Über den Einfluß der Rohwichte und des Spätholzanteils auf die Brinellhärte des Holzes

Zusammenfassung Für die Darstellung der Abh?ngigkeit der Brinellh?rte des Holzes von der Rohwichte wurden früher gew?hnlich Potenzkurven verwendet. Der Verf-zeigt, da? die Beziehung zwischen der H?rte und der Rohwichte besser mit einer linearen Funktion ausgedrückt werden kann. Bei der Hirnh?rte kann man die lineare Abh?ngigkeit sogar theoretisch begründen. Das Verhalten der Hirn- und Seitenh?rte bei zunehmender Rohwichte wird cr?rtert.     

Härteprüfung des Holzes durch Stempeldruck

Zusammenfassung Die Einteilung von Bauholz in Güteklassen verlangt unter anderem Prüfverfahren, um die Tragf?higkeit eines Holzquerschnittes ohne wesentliche Zerst?rung auf m?glichst einfache und rasche Weise prüfen und einigerma?en zwerl?ssig angeben zu k?nnen. Ein auf zahlreiche Versuchsergebnisse gegründetes Mittel, das zu diesem Zweche bereits in einen Normblattenlwurf aufgenommen wurde^{3, 5}, ist die Bestimmung des Raumgewichtes, das unter gewissen Voraussetzungen einen Ma?stab für die Druckfestigkeit abgibt. Es bestehen indessen noch andere einfache Prüfverfahren, deren Anwendung zu dem vorgenannten Zweche denkbar ist; zu ihnen ist vor allen Dingen die H?rteprüfung zu rechnen. Der allgemeinen Anwendung der üblichen H?rteprüfung, insbesondere zur Erkennung der Druckfestigkeit des Holzes, stehen indessen M?ngel im Wege, die zum Teil daher rühren, da? zum Eindrücken in das Holz eine Kugel gew?hlt ist. Im folgenden wird ein Versuchsverfahren beschrieben, das die bei dem besonderen Aufbau des Holzes aus der Kugelform entspringenden Nachteilevermendel.     

Der Einfluß organischer Flüssigkeiten auf mechanische Eigenschaften des Holzes

European Journal of Wood and Wood Products - Es wurde die Wirkung von Alkohol, Ameisensäure. Essigsäure. Propion- und Buttersäure, Pyridin, Glyzerin und Wasser auf die...     

Studien über Wachstumsspannungen des Holzes—Dritte Mitteilung: Längenänderungen bei der Wärmebehandlung frischen Holzes

Summary Green wood shrinks in heating up to 70°C and swells from 70° to 100°C. In cooling, reverse movements were observed. Besides these phenomena, plastic deformations running linear to the logarithm of time occur by heat treatment. Along the grain near the pith, green wood swells in hot water, because the high compression stresses in trees cause compression sets which are removed by boiling. In circumferential direction, a large elongation, up to 1.8 percent, takes place by boiling. This occurs in all parts of the stem but is smaller near the heart, where trees are tension stressed. Evidently growing wooden cells get a quasi compression set tangentially, which is diminished by the heart's transverse tension stresses. Along the rays, boiled wood shows some shrinkage near the stem's surface where tangential swelling is high. There is a small shrinkage in the inner parts which swell less tangentially. Probably this radial movement is a secondary effect of the tangential swelling, similar to the contraction of a tension stressed body according to Poisson's ratio. After long boiling times, wood shrinks in all directions. Plastic movements of woods have important consequences. Different elongations in the fiber direction at different distances from the pith cause warping and end cracks in logs and pith-containing boards. The circumferential expansion is the origin of heart cracks in steamed and boiled logs. In timber drying, the quasi compression set helps to prevent surface checks.

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Mitteilung aus dem Institut für Biologie des Holzes der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft

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Die erste Mitteilung ist in Heft 1 dieses Jahrgangs, S. 1/9 und die zweite Mitteilung in Heft 2 dieses Jahrgangs, S. 44/54 erschienen.

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Ich danke Herrn Professor Remy für die Erlaubnis zur Messung am Komparator des Chemischen Staatsinstitutes Hamburg und Herin Dr. Falius für die freundliche Unterstützung der Versuche.     

Untersuchungen über den Zusammenhang zwischen Biegefestigkeit des Holzes und Biegegeschwindigkeit

Zusammenfassung Messungen der Biegefestigkeit in Abh?ngigkeit von der Biegegeschwindigkeitv im Bereich 2·10⁻⁶<v<5 m/s ergaben, da? die Zunahme der Bruchspannungen dem Logarithmus des Verh?ltnisses zugeh?riger Biegegeschwindigkeiten proportional ist und best?tigten damit frühere Messungen von J. A. Liska und L. J. Markwardt. Die Bruchdurchbiegung zeigte sich vonv nicht unabh?ngig, vielmehr wurde eine schwache Zunahme mit wachsender Belastungsdauer festgestellt. Eine ?hnliche Beziehung wie für die Festigkeit scheint jedoch über die gesamte untersuchte Geschwindigkeitsspanne hin nicht zu gelten.

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Investigations on the relation between bending strength of wood and rate of bending

Summary Measurements of bending strength in relation to bending rate v in the range of 2·10⁻⁶<v<5m/s clarified that the increase in failure stress was proportional to the logarithm of the ratio of inherent bending rates. These results confirmed earlier measurements, carried out byJ. A. Liska andL. J. Markwardt. Failure deflection appeared to be by no means independent of v, but there was a slight increase with the duration of test. It appears, however, that over the total range of rate investigated there is no similar relation as in the case of strength.

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Mitteilung aus dem Institut für Holzforschung und Holztechnik der Universit?t München     

Unkosten des Holzschälens und Manipulierens in Abhängigkeit vom Durchmesser des Papierholzes

Schlu?folgerung Die Verarbeitung des dünnen D-Holzes in Zellstoff-fabriken bindet eine gro?e Zahl von Arbeitern, die uns heute nicht mehr zur Verfügung stehen, so da? wir auch aus diesem Grunde verpflichtet sind, die Aufmerksamkeit auf die Mi?st?nde beim dünnen D-Holz hinzuweisen. vom Führer geplante Aufbauarbeit kann keinen Arbeiter entbehren, wir sind daher verpflichtet, genau zu prüfen, ob der Einsatz der Arbeitskr?fte zweckentsprechend ist, und da müssen wir betonen, da? die für die dünnen D-Holzstangen eingesetzten Arbeitskr?fte in gar keinem Verh?ltnis stehen zu dem aus dieser Arbeit gezogenen volkswirtschaftlichen Nutzen, besonders wenn durch übereifer untergeordneter Stellen heute schon Tannenspitzen bis zu 2 cm Durchmesser als Papierholz aufgearbeitet werden.