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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Papierchromatographisch und auf anderem Wege wurde nachgewiesen, daß die in verschiedenen älteren Flaschenweinen festgestellten Kristallausscheidungen, die man in der Regel als Ausscheidung von Weinstein (Kaliumbitartrat) ansieht, aus einem Ca-Salz der im Wein bisher noch nicht aufgefundenen Schleimsäure bestehen. Die quantitative Untersuchung ergab für dieses Salz die in der Literatur bisher noch nicht angegebene Zusammensetzung C6H8O8Ca · 4 H2O.Die bei einem dieser Weine dadurch ausgeschiedene Schleimsäure wurde zu 242 mg/l festgestellt. Die in diesem Wein noch gelöst verbleibende Schleimsäure berechnet sich zu 245 mg/l, so daß dieser Wein ursprünglich etwa 0,5 g/1 Schleimsäure enthielt.Es wird angenommen, daß die Schleimsäure bereits in der Traube durch enzymatische Oxydation der aus dem Traubenpektin abgespaltenen Galakturonsäure gebildet wird, vermutlich unter Mitwirkung der Fäulnispilze, besonders vonBotrytis cinerea. Wahrscheinlich ist schleimsaures Ca auch bei den Kristallausscheidungen, die besonders bei Dessertweinen beobachtet und die bisher als Ca-tartrat angesehen wurden, beteiligt.Es wird eine colorimetrische Methode zur Bestimmung der Schleimsäure im schleimsauren Ca mitgeteilt, ebenso auch ein Schnellnachweis, der in wenigen Minuten die Identifizierung des schleimsauren Ca im Kristalltrub des Weines und seine Unterscheidung von Weinstein, Ca-tartrat, Ca-Oxalat und Ca-sulfat ermöglicht.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Neuere Forschungsergebnisse über die Zusammensetzung des Hühnereis und Vorgänge bei seiner Alterung werden besprochen. Nach Erwähnung des Ooporphyringehaltes der Schale werden die Struktur des Eiklars und die Chemie seiner wichtigsten Bestandteile, so seiner Eiweißstoffe Albumin, Conalbumin, Globulin, Mucin und Mucoid, schließlich sein Gehalt an Ovoflavin und dessen Zusammenhang mit dem Antipellagravitamin, von Dotterbestandteilen Eiweißstoffe, Lecithin, Fett und Dotterfarbstoffe in ihrem Wert für die Ernährung behandelt. Die Vorgänge beim Altern der Eier werden in Änderungen in Geruch und Geschmack, noch unbekannter Natur, in hydrolytische Vorgänge wie Auftreten von Ammoniak, Aminosäuren, wasserlöslicher Phosphorsäure und besonders von Mineralphosphorsäure im Eiklar als Folge von Fermentwirkungen, in Konzentrationsverschiebungen zwischen Dotter und Eiklar neben Wasserverdunstung durch die Eischale und schließlich in Luminescenzänderungen der Eioberfläche im ultravioletten Licht unterschieden.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Mikrobin bzw. die ortho- und para-Chlorbenzoesäuren kann man im Wein mittels Farbreaktionen nachweisen, wenn sie nach der Isolation durch Schmelzen mit Kalilauge in Oxyderivate übergeführt werden.Versuchsweise wurde nachgewiesen, daß chemisch reine para-Chlorbenzoesäure durch Schmelzen mit Kalilauge nicht einmal teilweise in Salicylsäure umgewandelt wird, da die durch Schmelzen entstandenen Reaktionsprodukte mit Ferrichlorid keine blauviolette Färbung geben. Es entstehen aber andere Oxyderivate, welche eine starke Millonsche Reaktion (eine rote Färbung) geben.Die ortho- und para-Chlorbenzoesäuren kann man von der Benzoesäure unterscheiden, wenn man das Schmelzen mit Kalilauge bei einer Temperatur von etwa 200° bei einer Gesamtdauer von 20 Minuten ausführt; bei dieser Temperatur wird die Benzoesäure nicht oxydiert, während die Chlorbenzoesäuren in ihre Oxyderivate umgewandelt werden.Einige untersuchte, als Mikrobin bezeichnete Konservierungsmittel, enthalten außer dem Hauptbestandteil, d. i. Natriumsalz der para-Chlorbenzoesäure, auch eine Stoffbeimischung (wahrscheinlich ein Nebenprodukt der technischen Erzeugung), welche nach der Abtrennung und dem Schmelzen mit Kaliumhydroxyd (bei 200°) die charakteristische Reaktion der Salicylsäure mit Eisenchlorid geben.Da die Abdampfrückstände