A Preliminary Study of the Toxicological Properties of Selected Polymer–Ferrocene Conjugates

Prompted by early observations of the cytotoxic and antineoplastic properties of certain ferrocene and ferricenium derivatives, efforts in this laboratory were focused on the synthesis of carrier-bound ferrocene compounds. Subsequent cell culture tests carried out with selected conjugates obtained in that program showed these polymers to be highly active antiproliferative agents. In the present project toxicological work has been performed in vivo on several ferrocene conjugates in an effort to assess their toxic effects in experimental animals (CD-1 mice). The conjugates, all based on an ,-DL-polyaspartamide backbone structure, comprise the ferrocene drug model as a terminal on short side chains containing biofissionable amide or ester links for intracellular drug release. The polymers, dissolved in phosphate-buffered saline, have been injected in predetermined concentrations into the vein of the mice, and the maximum tolerated dose (MTD) levels have been determined, the latter referring to the highest dose levels administered that would allow long-term survival of the test animals. For the five conjugates tested, MTD levels range from about 3 to 30 mg Fe/kg or 0.05–0.66 mmol Fe/kg. Compared on a molar metal-to-metal basis with similarly structured platinum conjugates tested previously (MTD, 0.14–2.66 mmol Pt/kg), these values are indicative of comparatively high toxicity of the ferrocene polymers. Some implications of these findings are discussed.     

Äquivalente Wirkung der Legierungselemente auf die konzentrations- und temperaturabhängige Wasserstofflöslichkeit in eisenreichen Drei- und Mehrstoffschmelzen

Darstellung der Schrifttumsergebnisse zur Konzentrations- und Temperaturabhängigkeit der Wasserstofflöslichkeit in eisenreichen Dreistoffschmelzen. Mathematische Beschreibung der konzentrations- und temperaturabhängigen spezifischen Aktivitätskoeffizienten . Äquivalente Wirkung der Legierungselemente X_i auf den log – Verlauf und auf die partiellen energetischen Größen. Auswertung von Mehrstoffschmelzen Fe–H–X₁–X₂–X_n nach dem Äquivalenzverfahren.     

Äquivalente Wirkung der Legierungselemente auf die konzentrations- und temperaturabhängige Stickstofflöslichkeit in eisenreichen Drei- und Mehrstoffschmelzen

Mathematische Beschreibung der Konzentrations- und Temperaturabhängigkeit des spezifischen Aktivitätskoeffizienten . Äquivalente Wirkung der Legierungselemente auf diese Konzentrations- und Temperaturabhängigkeit. Thermodynamische Ermittlung der partiellen energetischen Größen des Stickstoffs aus dieser Abhängigkeit. Äquivalente Wirkung der Legierungselemente auf diese Größen. Darstellung des Äquivalenzverfahrens zur qualitativen Beschreibung der äquivalenten Wirkung von Legierungselementen in Mehrstoffschmelzen. Auswertung eigener Versuchsergebnisse und entsprechender Befunde des Schrifttums mit dem Äquivalenzverfahren.     

Die Beeinflussung der Kohlenstoff- und Sauerstoffaktivität im flüssigen Eisen durch Nickel und Silizium sowie durch Chrom und Silizium

Untersuchung der gemeinsamen Einflüsse von Nickel und Silizium sowie Chrom und Silizium auf die chemischen Aktivitäten von Kohlenstoff und Sauerstoff im flüssigen Eisen bei 1600°C unter Kohlenmonoxid-Kohlendioxid-Atmosfhäre. Zeichnerische Darstellung der Versuchsergebnisse. Vergleich mit Wirkungsparametern der Randsysteme.     

Einfluß der Schrottvorwärmung mit Erdgas und Sauerstoff im Konverter auf den Sauerstoffumsatz des LD-Verfahrens

Stand der Erkenntnisse und Ziel der eigenen Versuche. Anlagenbeschreibung und Betriebsbeobachtungen. Untersuchung der Schlackenbildung während der Schrottvorwärmung. Änderungen der Roheisenzusammensetzung durch Reaktionen mit den Vorwärmschlacken. Betrachtungen zur Sauerstoffbilanz.     

Stickstoffbindung in Soda- und Hochofenschlacken

Stand der Erkenntnisse über die Entstickung von Roheisen durch Soda und die Stickstoffbindung in Schlacke. Analytisch-chemischer Versuchsplan. Untersuchung von Betriebsschlacken und entsprechenden synthetischen Schmelzen sowie Aufstellung einer Stickstoffbilanz der Sodabehandlung von Thomasroheisen. Deutung der Entstickung bei der Sodabehandlung. Hinweise auf die Stickstoffbewegung im Hochofen.     

Oxidationsstufen des Eisens in Schlacken der Stahlerzeugung bei 1600°C

Fe₂O₃/FeO-Verhältnisse im Quasivierstoffsystem CaO'–FeO'_ges.-P₂O₅'–SiO₂' im Gleichgewicht mit flüssigem Eisen. Beeinflussung der Sättigungskonzentrationen durch höhere Fe₂O₃/FeO-Verhältnisse. Bedeutung für die Schlacken der Stahlerzeugungsverfahren.