende Wirkung entfalten, wenn sie den Garnelen unmittelbar nach der Kochung zugesetzt werden, wie es nach den z.Z. gültigen Bestimmungen nur bei einer Landkochung geschehen kann.Es wurden deshalb Transportversuche mit lebenden Garnelen angeschlossen, die zeigten, daß die in den kühleren Frühjahrs- und Herbstmonaten gefangenen Garnelen einen 8stündigen Transport ohne besondere Vorkehrungen an Bord der Fangfahrzeuge praktisch verlustfrei lebend überstehen, daß dagegen die in den Sommermonaten aus wärmerem Wasser gefangenen Garnelen schon so ermattet an Bord kommen, daß sie auch beim Transport in einem Kühlbehälter bei 5° C nicht mit Sicherheit zu 100% bis zur Anlandung am Leben gehalten werden können.Weitere Maßnahmen zur borsäurefreien Konservierung und zur Lebenderhaltung der Garnelen während des Transports, die in Versuchen geprüft werden sollen, werden erörtert.  相似文献   

12.
    
Zusammenfassung Die Untersuchungen, die angestellt waren, um das regelmäßige Fallen der fettfreien Trockensubstanz zu bestimmten Zeiten des Jahres zu erforschen, haben gezeigt, daß auch die Refraktion und der Milchzucker entsprechenden Schwankungen unterworfen sind. Während das Abfallen im April nur auf die Kalbezeit zurückgeführt werden kann, muß der Rückgang in den Sommermonaten seine Ursache in der Fütterung haben, da nur bei den Ställen mit reinem Weidegang die starken Unterschiede zu bemerken sind. Weiter ergibt sich aus den Untersuchungen, daß man bei der Analyse von Mischmilch aus der Refraktion hinreichende Schlüsse auf den Milchzuckergehalt ziehen kann. Die Refraktion der Abendmilch liegt durchschnittlich höher als die der Morgenmilch. Bei dreimaligem Melken bewegen sich die Refraktionen der Mittag-und Abendmilch ungefähr auf gleicher Höhe.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Über die bisherigen Erfahrungen mit Antibiotica in Versuchen zur Konservierung tierischer Lebensmittel and die dabei aufgetretenen Probleme wird zusammenfassend berichtet. Die Antibioticatherapie bei Haustieren und die Zufiitterung von Antibiotica scheinen normalerweise weder die Qualität des späteren tierischen Lebensmittels ungiinstig zu beeinflussen, noch zu einem ins Gewicht fallenden Verbleib von Antibiotica in tierischen Geweben zu führen.Die Kombination von Antibiotica- and milder Hitzebehandlung bei der Dosensterilisierung und die Verwendung von Antibiotica für frische, vorverpackte Lebensmittel haben sich bisher als ungeeignet erwiesen, da durch these Verfahren keine Gewähr für die Abtötung der Sporen von Lebensmittelvergiftern oder die Unterbindung des Wachstums von antibiotica-resistentenSalmonellen oder Staphylokokken gegeben ist.Für die wirksame Verzögerung des Verderbs von Fisch, Säugetierfleisch und Geflügel kommen nur Antibiotica mit breitem Wirksamkeitsspektrum in Betracht. Von diesen hat bisher das Aureomycin die größte Beachtung gefunden.Bei Zusatz von Aureomycin zu dem zur Fischkühlung verwandten Eis werden noch bakteriostatisch wirkende Konzentrationen in der Muskelschicht unmittelbar unter der Fischhaut erreicht.Die aus den üblichen toxikologischen Testen and den Erfahrungen der Antibioticatherapie erhaltenen Befunde sprechen im allgemeinen dafür, daß Aureomycin physiologisch unbedenklich ist. Die Ergebnisse über die Wirkung von Aureomycin auf Enzymsysteme lassen vermuten, daß Aureomycin in grundlegende, manchen Organismengruppen gemeinsame Stoffwechselvorgänge einzugreifen vermag und bei ständiger Aufnahme mit der Nahrung bei höheren Organismen zu einer im Vergleich zur Proteinsynthese erhöhten Fettsynthese führen kann.Während der Lagerung findet im allgemeinen ein Schwund der bakteriostatisch wirkenden Antibiotica im Lebensmittel statt. Die nach