der von Naturweinen gewonnenen ätherischen Ausschüttelungen auch die Millonsche Reaktion geben, ist es notwendig, vor dem p-Chlorbenzoesäurenachweis den Abdampfrückstand durch Oxydation mittels Kaliumpermanganat von den störenden Substanzen zu befreien.Durch zahlreiche Schmelzproben wurde qualitativ festgestellt, daß man kleine Mengen (0,25–3 mg) der para-Chlorbenzoesäure bzw. des Mikrobins viel zuverlässiger durch die Millonsche Reaktion als durch die Ferrichloridreaktion nachweisen kann. Das positive Ergebnis der Ferrichloridreaktion (blauviolette Färbung) ist beim Nachweis kleiner Mikrobin- bzw. para-Chlorbenzoesäuremengen von dem Gehalte der Beimengung, die in einigen, als Mikrobin bezeichneten Konservierungsmitteln enthalten ist, abhängig, da dieser Stoff im Weine leichter löslich ist als para-Chlorbenzoesäure.Auf Grund dieser Ergebnisse wurde eine neue Methode zum Nachweis eines Mikrobin-bzw. ortho- und para-Chlorbenzoesäurezusatzes im Wein ausgearbeitet, die ausführlich beschrieben wird.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Der Einfluß der Silagefütterung auf die bakteriologische Beschaffenheit der Milch wurde an folgenden bakteriologischen Faktoren untersucht: anaerobe Sporenbildner (zum Erfassen der Buttersäurebacillen), Coli aerogenes-Gruppen, Keimzahl, Säurebildner, Nichtsäurebildner und Haltbarkeit der Milch. Es ergab sich, daß ein deutlicher Einfluß hinsichtlich der anaeroben Sporenbildner, der Coli aerogenes-Gruppen und der Haltbarkeit der Milch nachgewiesen werden konnte, während hinsichtlich der Keimzahl kein gesicherter Einfluß festzustellen war; es war die Tendenz zu beobachten, daß die Nichtsäurebildner stärker als die Säurebildner durch die Silagefütterung beeinflußt werden.Die Futterart der Silage wirkt sich je nach ihrer Silierfähigkeit unterschiedlich auf die bakteriologische Beschaffenheit der Milch aus. Es konnte weiterhin nachgewiesen werden, daß die Menge der täglichen Silageration pro Milchkuh von Bedeutung ist, außerdem der Fütterungszeitpunkt des Gärfutters (vor oder nach dem Melken), die Silageaufbewahrung im Stall sowie die allgemeine Sorgfalt beim Füttern und Melken.Zwischen der Silagequalität, dargestellt durch deren Punktzahl, durch den Anteil der einzelnen Säuren und der Gesamtsäure sowie durch den pH-Wert der Silage und den erwähnten bakteriologischen Daten konnten gesicherte Korrelationen festgestellt werden. Bei den einzelnen Säuren, die Rückschlüsse auf die Mikroorganismen in der Silage erlauben, übt besonders der Butter- und Milchsäuregehalt mit jeweils umgekehrten Vorzeichen einen wesentlichen Einfluß aus. *** DIRECT SUPPORT *** AQG04176 00002  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird über Erfahrungen zur Trennung von Arginin, Histidin, Lysin, Tryptophan und Ammoniak an Amberlite XE 64 berichtet und die Leistungsfähigkeit der Methode an Untersuchungen über die Histidin- und Lysinbilanz enzymatisch abgebauten Milcheiweißes gezeigt. Außerdem wird ein Verfahren angegeben, mit dessen Hilfe die im Eluat der lonenaustauschertrennung mit Dowex 50-X 8 gleichzeitig auftretenden Aminosäuren Hydroxyprolin und Asparaginsäure auf Grund ihrer verschiedenen Extinktionen getrennt ermittelt werden können.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß man in kohlensäurefreier Lösung Ammoniak praktisch genügend genau gegen viel Phenolphthalein titrieren kann. Diese Erscheinung wird zu erklären versucht und darauf eine Bestimmungsmethode für Ammoniak- und Pyridinbasen, besonders im Tabak- und Tabakrauch, gegründet, die sich beim Vergleich mit anderen bekannten Methoden gut bewährt hat.Gleichzeitig wird darauf hingewiesen daß beim Kochen oder Eindampfen von Pyridinlösungen, was am besten auf dem Luftbad vorgenommen wird die im Überschuß zugefügte Salzsäure nicht ohne weiteres durch äquivalente Mengen Schwefelsäure ersetzt werden kann, da sonst erhebliche Verluste an Pyridin zu erwarten sind 1).  相似文献   

7.
