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1.
Summary 471 samples of livers of cod netted in July 1981 in seven fishing grounds in the southern part of the Baltic were analysed for polychlorinated biphenyls (PCBs), DDT and its metabolites (DDE and DDD), hexachlorobenzene (HCB), and isomers of benzene-hexachloride (-,-, - and -BHC). Polychlorinated biphenyls resembling Chlopten A 60 were the predominating pollutants and their level ranged from trace amounts to 79 mg/kg. In the individual wet cod livers DDT level ranged from 0.22 to 15 mg/kg. -BHC, -BHC and HCB levels ranged from not detectable levels to 0.29, 1.1 and 0.42 mg/kg, respectively.-BHC was detectable in most of the samples in trace amounts and -BHC was undetected.The levels of HCB, DDT and analogues and PCBs in the cod livers correlated with the length of the fish. The residue levels of DDT in cod livers declined. The larger cod contained in their livers substantial levels of PCBs, and also of DDT. However some local differences in pollution pattern were observed. The livers of cod from the Southern Baltic are relatively highly contaminated with these substances and the use of these products for human consumption is still questionable.
Organochlor-pesticide und Polychlorierte Biphenyle in Dorschleber aus der südlichen Ostsee, 1981
Zusammenfassung 471 Proben von Dorschleber, Juli 1981 in 7 Fischgründen der südlichen Ostsee gefangen, wurden auf Polychlorierte Biphenyle (PCB), DDT und seine Analoge (DDE und DDD), Hexachlorbenzol (HCB) und die Isomere von Benzolhexachlorid (-,-, - und -BHC) untersucht. Polychlorierte Biphenyle, dem Chlophen A 60 ähnlich, waren die vorherrschenden Verunreinigungen und ihre Mengen reichten von Spuren bis zu 79 mg/kg, in der einzelnen Dorschleber wurden Gesamt-DDT von 0,22 bis 15 mg/kg gefunden. - und -BHC und HCB wurde von nicht nachweisbaren Mengen bis zu 0,29, 1,1 und 0,42 mg/kg gefunden.-BHC konnte in den meisten Proben nur in Spuren und -BHC überhaupt nicht nachgewiesen werden.Die Mengen an HCB, DDT und Analoge und PCB in der Dorschleber korrelierten mit der Länge des Fisches. Die Rückstandsmengen an Gesamt-DDT in Dorschleber nahmen ab. Die größeren Dorsche enthielten in ihrer Leber beträchtliche Mengen an PCB und ebenso Gesamt-DDT, jedoch wurden lokale Unterschiede in den Rückstandswerten beobachtet. Die Leber des Dorsches aus der südlichen Ostsee ist relativ hoch mit diesen Substanzen konstaminiert und die Verwendung dieses Produktes ist für den menschlichen Verzehr noch bedenklich.


Financial support under grant PR-4 (7.1/1)  相似文献   

2.
Summary Hexachlorobenzene (HCB), -, -, - and -benzenehexachloride (BHC; HCH),p,p-DDE,o,p-DDD,o,p-DDT,p,p-DDD and p,p-DDT (DDT) and polychlorinated biphenyls (PCB) levels have been determined in muscle tissue of 207 cod (Gadus morhua) netted during 1983 in different regions in the southern part of the Baltic Sea. The mean levels found for cod muscle tissue (g/kg) related to wet weight were: 0.65 HCB, 1.2 -BHC, 9.0 -BHC, 2.8 -BHC, -BHC remained undetected, 13 BHC, 4.4p,p-DDE,o,p-DDD ando,p-DDT remained undetected, 4.0p,p-DDD, 1.8p,p-DDT, 10 DDT and 55 PCBs. The results are compared with levels found in cod caught in different regions of the Baltic Sea during 1967–1983, and reported previously by other authors.
Organochlorpesticide und polychlorierte Biphenyle in Kabeljau aus der südlichen Ostsee,1983
Zusammenfassung Die Werte für Hexachlorbenzol (HCB), -, , -, und -Benzolhexachlorid (BHC; HCH),p,p-DDE,o,p-DDD,o,p-DDT,p,p-DDD undp,pDDT (DDT) und polychlorierte Biphenyle (PCB) wurden im Muskelgewebe von 207 Kabeljaus (Gadus morhua), mit Netz in verschiedenen Regionen der südlichen Ostsee 1983 gefangen, bestimmt. Die mittleren Werte, bezogen auf das Frischgewicht, waren: 0,65 g/kg HCB, 1,2 g/kg -BHC, 9,0 g/kg -BHC, 2,8 g/kg -BCH, -BHC blieben unbestimmt, 13 g/kg BHC, 4,4 g/kgp,p-DDE,o,p-DDD undo,p-DDT blieben unbestimmt, 4,0p,p-DDD, 1,8p,p-DDT, 10 g/kg DDT und 55 g/kg PCB. Die Ergebnisse wurden mit den Werten früherer Jahre von 1967–1983 und mit denen anderer Autoren verglichen.


