Gerät zum Messen von Schiffsschwingungen

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Theoretische und experimentelle Untersuchungen über die Flüssigkeitskühlung von Gasturbinenschaufeln bei Gastemperaturen bis 1200°C

Zusammenfassung Bericht aus dem Institut für W?rmetechnik und Verbrennungsmotoren der Rheinisch-Westf?lischen Technischen Hochschule zu Aachen Schlu? des Aufsatzes aus Heft 5 (1962) S. 154/61.     

Theoretische und experimentelle Untersuchungen über die Flüssigkeitskühlung von Gasturbinenschaufeln bei Gastemperaturen bis 1200°C

Zusammenfassung Es wurden Versuche über die Kühlung von Gasturbinenschaufeln mittels einer organischen Flüssigkeit bei erzwungener Konvektion an einem stehenden Schaufelgitter für verschiedene Druckverh?ltnisse, verschiedene Kühlmittelgeschwindigkeiten und verschiedene Kühlmitteltemperaturen bei Gastemperaturen bis 1200 °C bzw. 1300 °C vorgenommen. Die Temperaturabsenkung in der Schaufel betrug etwa 500 bis 600 grd bei einer Gastemperatur von 1200 °C und einer Kühlmitteltemperatur von 200 °C. Die berechneten gas- und flüssigkeitsseitigen W?rmeübergangszahlen sowie die berechnete Temperaturverteilung in der Schaufel stimmen im allgemeinen mit den gemessenen Werten befriedigend überein. Betr?chtliche Abweichungen zwischen der Theorie und dem Versuch ergaben sich nur am vorderen Staupunkt der Schaufel. Gekürzte Fassung der gleichnamigen Dissertation des Verfassers, Technische Hochschule Aachen 1961. Der Verfasser dankt an dieser Stelle Herrn Prof. Dr.-Ing. habil.F. A. F. Schmidt für seine wertvollen Ratschl?ge und die st?ndige Unterstützung der Untersuchung.     

Verfahren zum Messen der Wärmeleitzahl von Metallen

Zusammenfassung Es wird eine im Forschungsheim für W?rmeschutz, München, aufgebaute Anordnung zur Bestimmung der W?rmeleitzahl von Metallen beschrieben. Sie ist verwendbar für einen Temperaturbereich zwischen Raumtemperatur und etwa 900° C und ist für Metalle mit verschiedenster W?rmeleitf?higkeit geeignet. Die an zwei Metall-Legierungen festgestellten Versuchspunkte sind graphisch dargestellt, die W?rmeleitzahlen für ausgew?hlte Bezugstemperaturen angegeben und, soweit m?glich, mit früheren Untersuchungen verglichen worden. Mitteilung aus dem Forschungsheim für W?rmeschutz, e. V., München     

Ein neues Verfahren zum Messen der Prandtlzahl und der Wärmeleitzahl von Gasen

Zusammenfassung Ein neues Verfahren zur unmittelbaren Messung der Prandtlzahl beruht auf der Tatsache, da? eine eindeutige Beziehung zwischen dieser Kennzahl und einer Temperatur-Kennzahl besteht, die die Eigentemperatur einer Platte in einem Flüssigkeitsstrom hoher Geschwindigkeit beschreibt, wenn eine laminare Grenzschicht l?ngs der Plattenoberfl?che gebildet wird. Mit einer nach diesem Prinzip gebauten Versuchseinrichtung gemessene Prandtlzahlen von Luft bei atmosph?rischem Druck und bei Temperaturen zwischen 15 und 180°C zeigen die erreichbare Genauigkeit an. Man kann erwarten, da? das Verfahren besonders zum Bestimmen der Prandtlzahlen und mittelbar auch der W?rmeleitzahlen von Gasen bei hohen Temperaturen geeignet ist. Mitteilung aus dem W?rmeübergangs-Laboratorium der Universit?t von Minnesota, Minneapolis, USA Für finanzielle Unterstützung der Arbeit sind die Verfasser der “Graduate School” der Universit?t von Minnesota zu Dank verpflichtet.     

Die spezifische Wärme des Wassers von 0° bis 350°C und vom jeweiligen Sättigungsdruck bis 260 kg/cm2

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Die spezifische Wärme des überhitzten Wasserdampfes für Drücke von 120 bis 200 at und von der Sättigungstemperatur bis 450° C

8. Zusammenfassung Die spezifische W?rmec _p des überhitzten Wasserdampfes wurde im Druckbereich von 120 bis 200 at und für Temperaturen von S?ttigung bis 450° nach der Durchflu?methode bestimmt. Das Anwachsen vonc _p mit Ann?herung an die S?ttigunstem peratur zeigte sich mit wachsendem Druck in verst?rktem Ma?. Der h?chste gemessene Wert ergab 4,249 bei einem Druck von 200 at für eine mittlere Temperatur von etwa 368,5°. Für die Ergebnisse ist eine empirische Gleichung aufgestellt worden, die die Versuchsergebnisse bis auf eine mittlere Abweichung von 0,3% wiedergibt. Mitteilung aus dem Laboratorium für technische Physik der Technischen Hochschule München Zu besonderem Dank bin ich meinem verehrten Lehrer, Herrn Geh. Reg.-Rat Prof. Dr. Dr.-Ing. E. h.O. Knoblauch, Vorstand des Laboratoriums für technische Physik der Techn. Hochschule München, verpflichtet für die übertragung der oben genannten Untersuchung und das weitgehende Interesse, das er dem Fortgang der Arbeit stets entgegebracht hat. — Geldmittel für die Untersuchung haben in dankenswerter Weise zur Verfügung gestellt: die Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft, der Bund der Freunde der Technischen Hochschule München, der Verein deutscher Ingenieure und HerrDr. Wertheimer, Bielefeld.     