Zusammenfassung Für Ansätze von Sauermilchkäse verschiedenen Reifungsgrades und wechselnder Reifungsbedingungen wurde der Tryptophangehalt in einer Reihe von Stickstofffraktionen bestimmt und zum Stickstoffgehalt dieser Fraktionen in Beziehung gesetzt. Unter gewerbeüblichen Bedingungen der Reifung konnte kein freies, in der Reststickstofffraktion auftretendes Tryptophan gefunden werden. Erst übermäßig lange Reifung oder Caseinabbau unter zum Verderb der Käsemasse führenden Bedingungen setzt beträchtliche Mengen dieser Aminosäure in Freiheit. Es ließ sich ähnlich wie für Tyrosin auch für Tryptophan zeigen, daß unter Bedingungen normaler Käsegewinnung für die Mehrzahl der geprüften Fraktionen die Tryptophanverteilung weitgehend konform zur Stickstoffbilanz verläuft. Für normale Reifungschargen ist außerdem mit keiner, durch Tryptophanzerstörung bedingten biologischen Wertminderung der Käsemasse zu rechnen. Die Zunahme des Tryptophans im wasserunlöslichen Eiweiß und die damit gekoppelte Abnahme dieser Aminosäure im wasserlöslichen Eiweißanteil bei der Schnellreifung bestätigt den früher erhobenen Befund, wonach die genannte Reifungsart vom Ernährungsstandpunkt der normalen Reifungsführung unterlegen erscheint.Die vorliegende Arbeit wurde gefördert durch eine Beihilfe der Gesellschaft von Freunden der Technischen Universität, wofür auch an dieser Stelle verbindlichst gedankt sei.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Im Thermalwasser der Kaiserbadquelle zu Bad Aachen wurde ein gallertiger Quellschlamm gefunden, der qualitativ und quantitativ untersucht wurde. Es ergab sich, daß in der Trockensubstanz dieses Schlammes etwa tausendmal so viel Eisen enthalten war wie in der des Wassers; das ist auf die Tätigkeit von Eisenorganismen zurückzuführen. Auch an Kalk und Kieselsäure enthielt der Quellabsatz ein Vielfaches vom Gehalt der Trockensubstanz des Wassers, was sich aus der Anwesenheit von Kalkbakterien und von den Kieselbakterien Brussoff's erklären läßt.Im Schlamm konnte auch Aluminium angereichert aufgefunden werden, das von Feder nicht wie die anderen genannten Elemente im Wasser gefunden und bestimmt wurde. Dieses Element wurde qualitativ auch im Wasser nachgewiesen; damit ist die Möglichkeit gegeben, daß das Aluminium wie auch die anderen Elemente durch Bakterien angereichert werden. Man darf annehmen, daß die Bakterien, die anorganische Stoffe aufspeichern oder ausscheiden, eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Gesteinen und Erzen spielen. Für Eisen und Kalk ist der Nachweis dafür schon früher erbracht worden.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Einleitend wird auf die Blausäure-enthaltenden (cyanogenen) Verbindungen besonders in den Rosaceen und Leguminosen eingegangen und auf die zunehmende Bedeutung der Verarbeitung von Prunoideen-Früchten — besonders von Sauerkirschen — zu Fruchtsäften und anderen Obsterzeugnissen hingewiesen. Dabei wird erwähnt, daß in diesen Erzeugnissen recht hohe Blausäuregehalte auftreten können. Andererseits wird hervorgehoben, daß Säfte und andere Produkte aus Prunoideen-Früchten durch Zugabe der entsprechenden zerkleinerten Steinsamen erheblich in ihrem Aroma verstärkt werden können und daß auch noch andere Möglichkeiten der Verarbeitung der Steine zwecks Gewinnung einer Reihe von wertvollen Produkten gegeben sind.Wegen der Giftigkeit der Blausäure wird auf die Notwendigkeit einer hinreichend genauen Erfassung der Blausäure in Prunoideen-Fruchterzeugnissen hingewiesen und die dazu bisher vorhandenen Methoden werden diskutiert. Besonders wird auf die grundlegende Arbeit