Partially with financial support under grant PR-4 (Sea Fisheries Institute)  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Bei einem Rehgehörn entstanden auf dem rechten Rosenstock nacheinander und in gewissem zeitlichen Abstand zwei Stangen. Die an der zuerst angelegten Stange gebilderen Merkmale (Perlung, Vordersproß) werden bei Anlage der zweiten, sich später entwickelnden Stange nicht wiederholt. So entspricht die zu Beginn des Kolbenwachstums entstandene erste Stange dem unteren, die später angelegte zweite Stange dem oberen Teil der Normalstange, die sich auf dem linken Rosenstock desselben Gehörns gebildet hat (wobei die Grenze zwischen unterem und oberem Stangenteil in diesem Fall als etwas oberhalb der Ansatzstelle des Vordersprosses verlaufend angenommen wird).Ein bestimmtes Zeitprogramm scheint die Merkmalsausbildung bei der Gehörnstange zu steuern, wobei die Frage offen bleibt, ob der Steuerungsmechanismus außer- und innerhalb der Zellen des Stangenbildungsgewebes zu suchen ist.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Bisher war eine zuverlässige Ruftrennung der beim Erhitzen von Fruchtsäuren und Zuckern entstandenen sehr ähnlichen Verbindungen nicht einwandfrei möglich. Dies gelingt mittels Capillar-Gaschromatographie (SE-30). Aus dem physikalischen (Anionenaustauscher, GC) und chemischen Verhalten (alkalische Hydrolyse, Reaktion mit Hydroxylammoniumhydrochlorid) sowie aus den Massen-und FTIR-Spektren ergaben sich Hinweise auf die Struktur einiger Verbindungen. So konnten - und-Glucose-6-4- sowie - und -Glucose-6-1-Äpfelsäure-Ester und ein Äpfelsäureglucosid identifiziert werden.
About the reaction compounds resulting from heating of malic or citric acids with glucose
Summary Up to this time a reliable separation of the very similar compounds, which result from heating of fruit acids and sugars, was not possible. Such a separation can be achieved by capillary-gaschromatography (SE-30). Physical (anion exchangers; GC) and chemical behaviour (alkaline hydrolysis, reaction with hydroxylamine-HCI) as well as mass- and FTIR-spectra gave hints to the structure of some compounds. -and-glucose-6-4- and - and-glucose-6--malic acid esters and also a malic acid glucoside could be identified.
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5.
Summary Hexachlorobenzene (HCB), -, -, - and -benzenehexachloride (BHC, HCH),p,p-DDE,o,p-DDD,o,p-DDT,p,p-DDD andp,p-DDT (DDT) and polychlorinated biphenyls (PCB) levels have been determined in muscle tissue of 187 herring (Clupea harengus) netted during 1983 in a different regions in the southern part of the Baltic Sea. The mean levels found for herring muscle tissue related to wet weight (g/kg) were: 14 HCB, 18 -BHC, 23 -BHC, 14 -BHC, -BHC remained undetected, 56 BHC, 115p,p-DDE,o,p-DDD ando,p-DDT remained undetected, 84p,p-DDD, 51p,p-DDT, 250 DDT and 530 PCB. The levels of organochlorine pesticides determined in wet muscles or extractable lipids of her ring are nearly 2–3 times as high as those noted in fish sampled in the same area in two years before, whilst for PCBs the wet weight levels were comparable, and when based on a lipid weight are somewhat higher. The results are compared with levels found in herring collected in different regions of the Baltic Sea during 1965–1983, and reported previously by other authors.
Organochlorpesticide und polychlorierte Biphenyle in Hering aus der südlichen Ostsee, 1983
Zusammenfassung Hexachlorbenzol (HCB), -, -, -und -Benzolhexachlorid (BHC, HCH),p,p-DDE,o,p-DDD,o,p-DDT,p,p-DDD undp,p-DDT (DDT) und polychlorierte Biphenyle (PCB) wurde im Muskelgewebe von 187 Heringen (Clupea harengus) 1983 in verschiedenen Regionen der südlichen Ostsee mit Netz gefangen, bestimmt. Die mittleren gefundenen Mengen für das Muskelgewebe von Heringen, bezogen auf das Frischgewicht waren: 14 g/kg HCB, 18 g/kg -BHC, 23 g/kg -BHC, 14 g/kg -BHC, -BHC blieb unentdeckt, 56 g/kg -BHC, 115 g/kg p,p-DDE,o,p-DDD undo,p-DDT blieb unentdeckt, 84 gmg/kgp,p-DDD, 51 g/kgp,p-DDT, 250 g/kg -DDT und 530 gmg/kg PCB. Die Mengen für Organo-chlorpesticide in frischen Muscheln oder in den extrahierten Lipiden waren zwei- bis dreimal höher als die in den Jahren zuvor bestimmten, während die für PCB vergleichbar gewesen sind, und wenn sie auf die Fettmenge bezogen wurden, lagen sie etwas höher. Die Ergebnisse wurden verglichen mit den gefundenen in anderen Regionen der Ostsee während der Jahre 1965–1983 und mit denen anderer Autoren.


