Pervasive 2007: It's about the User

Pervasive computing is as much about the user as it is about the technology. So, the Fifth International Conference on Pervasive Computing emphasized desirability rather than just feasibility. Featured themes included user benefits, human-computer interaction, group and social interactions, context awareness, finding and positioning people and objects, and personal privacy.     

Thermische Anmerkungen zu Zeitkonstanten von Wänden

Zusammenfassung Man erh?lt kompakte Approximationen von Laplace-übergangsfunktionen, wenn die Koeffizienten des Nenners aus den Zeitkonstanten des Systems abgeleitet werden. (üblicherweise führt dies auf das Problem der Nullstellensuche einer transzendenten Funktion.) Es ist bekannt (Gough [1], Stephenson [2]), da? für die meisten W?nde drei Zeitkonstanten ausreichen, um hinreichend genaue übergansfunktionen zu erhalten. Die Taylor-Entwicklung der Kettenmatrix im Laplaceraum wird für beliebige W?nde mit eindimensionalem W?rmestrom mit der Picard'schen Methode berechnet. Für ebene Mehrschichtw?nde ist dafür eine explizite L?sung angegeben. Die ersten N Zeitkonstanten werden n?herungsweise aus der (N+1). Ordnung der Partial-Summe der Taylor-Entwicklung berechnet. Dies wird mit einer generalisierten Pade-Approximation bewerkstelligt, die eine Totzeit enth?lt und direkt auf ein Nennerpolynom führt (ohne transzendente Wurzeln). Die Wurzeln konvergieren geometrisch zu den Eigenwerten mit wachsendem N (die Eigenwerte stellen die reziproken Zeitkonstanten dar). Die Komplexit?t der gesamten Prozedur liegt kaum über derjenigen für ein System mit konzentrierten Parametern der Ordnung N+1. Es werden Beispiele angegeben, um mit den „exakten” Frequenzg?ngen zu vergleichen.     

Einsatzmöglichkeiten neuronaler Netze in der Industrierobotik

Zusammenfassung Es werden die prinzipiellen Einsatzm?glichkeiten neuronaler Netwwerke zur Modellbildung, Steuerung und Regelung von Robotern sowie zur Unterstützung sensomotorischer Aktionen dargelegt. Einige ausgew?hlte neuronale Regelungskonzepte werden vorgestellt und auf ihre Stabilit?t, Robustheit, Genauigkeit sowie Echtzeitf?higkeit hin untersucht. Ferner wird gezeigt, wie sich neuronale Regelungskonzepte in industrielle Robotersteuerungen integrieren lassen.     

Wave propagation by the passage of two high-speed trains in a tunnel

A numerical simulation of unsteady compressible flow induced by two high-speed trains in oncoming traffic within a tunnel is presented. The computations were carried out by means of a second-order accurate Harten-Yee type upwind TVD scheme. In order to take the effect of friction into account, a source term is included in the governing flow equations. In the computation, moving boundary configurations were used to simulate the two trains passing through the tunnel. As geometrical configuration, the Einmalberg tunnel, where experimental data are available, was selected. The computational results agree reasonably well with their experimental counter-part. The waves interaction and the waves propagation process at the tunnel entrance and exit as well as within the tunnel are addressed. Finally, the influence on the transmitted waves at the tunnel exit portal and the variation of the negative pressure drop during the passage of the two trains are discussed.     

Hilfsmittel zum Auffinden einer ersten Gestalt beim methodischen Konstruieren: Gestaltbeeinflussung durch die Verwendung physikalischer Effekte

Zusammenfassung Ziel des Teilvorhabens, über das hier berichtet wird, was es, für eine Auswahl von physikalischen Effekten eine Zuordnung von gestaltbeeinflussenden Merkmalen auf sehr abstrakter Ebene zu erreichen und damit eine n?here Charakterisierung der Wirkfl?chen und Wirkr?ume zu erreichen die zur Umsetzung eines physikalischen Effektes notwendig sind. Die hieraus resultierenden Ergebnisse sind dem Abschlu?bericht zu entnehmen [1]. Weiterführende Themen, die basierend auf den vorliegenden Erkenntnissen bearbeitet werden, haben zum Ziel, die wesentlichen und entscheidenden Parameter einer Konstruktionsaufgabe zu erkennen und zukünftig zielgerichtet L?sungsvarianten zu erstellen, um somit für eine Neukonstruktion sinnvolle L?sungsfelder sehr frühzeitig abzugrenzen.     

Betriebsmittelbezogene Lastmodellierung in Verteilungsnetzen

Übersicht Der Betriebszustand eines Verteilungsnetzes wird durch die Strombelastung aller Betriebsmittel beschrieben. Mit Hilfe einer statischen Estimationsmethode werden aus einzelnen Messungen und der Kenntnis der Verbrauchsdaten typische Verbraucherkurven (TVK) berechnet, die das elektrische Verhalten verschiedener Verbrauchergruppen widerspiegeln. Auf dieser Basis ist eine betriebsmittelbezogene Lastmodellierung an beliebigen Betriebsmitteln in Abhängigkeit der Verbraucherzusammensetzung unter Berücksichtigung externer Einflüsse wie der Temperatur möglich. Die so gewonnenen Belastungsverläufe erlauben eine Beschreibung des Netzzustands in den Verteilungsnetzen.

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Bus load modelling in distribution systems

Contents The operating state of a distribution system is determined by the bus load current. Based on individual substation measurements and the load composition typical load curves are calculated using statistical estimation theory. These typical load curves describe the electrical behaviour of the different load types (e.g. household, storage heating, commerce etc.). As soon as the typical load curves are determined it is possible to calculate the bus load current in any substation taking external influences such as temperature into consideration. The bus load current serve as load models which completely describe the operating state of the distribution system.