vonHanssen u.Sturm (3), die sich mit der Isolierung der Blausäure besonders aus Mandeln befaßt, eingegangen. Diese Isollerungsmethode bewährte sich auch hier. Allerdings wurde anstelle der von diesen Autoren benutzten argentometrischen Bestimmung der Blausäure nach einer für unsere Zwecke erforderlichen empfindlicheren photometrischen Methode gesucht und eine solche gefunden. Nach dieser in Anlehnung anMurty u. Mitarb. (30) ausgearbeiteten Methode wird die Blausäure wie folgt bestimmt: HCN wird mit Brom zu Bromcyan und dieses mit Pyridin umgesetzt. Der beim Zerfall des vorherigen Reaktionsproduktes entstehende Glutaconaldehyd ergibt dann mit Barbitursäure einen Polymethinfarbstoff, dessen Extinktion bei 580 nm gemessen wird. Dieser Farbstoff, dessen anzunehmende Konstitution (31) im Schema 2 gebracht wird, erwies sich im Gegensatz zu einem mit Benzidin gebildeten ähnlichen Reaktionsprodukt als stabil und für die Messung gut geeignet.Mit der beschriebenen Methode wurden die Blausäuregehalte in Steinschrot sowie in selbst und industriell hergestellten Sauerkirschsäften untersucht und die Ergebnisse in einer Tabelle wiedergegeben. In einem der Handelssäfte wurde ein bedenklich hoher HCN-Gehalt gefunden.Schließlich wird mitgeteilt, daß mit zunehmendem Steinschrotanteil die Gefahr der Bildung von Äthanol in Kirschmaische entsprechend reduziert wird. Dieses Phänomen soll im Erntejahr 1968 weiter untersucht werden.I. Mitteilung: vgl. Literaturverzeichnis Nr. 10; IL Mitteilung: Nr. 11.FräuleinW. Haag danken wir herzlich für die gewissenhafte Durchführung der Analysen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Als Ergebnis der ausgeführten zahlreichen Bestimmungen kann festgestellt werden, daß Weinessige mit 500–800 mg Carbinol und 3–17 mg Diacetylgehalt im Liter entschieden und sicher zu unterscheiden sind von Spritessigen, die 2–16 mg Carbinol im Liter und.kein Diacetyl enthalten. Vom Standpunkt der Essigqualitätsbeurteilung spielt also das Carbinol eine wesentlichere Rolle als das Diacetyl. Untersuchungen, die in Essigfabriken ausgeführt wurden, ergaben, daß die Bildung des mit ansteigendem Säuregehalt proportional zunehmenden Carbinols ausschließlich der Tätigkeit von Essigbakterien zuzuschreiben ist. Der nicht in statu nascente vorliegende Acetaldehyd hat keinen Einfluß auf die Bildung, was parallel dazu ausgeführte Laboratoriumsversuche beweisen. Demgegenüber bildet sich Diacetyl aus Carbinol schon teilweise unabhängig von der Gärung infolge eines nachträglichen wasserstoffentziehenden Vorganges.Es wird eine auf der sauerstoffaktivierenden Fähigkeit des Extrakts basierende Wasserstoffperoxydmethode beschrieben, welche im Weinessig 0,82–1,05% Essigsäure-Konzentrationsänderung ergab, wogegen in Spritessigen oder in verdünnten Essigessenzen gar keine Änderung im Säuregehalt hervorrief. Diese Konzentrationsänderung gibt genau und sicher Aufschluß, nicht nur über Herkunft der Essige, sondern auch über Qualität oder Mischungsverhältnis, ferner über Verfälschungen. Bei Untersuchung der aktivierenden Substanz konnte bewiesen werden, daß diese nicht flüchtig ist, quantitativ im Extrakt zurückbleibt, keine Säure, nicht Glycerin ist, keine Metallspuren, kein Aschenbestandteil, kein Zucker, kein Farbstoff ist, sich in Wasser gut löst, von Kohle und Aluminiumoxyd adsorbiert wird, mit Kalkmilch und mit Bleiessig ausfällt und aus dem Kalkniederschlag mit verdünnter Säure gelöst werden kann; nach all diesen negativen Befunden kann man nur annehmen, daß die Substanz ein gerbstoffartiger Körper sein muß.  相似文献   

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