Partially with financial support under grant PR-4 (Sea Fisheries Institute)  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Der - und -Tokopherolgehalt in Rohhafer, Zwischen- und Fertigerzeugnissen aus zwei haferverarbeitenden Betrieben sind untersucht worden. Die Trennung der Tokopherole erfolgte papierehromatographisch.Beim Dämpfen und Darren treten praktisch keine Tokopherolverluste auf. Der Gehalt der untersuchten Proben (außer der der Kleie) an -Tokopherol ist höher als der -Tokopherol. Dieses Verhältnis wird durch den Schärlprozeß noch weiter zugunsten des -Tokopherols verschoben. Die Kleie enthält mehr -Tokopherol als -Tokopherol. Der biologische Tokopherolwert der Haferflocken ist höher als der des spelzenhaltigen Rohhafers.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Am Beispiel des-[3.5-Di-tert.-butyl-4-hydroxy)phenyl]-propionsäure-n-octadecylesters, eines phenolischen Stabilisators für PVC, wird ein Anreicherungsverfahren aus wäßrigen Prüflebensmitteln vorgestellt. Das Konzentrat in Methanol wird mit Hilfe der HPLC analysiert. Es werden Konzentrationen bis zu 10 g/l mit zufriedenstellender Wiederholbarkeit bestimmt.
The concentration of phenolic stabilizors from water
Summary -[3.5-di-tert.-butyl-4-hydroxy)phenyl]-propionic-acid-n-octadecylester, a phenolic stabilizer for PVC, is the model substance for a concentration procedure from water which is used as a foodsimulant. The concentrated solution in methanol is analysed by the HPLC-technique. In this way concentrations down to 10 g/l are determined with satisfactory repeatability.
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8.
Zusammenfassung Aus der Besprechung der bisherigen Arbeiten über das F1ießverhalten geschmolzener Schokoladen ergibt sich, daß die Hauptschwierigkeit bezüglich der Anwendung rheologischer Meßverfahren in der Schokoladenindustrie in dem Fehlen eines physikalisch einwandfreien and methodisch einfachen Untersuchungsverfahrens liegt.Es wurde geprüft, ob die Fließgleichung vonN. Casson das Fließverhalten geschmolzener Schokoladen richtig beschreibt.Unter Verwendung eines geeichten and auf lineare Anzeige geprüften Rotationsviscosimeters wurde durch Messungen an milchfreien Schokoladenmassen bei 37,8° C gezeigt, daß in einem Schergefälle-Bereich von 2–75 [sec-1] tatsächlich eine annähernd lineare Beziehung zwischen - und D -Werten besteht. Durch Fehlerrechnung konntejedoch weiter gezeigt werden, daß im allgemeinen keine exakt lineare Beziehung vorhanden ist. Die Abweichung vom linearen Verlauf ist jedoch so gering, daB sie für die Praxis keine Rolle spielt.Bei der Untersuchung von Milchschokoladen bei 37,8° C werden z. T. erhebliche Abweichungen von der durch die Casson-Gleichung geforderten linearen Beziehung zwischen and D-Werten festgestellt. Hier ist die Casson-Gleichung in vielen Fällen nicht mehr brauchbar.Auch bei der Untersuchung von Kakaomassen bei 37,8° C ergaben sich z. T. merkliche Abweichungen von dem durch die Casson-Gleichung geforderten Fließkurvenverlauf.Sowohl bei den Milchschokoladen als auch bei den Kakaomassen äußert sich die Abweichung vom linearen Verlauf der , D-Beziehung stets darin, daß bei höheren Schergefällen größere CA-Werte gefunden werden als bei niedrigen Schergefallen.Auszug aus der Dissertation vonA. Fincke: Beiträge zur Lösung rheologischer Probleme in der Schokoladentechnologie. T. H. Karlsruhe 1961  相似文献   