Aureomycinbehandlung im Warmblüterfleisch bei der Zubereitung noch vorhandenen Aureomycinmengen werden beim Kochen and Braten praktisch zerstört. Nach der kürzeren Einwirkung hoher Temperaturen bei der üblichen küchenmäßigen Zubereitung von Fisch dürfte etwa noch 1/3 der anfänglichen Antibiotica-konzentration im Fischfleisch vorhanden sein.Wegen der minimalen, beim Verzehr von mit Aureomycin behandelten tierischen Lebensmitteln aufzunehmenden Antibioticakonzentrationen wird ein geringer Aureomycinzusatz zu Lebensmitteln im allgemeinen als physiologisch unbedenklich angesehen. Die geringen, im Lebensmittel beim Verzehr evtl. noch vorhandenen Antibioticamengen dürften bei Berücksichtigung des breiten Wirksamkeitsspektrums von Aureomycin kaum zur Resistenzentwicklung menschenpathogener Mikroorganismen Anlaß geben.Es sollte jedoch sorgfältig erwogen werden, welche Aureomycinkonzentrationen für bestimmte Lebensmittel maximal gestattet werden können, ob die bei der Lagerung oder beim Kochprozeß aus dem Antibioticum entstehenden Produkte unschädlich fur den menschlichen Organismus sind and ob in den europäischen Ländern ausreichende hygienische Kontrollmaßnahmen bei der Aureomycinbehandlung von Lebensmitteln gewährleistet werden konnen. Den Forderungen, die von lebensmittelhygienischer Seite gestellt werden, kommt ganz besondere Beachtung zu, um vor allen Dingen das Auftreten von Lebensmittelvergiftungen bei Anwendung von Aureomycin wirksam zu verhindern.  相似文献   

14.
    
Zusammenfassung Aus den mitgeteilten Ergebnissen geht hervor, daß die Methode von G. Lockemann, welche durch ihre einfache und rasche Handhabung besticht, zur orientierenden Schätzung von kleineren Arsenmengen (bis zu 2 mg/l) in Mosten und Weinen ausreichend genau und daher gut geeignet ist.Zur quantitativen Ermittelung scheint sie weniger brauchbar zu sein; dafür liefert aber das Verfahren von J. Gangl und J. Vázquez Sánchez gute Ergebnisse, unter der Voraussetzung, daß das im Destillationsgefäß zurückbleibende und sich der Bestimmung entziehende Arsen gesondert bestimmt wird. Ist dies der Fall, dann ist die Gangl'sche Methode: Arsenspiegelbildung im Marsh'schen Apparat, Auflösen des Spiegels in Jodmonochlorid und Titration des abgeschiedenen Jodes in starks salzsaurer Lösung bei Gegenwart von Cyan mit Jodat gut zur Erfassung kleinerer Arsenmengen in Mosten und Weinen geeignet.Das im Destillationsgefäß verbleibende Arsen kann nach Berg und Schmechel in bekannter Weise ermittelt werden wobei die Abscheidung des Arsenwasserstoffs auf Quecksilberbromid-Papier in der angegebenen Apparatur die Ergebnisse günstig beeinflußt.Das Einarbeiten in die Methode von Gangl und Vázquez Sánchez, welche nach unseren Erfahrungen nur in der Hand eines geschickten und erfahrenen Analytikers brauchbare Resultate liefert, erfordert viel Zeit und die Ausführung des Verfahrens ist, wie diejenige aller Arsenbestimmungsmethoden, zeitraubend und stellt bezüglich der Überwachung große Anforderungen.bedeutet mit Abbildungen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die untersuchten Bindegewebsarten des Schlachttierkörpers verhalten sich unterschiedlich hinsichtlich ihres Gesamtstickstoffes (Rind), ihres nach Erhitzung extrahierbaren, auf den Gesamtstickstoff bezogenen Stickstoffanteiles, ihres auf Eiweiß (N × 5,55) bezogenen Hydroxyprolingehaltes, ihrer Trypsinresistenz, ihres spezifischen Volumens sowie ihrer erhitzungsbedingten Volumenveränderung. Das vergleichbare Bindegewebe von Rind und Schwein unterscheidet sich nur geringfügig. Jüngere Rinder besitzen gewöhnlich Bindegewebe mit einem höheren Anteil nach Erhitzung extrahierbaren Stickstoffes, einem geringeren Hydroxyprolingehalt, einer stärker