Automated imaging, identification, and counting of similar cells from digital hologram reconstructions

This paper presents our method, which simultaneously combines automatic imaging, identification, and counting with the acquisition of morphological information for at least 1000 blood cells from several three-dimensional images of the same sample. We started with seeking parameters to differentiate between red blood cells that are similar but different with respect to their development stage, i.e., mature or immature. We highlight that these cells have different diffractive patterns with complementary central intensity distribution in a given plane along the propagation axis. We use the Fresnel approximation to simulate propagation through cells modeled as spheroid-shaped phase objects and to find the cell property that has the dominant influence on this behavior. Starting with images obtained in the reconstruction step of the digital holographic microscopy technique, we developed a code for automated simultaneous individual cell image separation, identification, and counting, even when the cells are partially overlapped on a slide, and accurate measuring of their morphological features. To find the centroids of each cell, we propose a method based on analytical functions applied at threshold intervals. Our procedure separates the mature from the immature red blood cells and from the white blood cells through a decision based on gradient and radius values.     

Akustische Eigenschaften von Holz und holzhaltigen Bauplatten

Zusammenfassung Die gro?e Bedeutung, die dem Holz für die Errichtung von Tragwerken wie auch für die Ausstattung von R?umen zukommt, rechtfertigt es, sich einmal die akustischen Eigenschaften dieses Baustoffes zu vergegenw?rtigen. Grunds?tzlich handelt es sich dabei um zweierlei Dinge, n?mlich raumakustisch um die Einwirkung auf die H?rsamkeit, d. h. um die Beeinflussung von Schall, der in einem Raum erzeugt wird und in diesem selbst verl?uft, und dann bauakustisch um die D?mmung, d. h. um die F?higkeit, einen auftreffenden Schall zurückzuhalten, ihn nicht nach au?en, also in andere R?ume oder ins Freie dringen zu lassen.     

Zur Unterscheidung von G?rungsessig und Essigessenz

Ohne ZusammenfassungMitteilung aus dem chemisch-bakteriologischen Laboratorium von Dr. S. Serkowski in Lodz.     

Der Einfluß von Sulfideinschlüssen auf Heißrißneigung und Zähigkeitseigenschaften in der wärmebeeinflußten Zone hochfester Stähle beim Schweißen

Prüfung der Heißrißneigung im Heißzugversuch. Ermittlung von Zugfestigkeit und Brucheinschnürung beim Aufheiz- und Abkühlvorgang. Herleitung einer Kenngröße für das Heißrißverhalten. Deutung unterschiedlichen Rißverhaltens durch verschiedene Sulfidformen. Vergleich der Ergebnisse aus dem Heißzugversuch mit dem Verhalten von Schweißverbindungen.     

Einfluß der Temperatur und Kerbschärfe auf das Sprödbruchverhalten höherfester Stähle bei Schlagbeanspruchung

Zur Bestimmung des Sprödbruchverhaltens wurden an den Stählen St 52-3 und 34 NiCrMo 74 im Tieftemperaturbereich Zugversuche an ungekerbten sowie statische und dynamische Biegeversuche an Kerbschlagproben mit verschiedenen Kerbradien durchgeführt. Aus der jeweiligen dynamischen Biegefließkraft der gekerbten Proben wurde unter Berücksichtigung der Fließbehinderung die dynamische Fließgrenze σ_S abgeschätzt. Ferner wurde die mikroskopische Spaltbruchspannung unter Zugrundelegung von theoretischen Vorstellungen aus der Bruchspannung und der jeweiligen Streckgrenze ermittelt. Die Untersuchungen ergaben eine Abnahme der Übergangstemperatur mit zunehmendem Kerbradius, die aus dem Zusammenhang zwischen Spannungskonzentrationsfaktor, Streckgrenze und mikroskopischer Spaltbruchspannung gedeutet wurde.     

Wirkung einer thermomechanischen Behandlung bei hoher Temperatur auf die Entfestigung des Austenits

Untersuchungen über die Entfestigung des Austenits an einem Stahl mit rd. 0,3% C, 2% Cr, 0 3% Mo und 2% Ni durch Austenitisieren bei 850°C, Abkühlen auf eine Temperatur im Bereich bis 720°C, Verformen unter Zugbeanspruchung bei der jeweiligen Temperatur, Messen der hierbei erforderlichen Kraft, anschließendem Halten bis zu 1000 s und weiterem Verformen bis zum Bruch unter erneuter Messung der Zugkraft. Ableitung des jeweiligen Entfestigungsgrades aus dem Unterschied der Zugkraft im ersten und zweiten Verformungsschritt. Übertragbarkeit der Ergebnisse auf die Rekristallisation bei kontinuierlicher Abkühlung nach dem Warmverformen.     

Die magnetischen CGS-Einheiten und das Internationale Einheitensystem

Ohne Zusammenfassung     

Wirkung einer thermomechanischen Behandlung auf das Umwandlungsverhalten in der Perlit- und in der Martensitstufe

Untersuchungen über den Einfluß einer thermomechanischen Behandlung auf die Umwandlung von unterkühltem (metastabilem) Austenit. Ermittlung des jeweiligen Umwandlungszustandes durch Messung physikalischer Kenngrößen und/oder durch Gefügebeobachtung. Untersuchung folgender Fälle: a) isothermische Umwandlung von Stahl 30 CrNiMo 8 in der Perlitstufe nach vorausgegangener unterschiedlich starker Verformung; b) Umwandlung im Verlauf kontinuierlicher Abkühlungen mit Verformung vor oder während der Umwandlung in der Perlitstufe (an Stahl Ck 45) oder in der Martensitstufe (an Stahl 30 CrNiMo 8). Metallphysikalische Erklärungen für den jeweils ermittelten Umwandlungsablauf.     

Einfluß von hohem allseitigem Druck auf das Umwandlungsverhalten von Stählen

Untersuchungen (mit einer Tetraederamboβpresse) über den Einfluβ von allseitigem Druck (rd. 6,25 bis 34 kbar) auf das Umwandlungsverhalten von Stählen Gk 45 und 50 CrV 4 bei kontinuierlicher Abkühlung und isothermischer Versuchsführung. Darstellung der Ergebnisse in Zeit-Temperatur-Umwandlungsschaubildern und Folgerungen über die den Verschiebungen der Umwandlungslinien im Gefüge entsprechenden Vorgänge.