9.
We have established an electrophoretic method to evaluate proteolysis in Parmesan cheese by means of an objective ripening index. The separation of caseins by alkaline polyacrylamide gel electrophoresis (PAGE) (12% T, 2.6% C, pH 8.9, 5 M urea) is followed by the densitometric analysis of the- and-casein fractions. The relationship between the resulting coefficients (-Cn/-Cn) and the age of reference samples of Original Italian Grana Padano (6–22 months) was linear up to 15 months, allowing an evaluation of the extent of proteolysis and therefore a deduction of the age of the Parmesan samples analysed. Based on this calibration we propose to use a threshold level of 1.3 (-Cn/-Cn) to verify the required age, i.e. 12 months, of Parmesan cheese, retailed as a loaf or prepacked slices. Commercially grated Parmesan samples may contain 20% cheese rind, which has a very low degree of casein breakdown. So a threshold level of 0.8 (-Cn/-Cn) is proposed for all grated Parmesan products. The preparation of reference solutions with defined coefficients (-Cn/-Cn), corresponding to the proteolysis indices of reference samples of different aged Grana Padano is described. The coefficients (-Cn/-Cn) as well as the-casein content of two additional series of reference samples and of 49 commercial Parmesan samples taken from retail outlets in Austria and Italy are presented.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Sieben Halogenphenole wurden in einem stark nach Apotheke riechenden Garbad durch Capillargaschromatographie, Massenspektrometrie und Vergleich mit Referenzverbindungen identifiziert (Derivatisierung zu Trimethylsilylethern und Heptafluorbuttersäureestern, Nachweis mit FID, ECD, MS und Schnüffelauslaß). Die Gesamtmenge der Verbindungen wurde zu 65 g/l geschätzt, der abweichende Geruch des Garbades kann damit zwanglos erklärt werden. Die Bildung der Halogenphenole dürfte auf den Einsatz von Wasserstoffperoxid zurückzuführen sein, das dem Garbad zur Aufhellung des Fischfleisches zugesetzt wird. Ein Maßnahmenkatalog zur Vermeidung der Bildung der Halogenphenole wird vorgeschlagen.
Halogenated phenols in curing baths for marinades
Summary Seven halogenated phenols have been detected by HRGC/MS and capillary gas chromatography in a curing bath exhibiting a strong medicinal odour. Detection was made using a sniffing port, FID and ECD, and the compounds were compared with reference using either trimethylsilylation or heptafluorobutyrylation. The total concentration of these halogenated phenols amounts to 65 g/l, which may be responsible for the medicinal odour of the curing bath. Presumably, the halogenated phenols are formed as a consequence of reactions initiated by hydrogen peroxide (used for bleaching the fish flesh); ways of helping to prevent the formation of these compounds are suggested.
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11.
Zusammenfassung Ölsäureäthylester, Olivenöl, Schweineschmalz und zwei Margarinesorten wurden mit 105, 106, 107 bzw. 108 rad Kathodenstrahlen bestrahlt und einige der dabei auf tretenden chemischen Veränderungen untersucht.Infolge Zerstörung der Carotinoide hellten sich die gelb gefärbten Margarine-proben bei 106 rad auf und bleichten bei 107 und 108 rad vollständig aus; Olivenöl entfärbte sich erst bei 107 rad merklich. Mit Ausnahme von Schweineschmalz unterschieden sich die mit 106 rad bestrahlten Fettproben in Geruch und Geschmack nicht merklich von den unbestrahlten Fetten. Von 106 rad an trat Bestrahlungsgeschmack und -geruch auf. Als relativ unempfindlich erwies sich auch hier Olivenöl.Die Jodzahl der bestrahlten Fette blieb praktisch unverändert, lediglich bei 108 rad war eine geringe Zunahme festzustellen.Bei 105 und 106 rad war, abgesehen vom Schweineschmalz, kein merklicher Anstieg der Peroxydzahl, Säurezahl, des trans-Fettsäuregehaltes und des Carbonylgruppengehaltes zu erkennen. Ein Anstieg dieser Kennzahlen wurde erst bei 107, z. T. sogar erst bei 108 rad beobachtet. Es besteht sowohl bei der trans-Isomerisierung als auch bei der Bildung freier Fettsäuren und der Carbonylverbindungen ein Unterschied im Ablauf der Reaktionen, die durch Elektronenstrahlen, bzw. durch UV-Licht gleicher Energie ausgelöst werden.Die Infrarotspektren von normalen und mit 108 rad bestrahlten Fetten sind sehr ähnlich. Das gilt sowohl für den Bereich zwischen 2 und 15, als auch für das Gebiet des nahen Infrarots von 1–2,5,. Lediglich die Intensität der trans-Bande bei 10,35 (966 cm–1) und die der Bandenschulter bei 5,83 (1718 cm–1), die von freien Fettsäuren herrühren, nehmen bei 107 und 108 rad zu.Die UV-Spektren der stärker bestrahlten Fette zeigen eine Zunahme der Dien (230 m) und eine Abnahme der Trienabsorption (268; 279 m). Letztere ist zum großen Teil auf eine Verschiebung der Doppelbindungen (Bildung von Isolenfett säuren) zurückzuführen, die sich durch Alkaliisomerisierung rückgängig machen äßt.  相似文献   

12.
    