ausgeprägten Trypsinresistenz und einem höheren spezifischen Volumen. Die hitzebedingte Volumenzunahme ist bei jüngeren Rindern nicht größer als bei älteren Tieren. Insgesamt gesehen konnten zwischen dem spezifischen Volumen, der Trypsin resistenz, dem Hydroxyprolingehalt und dem nach Erhitzung extrahierbaren Stickstoffanteil keine eindeutigen Beziehungen festgestellt werden, da die Tendenzen bei den einzelnen Bindegewebsarten unterschiedlich sind. Diese unterschiedlichen Tendenzen scheinen jedoch keinen signifikanten Einfluß auf das Ergebnis der üblichen Bindegewebsbestimmungen in Fleisch zu besitzen, da angenommen werden kann, daß es durch die Vielfalt der Bindegewebsarten in der Muskulatur zu einer Nivellierung kommt.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Innerhalb eines Emmentaler- bzw. Chesterlaibes schwankt die absolute Zusammensetzung aus den Hauptbestandteilen Fett und Trockenmasse erheblich. Da der Bruch in der Hartkäserei wesentlich intensiver bearbeitet wird als während der Produktion von Weichkäsen, unterliegt jedoch der Fettgehalt in der Trockenmasse nur geringen Schwankungen, welche den methodisch bedingten Fehlerbereich nur ausnahmsweise überschreiten. Die heterogene Beschaffenheit der Käsemasse ist auf die ungleichmäßige Verteilung des Wassers innerhalb der Laibe zurückzuführen. Beim Chesterkäse weist das Zentrum eindeutig den höchsten Wassergehalt auf. Dieser nimmt bis in die Rindenzone ständig ab. Im Emmentalerlaib bleibt der Wassergehalt im Inneren gleichmäßiger. Erst in der Randzone steigt der Trockenmassenanteil deutlich an. Neben den Differenzen in radialer Richtung, deren Ausmaß im wesentlichen durch die starke Minderung des Wassergehaltes gegen die Randzone hin bestimmt wird, traten auch innerhalb der Zonen gleichen Abstandes vom Mittelpunkt der Käse Schwankungen in der Zusammensetzung auf. Letztere blieben jedoch stets geringer als die Unterschiede innerhalb der Sektoren.Die Ergebnisse führen zu dem Schluß, daß die Entnahme von Proben aus größeren Käselaiben in der bisher üblichen Weise nur dann befriedigt, wenn esausschließlich darauf ankommt, den Fett i. T.-Gehalt zu ermitteln. Diese relative Kennzahl bleibt durch den ganzen Laib hindurch bemerkenswert konstant. Dadurch ist dieser Wert weitgehend unabhängig von der zufälligen Zusammensetzung des Käses an der Stelle der Probenahme. Dagegen schwanken die absoluten Größen, Fett- und Trockenmassegehalt, regional viel zu stark, als daß die bisher übliche Probenahme eine einwandfreie Beurteilung eines großen Käselaibes zuließe. Der wahre Trockenmassegehalt eines Käses dürfte in den meisten Fällen über dem analytisch ermittelten Wert liegen. Setzt man die internationalen Vorschriften für die Probenahme voraus, so errechnen sich aus den Untersuchungen an insgesamt 20 Käselaiben für Emmentaler durch schnittlich 0,30% und für Chesterkäse sogar rund 0,50% Trockenmasse weniger als dem wirklichen Mittelwert der Laibe entspricht. Infolgedessen bilden die mit der bisher gebräuchlichen Probeentnahme auf der Basis der internationalen Probenahmeregel gefundenen Analysenergebnisse unseres Erachtens keine einwandfreie Grundlage, um z. B. einen Emmentalerkäse wegen zu hohen Wassergehaltes zu beanstanden.Bessere Durchschnittswerte als bisher sind zu erwarten, wenn man für analytische Untersuchungen Proben zieht, die aus 2 Böhrlingen von verschiedenen Stellen des Käses bestehen. Die Böhrlinge müssen alle Zonen vom Rand bis zum Zentrum erfassen. Dadurch wird das Ergebnis unabhängiger von den zufälligen Unregelmäßigkeiten in der Zusammensetzung der Käsemasse als bisher.Böhrlinge sind, falls sie nicht sofort analysiert werden können, gleich nach der Entnahme sorgfältig in Aluminiumfolie einzuwickeln und in gut schließenden Gefäßen mit möglichst geringem Leerraum aufzubewahren.Bei Chesterkäse liegen Anzeichen für einen Fettabbau im Alter zwischen 6 und 9 Monaten vor. Weitere Untersuchungen müßten klären, ob und inwieweit das Alter von Chesterkäse zum Zeitpunkt der Untersuchung das Ergebnis der Fettbestimmung zu beeinflussen vermag.