Wärmeleitzahl-Messungen an Wasser, Äthylenglykol-Wasser-Mischungen Kalziumchlorid-Lösungen im Temperaturereich von 0 bis 100°C

Forschung im Ingenieurwesen - Mit Hilfe einer Präzisions-Meßanordnung gelang es, die Wärmeleitzahl von Äthylenglykol-Wasser-Mischungen, von wäßrigen...     

Die Verdampfungswärme des Wassers und das spezifische Volumen von Sattdampf im Bereich bis 310°C (100,7 at)

Ohne Zusammenfassung Mitteilung aus der Physikalisch-Technischen Reichsanstalt Schlu? von Heft 5, S. 183. Inhaltsübersicht s. Heft 5, S. 173     

Die Verdampfungswärme des Wassers und das spezifische Volumen von Sattdampf im Bereich bis 310°C (100,7 at)

Ohne Zusammenfassung Mitteilung aus der Physikalisch-Technischen Reichsanstalt     

Eini,s-Diagramm für Luft bis 300 at abs und 500°C

Ohne Zusammenfassung Mitteilung aus der Technischen Beratungsstelle der AEG     

i,s-Diagramm für Wasserdampf bis 2800° C mit Berücksichtigung der Dissoziation

Zusammenfassung Es wird eini,s-Diagramm für Wasserdampf mit Berücksichtigung der Dissoziation bis zur Temperatur von 2800°C und zwischen den Drücken 1 und 200 at abs aufgestellt. Das Diagramm schlie?t an das vonKnoblauch und seinen Mitarbeitern an. Als ma?gebende spezifische W?rme werden für den unteren Temperaturbereich die Münchener Werte und für den oberen die vonSchüle zugrunde gelegt; der dazwischenliegende Bereich wird rechnerisch und zeichnerisch interpoliert. Mit Rücksicht auf die Bildung von Wasserdampf durch die Wasserstoff-Sauerstoffverbrennung wird auf Besonderheiten bei Handhabung des neuen Diagramms hingewiesen.     

Water availability in +2°C and +4°C worlds

While the parties to the UNFCCC agreed in the December 2009 Copenhagen Accord that a 2°C global warming over pre-industrial levels should be avoided, current commitments on greenhouse gas emissions reductions from these same parties will lead to a 50?:?50 chance of warming greater than 3.5°C. Here, we evaluate the differences in impacts and adaptation issues for water resources in worlds corresponding to the policy objective (+2°C) and possible reality (+4°C). We simulate the differences in impacts on surface run-off and water resource availability using a global hydrological model driven by ensembles of climate models with global temperature increases of 2°C and 4°C. We combine these with UN-based population growth scenarios to explore the relative importance of population change and climate change for water availability. We find that the projected changes in global surface run-off from the ensemble show an increase in spatial coherence and magnitude for a +4°C world compared with a +2°C one. In a +2°C world, population growth in most large river basins tends to override climate change as a driver of water stress, while in a +4°C world, climate change becomes more dominant, even compensating for population effects where climate change increases run-off. However, in some basins where climate change has positive effects, the seasonality of surface run-off becomes increasingly amplified in a +4°C climate.     

Zahnrad-Versuchsergebnisse zum Schlupfeinfluß auf die Walzenfestigkeit von Zahnflanken

Zusammenfassung Die mit einer w?hrend des Eingriffs sich ?ndernden Gleibewegung (Schlupf) überlagerte W?lzbewegung k?mmender Zahnflanken erschwert die Anstrengungsbeurteilung des Werkstoffs gegenüber den Verh?ltnissen beim schlupffreien Walzendruck. Gleitw?lzversuche an Stahlrollen haben unter üblicher Benutzung der Hertzschen Walzenpressung als Anstrengungsma?stab einen wesentlichen Einflu? des Schlupfes auf die Walzenfestigkeit ergeben. Es werden entsprechende Ergebnisse mitgeteilt, die an Zahnflanken praktischer Ausführung gewonnen wurden. VDI     

Ultralow density carbon aerogels with low thermal conductivity up to 2000 °C

Ultralow density (0.052 g cm^?3) carbon aerogels (CAs) were prepared for ultrahigh temperature thermal insulation, and their thermal conductivities were determined by laser flash method. The CAs have a total thermal conductivity as low as 0.601 W m^?1 K^?1, which is only one third of the value for closed-pore carbon foam (CF) with a density of 0.054 g cm^?3, at 2000 °C under 0.15 MPa argon. The solid, gaseous, and radiative conductivities of the CA are all much lower than those of the CF, because of the special nanoporous and pearl-necklace nanoparticle structures of the CA. The ultralow density CA clearly demonstrates its great potentials as thermal insulations for extreme applications.