Zusammenfassung - undß-Casein wurden der enzymatischen Kurzzeit-Hydrolyse mit Pepsin und Trypsin unterworfen. Die erhaltenen Hydrolysate wurden, nach Abtrennung einer höhermolekularen Gelfraktion, durch Bleisalzfällung in phosphorreiche und phosphorarme Fraktionen aufgetrennt. Durch Dialyse dieser Fraktionen und durch Ermittlung des Verhältnisses Gesamt-Stickstoff/Amino-Stickstoff wurden Rückschlüsse auf die durchschnittliche Molekülgröße der Fraktionen gezogen. Der Gang der Fraktionierung wurde durch Aufstellung einer Stickstoff- und Phosphorbilanz verfolgt. Die im Anschluß an die Dialyse erhaltenen Fraktionen wurden isoliert. Mengenverhältnisse, durchschnittliche Molekülgrößen und Phosphatgehalt der bei Hydrolyse von- undß-Casein mit Pepsin und Trypsin erhaltenen Peptidbruchstücke wurden diskutiert und Rückschlüsse auf den Bau von- undß-Casein gezogen.Dissertation R. Fresenius Fraktionierung enzymatischer Hydrolysate von- undß-Casein und das Calciumbindungsvermögen der Fraktionen. Inaug-biss. Techn. Univ. Berlin 1960 (D 83).Die Untersuchungen wurden durch eine Sachbeihilfe von Freunden der Technischen Universität Berlin in dankenswerter Weise gefördert.  相似文献   

13.
    
Zusammenfassung Die etherischen Öle aus Rhizomen von Ingwer (Zingiber officinalis Rosc.) indischer und australischer Herkunft unterscheiden sich grundlegend in ihrer Zusammensetzung. Hauptbestandteile des aus Indischem Ingwer gewonnenen Öls sind die Sesquiterpenkohlenwasserstoffe ar-Curcumen, Zingiberen, -Farnesen,-Bisabolen und-Sesquiphel-landren. Hingegen besteht das etherische Öl des Australischen Ingwwes hauptsächlich aus den Monoterpenkohlenwasserstoffen Camphen und Phellandren und deren sauerstoffhaltigen Derivaten Neral, Geranial und 1,8-Cineol.
Essential oils from ginger (Zingiber oficinalis roscoe)
Summary Essential oils from ginger rhizomes of different origins, such asZingiber officinalis Rosc. from India and Australia, differ remarkably in their terpenoid compositions. The main components of Indian ginger oil are the sesquiterpenoid hydrocarbons, arcurcumene, zingiberene, -farnesene,-bisabolene and-sesquiphellandrene. However, the essential oil from the Australian ginger consists mainly of the monoterpenoid hydrocarbons, camphene and phellandrene, and their oxygen-containing derivatives neral, geranial and 1,8-cineol.
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14.
    
Zusammenfassung In den Lipiden, die von Blaumohn, der brennend-bitter schmeckte, isoliert worden waren, wurden die Bitterstoffe in der Fraktion der freien Fettsäuren lokalisiert. Diese Fraktion enthielt überwiegend Linolsäure und daneben oxidierte Fettsäuren als Minorkomponenten. Die Geschmacksschwelle von Linolsäure, emulgiert in Wasser mit Monolinolein, liegt im Bereich von 4,0–6,0 mol/ml. Auf Grund der hohen Konzentration und der relativ niedrigen Geschmacksschwelle wird geschlossen, daß Linolsäure am brennend-bitteren Geschmacksfehler bei Mohnsamen sehr wesentlich beteiligt ist.
Studies about the contribution of linoleic acid to the bitter taste of poppy seeds (Papaver somniferum)
Summary In lipids isolated from poppy seeds which tasted burning-bitter the off-taste was associated with the free fatty acids fraction. In this fraction linoleic acid predominates, while oxidized fatty acids were among the minor constituents. The taste threshold of linoleic acid emulsified in water with monolinolein lies in the range of 4.0–6.0 mol/ml. On the basis of its high concentration and relatively low taste threshold we conclude that free linoleic acid contributes significantly to the burning-bitter off-taste in poppy seeds.
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15.
Zusammenfassung Es werden Methoden zur racemisie-rungsfreien Stereodifferenzierung der 2-Methylbuttersäure (direkt bzw. nach Esterhydrolyse) aus Äpfeln und apfelhaltigen Lebensmitteln beschrieben. Die Enantiomerenverteilung der 2-Methylbuttersäure kann direkt an permethylierter-Cyclodextrinphase gaschromatogra-phisch bestimmt werden. Es wird stets hoher Enantiomerenüberschuß zugunsten des (S)-Isomeren der Säure nachgewiesen. Proben von naturidentischem und natürlichem (biotechnologisch hergestelltem) 2-Methyl-buttersäureethylester sowie Äpfel, Apfelsaft, Apfellikör, Calvados, Apfelwein, Apfelmarmelade und Joghurts mit Apfelzusatz werden untersucht. Ein Zusatz von naturidentischen, racemischen 2-Methylbuttersäureestern ist einfach nachweisbar.
Stereoisomeric flavour compounds. XLII. Enantiomer distribution of 2-methylbutanoic acid in apples and apple-containing food
Summary The direct Stereodifferentiation of 2-methyl-butanoic acid and its esters (after hydrolysis) from apples and apple-containing food is described, using permethyl-ated-cyclodextrin as the chiral CGC phase. In all cases, high enantiomeric excess in favour of the (S)-enantiomer was ascertained. The method is applicable to apples, apple juice, apple liquor, calvados, apple wine, apple jam and apple-containing yoghurts. The addition of race-mic (nature-identical) esters may be easily detected.
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16.
    