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Als Ergebnis der ausgeführten zahlreichen Bestimmungen kann festgestellt werden, daß Weinessige mit 500–800 mg Carbinol und 3–17 mg Diacetylgehalt im Liter entschieden und sicher zu unterscheiden sind von Spritessigen, die 2–16 mg Carbinol im Liter und.kein Diacetyl enthalten. Vom Standpunkt der Essigqualitätsbeurteilung spielt also das Carbinol eine wesentlichere Rolle als das Diacetyl. Untersuchungen, die in Essigfabriken ausgeführt wurden, ergaben, daß die Bildung des mit ansteigendem Säuregehalt proportional zunehmenden Carbinols ausschließlich der Tätigkeit von Essigbakterien zuzuschreiben ist. Der nicht in statu nascente vorliegende Acetaldehyd hat keinen Einfluß auf die Bildung, was parallel dazu ausgeführte Laboratoriumsversuche beweisen. Demgegenüber bildet sich Diacetyl aus Carbinol schon teilweise unabhängig von der Gärung infolge eines nachträglichen wasserstoffentziehenden Vorganges.Es wird eine auf der sauerstoffaktivierenden Fähigkeit des Extrakts basierende Wasserstoffperoxydmethode beschrieben, welche im Weinessig 0,82–1,05% Essigsäure-Konzentrationsänderung ergab, wogegen in Spritessigen oder in verdünnten Essigessenzen gar keine Änderung im Säuregehalt hervorrief. Diese Konzentrationsänderung gibt genau und sicher Aufschluß, nicht nur über Herkunft der Essige, sondern auch über Qualität oder Mischungsverhältnis, ferner über Verfälschungen. Bei Untersuchung der aktivierenden Substanz konnte bewiesen werden, daß diese nicht flüchtig ist, quantitativ im Extrakt zurückbleibt, keine Säure, nicht Glycerin ist, keine Metallspuren, kein Aschenbestandteil, kein Zucker, kein Farbstoff ist, sich in Wasser gut löst, von Kohle und Aluminiumoxyd adsorbiert wird, mit Kalkmilch und mit Bleiessig ausfällt und aus dem Kalkniederschlag mit verdünnter Säure gelöst werden kann; nach all diesen negativen Befunden kann man nur annehmen, daß die Substanz ein gerbstoffartiger Körper sein muß.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Eine Zusammenstellung der konventionellen Fuselölbestimmungsmethoden aus der Literatur zeigt, daß das Problem der qualitativen und quantitativen Trennung und Bestimmung eines Gemisches von höheren Alkoholen, wie es sich bei der Fuselölanalyse stellt, erst mit der Entwicklung der Gaschromatographie eine befriedigende Lösung gefunden hat. Der große Vorteil dieser modernen Trennmethode beruht vor allem darauf, daß neben der Abtrennung immer auch eine verhältnismäßig einfache und sichere Identifikation und genaue quantitative Bestimmung der einzelnen Komponenten erhalten werden kann.Eigene gaschromatographische Untersuchungen haben gezeigt, daß sich mit Diäthyl-d-tartrat und Dioctylsebacat auf Celite als Säulenfüllung sämtliche isomeren aliphatisehen Alkohole von C1 bis C5, mit Ausnahme des 2,2-Dimethyl-l-propanols, erfassen lassen. Insbesondere werden die im Hinblick auf die Fuselölanalyse interessierenden höheren Alkohole befriedigend aufgetrennt. Im weiteren konnte festgestellt werden, daß bei allen zur Prüfung herangezogenen Alkoholen zwischen Bandenfläche und Menge aufgetragener Substanz direkte Proportionalität herrschte, was die quantitative Bestimmung der Einzelkomponenten wesentlich erleichtert. Ferner wurde ein Anreicherungsverfahren für die in alkoholischen Getränken in nur verhältnismäßig geringen Mengen auftretenden Fuselölalkohole angegeben. Das erwähnte Konzentrierverfahren hat die Abtrennung der flüchtigen von den nichtflüchtigen Substanzen, die Gewinnung des Alkoholgemisches aus der wäßrigen Phase und schließlich die Eliminierung des in starkem Überschuß vorhandenen Äthanols zum Ziel.Versuchsstation Schweiz. Brauereien, Zürich.