Biegeschwingungen der schnellrotierenden Kreiszylinderschale aus orthotropen Werkstoffen

Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur n?herungsweisen Berechnung der Biegeeigenfrequenzen schnellrotierender Kreiszylinderschalen aus orthotropen Werkstoffen vorgeschlagen. Im Gegensatz zur ruhenden Kreizylinderschale herrschen in der rotierenden Schale Umfangsspannungen. Diese Umfangsspannungen führen zu einer “Versteifung” der Schale und damit bei bestimmten Eigenformen zu einer Erh?hung der Biegeeigenfrequenz. Die N?herung besteht darin, da? man für den Fall der Biegeschwingung eine konstante Umfangsspannung annimmt. Dadurch wird das Gleichungssystem für einige technisch bedeutsame F?lle l?sbar.     

Einfluß von Wasserstoffzusätzen zu kohlenmonoxidhaltigen Gasgemischen auf die Reduktion von Wüstit

Ermittlung der Geschwindigkeitskoeffizienten der Wüstitreduktion mit Wasserstoff und Kohlenmonoxid. Aufstellung von Geschwindigkeitsgleichungen für den Reduktionsverlauf an dichten und porösen Oxiden. Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Reduktionsbedingungen und Oxidtopographie und des Einflusses der Oxidoberfläche auf den Reduktionsverlauf.     

Einfluß einiger Legierungselemente auf die Festigkeitssteigerung von Stählen durch eine Austenitformhärtung

Zugversuche mit Ermittlung der üblichen Kennwerte und teils auch der 0,01-Grenze an austenitformgehärteten, anschlieβend bis zu 700°C angelassenen und an nach der gleichen Temperatur-Zeit-Folge “lediglich” vergüteten Proben aus fünf Stählen mit jeweils rd. 0,35% C, 5% Cr und dazu Legierungsanteilen in wechselnder Kombination von 1,6% Si, 3,0 bis 3,25% Co und 3,15 bis 3,3% Ni. Erörterung der Ergebnisse vor allem mit Folgerungen über die bei unterschiedlichem Umformgrad der Austenitformhärtung im Gefüge maβgeblichen Verfestigungsvorgänge.     

Enhancing interference rejection of preamplified electrodes by automated gain adaption

The use of preamplified electrodes in electrocardiography (ECG) or electroencephalography (EEG) has a numbe of benefits, most importantly, the noise reduction through preamplification and the interference reduction through buffering (Fernandez and Pallas-Areny, 1997). Normally, preamplified electrodes are not used because the mismatch in amplification due to component tolerances leads to a reduced common mode rejection ration (CMRR) (Pallas-Areny and Webster, 1991). In this paper, we introduce a new technique to restore the CMRR. We do this by adapting the gain of the differential amplifier (DA) following the preamplified electrodes. The technique is based on measuring the transfer function of a chosen common mode signal. The gain of the DA is adjusted by a closed loop controller to maximize the CMRR. With this technique, there is no adverse effect on the ECG or EEG. In this way, the control loop can be operated continuously if needed.