Zusammenfassung Um Grundlagen für die Ermittlung eines biologisch tragbaren Standes an Rotwild in Hinblick auf die in bestimmten Waldungen vorhandene Äsung zu gewinnen, hat der Österreichische Arbeitskreis für Wildtierforschung im Einvernehmen mit dem Österreichischen Forstverein in ganz Österreich Rotwilderhebungen eingeleitet.Von den noch unvollständig eingelaufenen Berichten werden zunächst jene für das Land Steiermark bearbeitet. Dabei wird auch der von der Landeskammer für Land- und Forstwirtschaft im Jahre 1950 herausgegebene, Steirische Waldatlas verwendet, werden.Einzelne Blätter dieses Waldatlas, welche die Jagdstatistik und den Wildstand darstellen, sind nach Statistiken früherer Jahre aufgebaut. Sie werden nach den vom Landesjagdamt zur Verfügung, gestellten letzten Erhebungen neu bearbeitet.
Summary In order to attain a basis for ascertaining a biologically sufferable stock of red deer with a view to feeding possiblities existing in certain woods, the Austrian Studying Circle for Investigation of Wild Animals has started inquiries in red deer in all Austria together with the Austrian Forestry Union.Of the not yet completely received reports those concerning Styria are treated first. The Styrian Forest Atlas, which has been issued by the County Chamber for Agriculture and Forestry in the year 1950 will be employed in this connection, too.Several pages of this Forestry Atlas representing shooting statistics and the stock of game present have been built up according to statistics of former years. They will be remade according to the most recent inquiries put at their disposal by the National Shooting Office.

Résumé Le Cercle de Travail Autrichien pour l'Exploration des Bêtes vivants en Liberté vient d'entamer en intelligence avec l'Association Forestière d'Autriche des recherches sur les bêtes fauves s'étendant sur tout le territoire d'Autriche, pour gagner ainsi les bases sur un état des bêtes fauves supportable en accord avec la pâture existante dans certains forêts.Des rapports qui arrivent encore incomplet on travialle d'abord ceux venant de la Styrie, en ajoutant à ce travail également l'Atlas forestier de la Styrie, édité en 1950 par la Chambre Régionale de l'Agriculture et Sylviculture.Quelques feuilles de cet Atlas Forestier qui représentent les statistiques sur la chasse et l'état du gibier ont été dressées selon les statistiques des années précédentes. Elles ont été travaillées en accord avec les derniers trouvailles mis à la disposition par le Bureau Régional de Chasse.
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17.
Summary Hexachlorobenzene (HCB),-,-,- and-benzenehexachloride (BHC; HCH),p,p-DDE,o,p-DDD,o,p-DDT,o,p-DDD andp,p-DDT ( DDT) and polychlorinated biphenyls (PCBs) levels have been determined in muscle tissue of 37 turbotsPsetta maxima, 27 plaicesPleuronectes platessa and 106 floundersPlatichthys flesus netted during 1983 in a different regions in the southern part of the Baltic Sea. The mean levels found for flatfish muscle tissue related to wet weight were: 0.7, 0.88 and 1.1 g/kg HCB; 1.3, 2.6 and 3.0 g/kg-BHC; 11, 10 and 11 g/kg-BHC; 4.4, 4.9 and 5.5 g/kg-BHC;-BHC remained undetected; 17, 18 and 20 g/kg BHC; 5.1, 5.2 and 8.7 g/kg p,p-DDE; o,p-DDD remained undetected; o,p-DDT was detected in 10 of 106 samples of the muscle tissue of flounder at the mean level of 17 g/kg; 4.6, 5.0 and 7.6 g/kgp,p-DDD; 3.1, 4.0 and 11 g/kgp,p-DDT; 13, 14 and 29 g/kg DDT and 71, 66 and 94 g/kg PCBs for turbot, plaice and flounder, respectively. Generally, the levels of organochlorine pesticides and PCBs in wet muscle tissue of fish followed the increased lipids content of muscles. Some local differences in pollution pattern of organochlorines have occurred. The results are compared with levels found in flatfish collected in a different regions of the Baltic Sea during 1966–1981, and reported previously by other authors.
Organochlorpesticide und polychlorierte Biphenyle in Plattfischen aus der südlichen Ostsee,1983
Zusammenfassung Der Gehalt von Hexachlorbenzol (HCB)-,-,- and-Benzolhexachlorid (BHC; HCH), p,p-DDE, o,p-DDD, o,p-DDT, p,p-DDD und p,p-DDT ( DDT) und polychlorierte Biphenyle (PCB) wurde in Muskelgewebe von 37 SteinbuttsPsetta maxima, 27 SchollenPleuronectes platessa und 106 FlundernPlatichthys flesus bestimmt, die 1983 in verschiedenen Regionen der südlichen Ostsee mit Netz gefangen wurden. Der mittlere Gehalt für obige Plattfische, bezogen auf das Naßgewicht, betrug: 0,7, 0,88 und 1.1 g/kg HCB; 1,3, 2,6 und 3,0 g/kg-BHC; 11, 10 and ll /kg-BHC; 4,4, 4,9 and 5,5 g/kg-BHC; -BHC blieb unentdeckt; 17, 18 and 20 g/kg BHC; 5,1, 5,2 und 8,7 g/kg p,p-DDE; o,p-DDD blieb unentdeckt; o,p-DDT konnte in 10 von 106 Proben von Flundern mit einem mittleren Gehalt von 17 g/kg nachgewiesen werden; 4,6, 5,0 und 7,6 g/kg p,p-DDD; 3,1, 4;0 and 11 g/kg p,p-DDT; 13,14 und 29 g/kg DDT and 71, 66 and g/kg PCB waren die Werte für Steinbutt, Schollen and Flunder.
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18.
    