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Der Gehalt an Chlor in Milch und Milchzubereitungen ist nach den Ausfällungsmethoden in Verbindung mit der Volhard'schen Methode rasch und sicher zu ermitteln. Wir empfehlen, nach der abgeänderten Methode von Weiß oder nach dem von uns angegebenen Verfahren zu arbeiten. Es ist jedoch hervorzuheben, daß das etwas einfachere Verfahren von Weiß nicht für die Chlorbestimmung in allen Futtermitteln oder dergl. geeignet ist; Gerbsäure bewirkt vollständigere Fällung, bessere Entfärbung und damit schärferen Umschlag bei der Titration. Die von Drost öfters beobachtete Übereinstimmung der Veraschungszahlen mit den nach seiner Methode gewonnenen Werten läßt sich, da ein Chlorverlust beim Veraschen unter Natriumcarbonatzusatz anzunehmen ist, dadurch erklären, daß bei seiner Methode infolge Umsetzung des Silberchlorids mit Rhodan leicht etwas zu wenig Chlor gefunden werden kann.Ref.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die ATP-Spaltung durch das Apyrasesystem des Fischmuskelbreies nach Einwirkung weicher Röntgenstrahlen wurde in Abhängigkeit von der absorbierten Dosis untersucht. Da im durchstrahlten Luftraum Ozon entsteht, wurde die Versuchsserie unter gleichen Bedingungen in strömendem Stickstoff wiederholt.Es wurden zwei innerhalb der Fehlergrenzen der Methode übereinstimmende Kurven erhalten. Bis zu einer Dosis von 8 Mega r wurde die enzymatische ATP-Hydrolyse nicht gehemmt, um dann in einem weiteren Dosisintervall von etwa 14 Mega r bis auf 10 bis 15% abzusinken. Die Halbwertsdosis betrug etwa 14 Mega r.Das bei der Bestrahlung gebildete und hauptsächlich an der Oberfläche der Probe wirkende Ozon beeinflußte das Apyrasesystem nicht. Auch durch stille Entladungen ozonisierte Luft mit einem um den Faktor 5000 vergrößerten Gehalt an Ozon zeigte bei gleicher Schichtdicke keine Hemmwirkung.Deutet man die erhaltenen S-förmigen Schädigungskurven nach der Treffertheorie unter der Annahme eines formalen Treffbereichs, so sind 5 bis 6 Treffer notwendig, bis eine Reaktion eintritt. Bei frischem Fischmuskelbrei ergab sich ein Treffbereich von 2,3 · 10–19 g.Die für gefriergetrocknete Fischmuskulatur aufgenommenen Schädigungskurven unterschieden sich von denen der frischen Muskulatur durch das Fehlen des Plateaus am Anfang der Kurve. Die Ergebnisse lassen eine Deutung als Eintreffervorgang zu. Für den formalen Treffbereich errechnet sich im Mittel ein Wert von 2,5 · 10–19 g.Das Apyrasesystem der auf etwa 3% Wassergehalt gefriergetrockneten Fischmuskulatur ist wesentlich strahlenempfindlicher als dasjenige der frischen Fischmuskulatur. Die Halbwertsdosis beträgt nur 1,7 Mega r.Die Ergebnisse dieser Versuche zeigen, daß die zur Strahlensterilisation von Fischfleisch benötigten Dosen von 2 bis 3 Mega r noch zu keiner deutlichen Inaktivierung des Muskel-Apyrasesystems führen. Sie lassen vermuten, daß die Sterilisation, von Frischfisch mit energiereichen Strahlen als ein schonendes Konservierungsverfahren angesehen werden kann. Es bleibt aber abzuwarten, ob weitere Untersuchungen der chemisch-biologischen Veränderungen an bestrahlter Fischmuskulatur diese Befunde bestätigen.HerrnH. Schlassus danken wir für seine Mitarbeit bei den Versuchen zur Prüfung der Ozoneinwirkung auf die ATP-Spaltung in der Karpfenmuskulatur.  相似文献   

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