Zusammenfassung Der Nachweis der Konservierung von Citrusfrüchten mit Diphenyl läßt sich mit Hilfe von dessen charakteristischer Absorption im Ultraviolett einwandfrei nur erbringen nach vorheriger Abtrennung des ätherischen Öls, die durch Ausschütteln mit Schwefelsäure und anschließender Behandlung mit saurem Aluminiumoxyd möglich ist.  相似文献   

19.
The direct enantioseparation of 2-phenylpropanol, 2-phenylpropanal and 2-phenylpropanal dimethyl acetal was achieved, using enantioselective gas chromatography and heptakis-[2,3-di-0-acetyl-6-0-tert.butyldimethylsilyl]--cyclodextrin (DIAC--CD) or octakis-[2,3-di-0-acetyl-6-0-tert.butyldimethylsilyl]--cyclodex-trin (DIAC--CD) as the chiral stationary phase. Their odour characteristics and threshold values were investigated by enantioselective gas chromatography/olfactometry. Starting from commercially available (R)-2-phenylpropionic acid, enantiopure (R)-configured reference compounds were synthesized.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Neben normal gefärbten Höckerschwänen leben vielerorts auchimmutabilis-Tiere (Unveränderliche Schwäne). Dunen- und Jugendkleid solcher Individuen sind hell, die Füße und Läufe zeitlebens fleischfarben. Ursache ist ein rezessives Allel im X-Chromosom. Es erreicht seine höchsten Frequenzen gegenwärtig in Mitteleuropa (Niederlande, Belgien, Deutschland, Schweiz, Österreich, Ungarn, Slowakei, Tschechien, Polen) und Nordamerika (Maryland, Rhode Island). Anderenorts tritt die Mutante sehr selten auf (Schottland, England, Dänemark, Schweden, Finnland, Estland, Lettland, Litauen, Ukraine, Japan, evtl. auch Frankreich und Italien).Der früheste Bericht überimmutabilis-Tiere datiert von 1686 (England). Das Allel war ursprünglich offenbar sehr selten und auf Europa beschränkt. Eindeutige Angaben über Unveränderliche Individuen als Angehörige eines vom Menschen unabhängigen Bestandes fehlen zumindest für die Zeit vor 1925. Die damalige Handelsbezeichnung Polish Swan dürfte anderenorts, wahrscheinlich in den Niederlanden gezüchtete Tiere betreffen.In den Niederlanden diente die jahrhundertelange Tradition der Schwanenhaltung vornehmlich dem Handel mit Ziervögeln. Damit verband sich eine Begünstigung derimmutabilis-Erbanlage, weil Unveränderliche Individuen schon im ersten Lebensjahr verkäuflich waren. Auf den Britischen Inseln und anderenorts wurde hingegen der normale Phänotyp bevorzugt, dessen dunkles Jugendkleid den Konsumenten vor Verwechslungen mit dem angeblich minderwertigen Fleisch erwachsener Tiere bewahrte.Noch immer ist unklar, welche Selektionsvorteile den Phänotypen außerhalb traditioneller Schwanenhaltungen zukommen. Verteilung und Häufigkeit derimmutabilis-Erbanlage entsprechen nicht einer klinalen, d. h. einem ökogeographischen Gradienten folgenden Merkmalsprogression. Die derzeitige Situation ist wohl als Konsequenz genetischer Drift, d. h. von Zufallsfehlern in kleinen Populationen zu deuten.Die Population zwischen Fennoskandien und den Alpen vereint Nachkommen autochthoner Reliktbestände und früherer Schwanenhaltungen. Ihre Erbstruktur folgt noch immer dem Gründerprinzip. Die Anwesenheit derimmutabilis-Erbanlage verweist offenbar auf genealogische Verbindungen zu den Niederlanden oder benachbarten Gebieten, läßt sich jedoch weder als Hinweis auf den Grad der Domestikation des Höckerschwans oder Gradmesser für den hegenden Einfluss des Menschen deuten noch in Zusammenhang mit Industrialisierung bzw. Umweltbelastung bringen.
Genealogy, distribution and frequency of the immutabilis allele in the Mute Swan (Cygnus olor)
Summary In many areas normal Mute Swans co-exist with individuals having pinkish instead of blackish legs and feet. Thisimmutabilis morph (Polish Swan) is due to a recessive allele carried on the X chromosome. Currently, it occurs at high frequencies in Central Europe (Netherlands, Belgium, Germany, Switzerland, Austria, Hungary, Slovakia, Czechia, Poland) and North America (Maryland, Rhode Island). The mutant comprises only quite small proportions of the breeding stocks in Britain, Denmark, Sweden, Finland, Estonia, Latvia, Lithuania, Ukraine and Japan (presumably also France and Italy).Reports onimmutabilis birds date back to 1686 (England). At that time the allele was obviously very rare and confined to Europe. Unequivocal statements about Polish Swans originating from feral populations (not associated with man) are lacking at least before 1925. Presumably, the former commercial name refers to birds bred elsewhere, most likely in the Netherlands.For several centuries, swans were bred in the Netherlands mainly to be sold as ornamental birds. This was connected with selection in favour of theimmutabilis allele because Polish yearlings appear twelve months older than they actually are. On the contrary, British and other people rearing the species for food preferred the normal phenotype which offers a clear distinction between juvenile and adult carcasses, since only the meat of cygnets was considered tender enough.The selective advantages associated with the colour dimorphism outside traditional swanneries are still vague. Distribution and frequency of theimmutabilis allele exhibit no relation to clines or gradients in eco-geographic factors. The present situation seems to have arisen from genetic drift, i. e. random effects in small populations.The population between Fennoscandia and the Alps involves descendents of autochthonous relict stocks and former swanneries. As yet its hereditary constitution follows from the founder principle. Occurences of the Polish allele obviously point to genealogic roots in the Netherlands or adjacent areas, but are not linked to domestication, recent human interference, or trends in environmental degradation.

Généalogie, distribution et fréquence du caractère héréditaire immutabilis du Cygne tuberculé (Cygnus olor)
Résumé A côté de cygnes tuberculés aux couleurs »normales« existent aussi en de nombreux endroits des sujetsimmutabilis (»cygnes invariables«). Le plumage infantile et juvénile de tels individus est clair, les pattes et les pieds gardent tout au long de leur vie une couleur chair. En cause, un allèle récessif dans le chromosome X. Sa fréquence la plus élevée est atteinte actuellement en Europe centrale (Pays-Bas, Belgique, Allemagne, Suisse, Autriche, Hongrie, Slovaquie, Tchéquie, Pologne) et en Amérique du Nord (Maryland, Rhode Island). Ailleurs les mutants se manifestent très rarement (Ecosse, Angleterre, Danemark, Suède, Finlande, Estonie, Lettonie, Lituanie; Ukraine, Japon, éventuellement en France et en Italie). La relation la plus ancienne concernant des sujetsimmutabilis remontent à 1686 (Angleterre). De toute évidence, l'allèle était fort rare à l'origine et se limitait à l'Europe. Des indications claires à propos d'individus »invariables« relevant de populations vivant à l'écart de l'homme font défaut au moins pour la période avant 1925. L'appellation commerciale ayant cours à l'époque de »cygne polonais« doit provenir d'ailleurs, sans doute d'oiseaux élevés aux Pays-Bas. Aux Pays-Bas, la tradition séculaire de l'élevage du Cygne le destinait au commerce d'oiseaux d'agrément. Le caractèreimmutabilis se voyait ainsi favorisé, les individus invariables pouvant être commercialisés au cours de leur première année d'existence. Sur les Iles britanniques ainsi qu'ailleurs, par contre, le phénotype »normal« se voyait privilégié du fait que son plumage juvénile plus foncé permettait de ne pas le confondre avec des individus adultes dont la viande était soi-disant moins appréciée pour la consommation.Hormis le cas des élevages traditionnels, les avantages sélectifs liés à ce phénotype ne sont pas clairs. La distribution et la fréquence du gèneimmutabilis ne correspondent pas à une progression suivant un gradient clinal, c'est-à-dire éco-géographique. La situation actuelle s'explique bien comme conséquence d'une dérive génétique, c'est-à-dire d' »erreurs aléatoires dans de petites populations«.La population entre la Finno-Scandinavie et les Alpes rassemble la descendance de populations relictuelles autochtones et de produits d'anciens élevages de cygnes. Leur structure génétique suit encore toujours le principe des fondateurs. La présence du caractère héréditaireimmutabilis renvoie clairement à des liens phylogéniques avec les Pays-Bas ou avec des pays voisins mais ne se laisse pas expliquer comme »indicateur du degré de domestication du Cygne tuberculé« ou comme une »mesure de l'effet de l'élevage par l'homme», ni être mis en corrélation avec une »industrialisation ou une pollution croissante«.


19. Mitteilung aus dem Nordwestdeutschen Höckerschwan-Projekt

Eingesetzt wurde ein Druckkostenzuschuss des Ministeriums für Umwelt und Forsten, Rheinland-Pfalz, für dessen Gewährung verbindlich gedankt wird. — Die Schriftleitung  相似文献   

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