Hochschmelzende Metalle und ihre Legierungen

Refractory metals and alloys. The application of refractory metals such as niobium, tantalum, molybdenum, tungsten, chromium and rhenium at high temperatures is discussed on the basis of a compilation of their physical, chemical and technological properties. The present state of knowledge in this field indicates, that the high temperature strength needed can be obtained with some of the refractory alloys also at temperatures much higher than 1000°C. However, at present, the oxydation resistance has not yet been improved far enough to allow the use of these materials in air.     

Untersuchungen über den Einfluß von Keimbildnern auf die Gefügeausbildung und das Seigerungsverhalten beim Elektro-Schlacke-Umschmelzen von Stahl

Beschreibung der Kristallisation beim Erstarren von Stahl. Beeinflussung des Erstarrens durch keimbildende Zusätze beim Elektro-Schlacke-Umschmelzen. Mikroanalytische Untersuchung der Verteilung von Legierungselementen und von Keimbildnern beim Umschmelzvorgang. Deutung der kornverfeinernden und die Seigerungsabstände verkürzenden Wirkung von Keimbildnern.     

Die Unterscheidung von Eisenkarbid und Eisenphosphid durch Ätzen

Elektrolytisches Ätzen mit Natronlauge von Eisenkarbid Fe₃C und Eisenphosphid Fe₃P. Ermittlung der geeigneten Alkalikonzentration und des günstigsten Ätzpotentials.     

Effect of aflatoxin B and rubratoxin B on bacteriophage and rabbit cornea cells

Rabbit cornea cells exhibited a sensitivity to 1 mug aflatoxin B1 and 5 mug rubratoxin B per ml of growth medium. No changes were observed in the bacteriophages tested in the presence of 25 mug aflatoxin B1 or 100 mug rubratoxin B per ml of medium by the plaque-forming unit method or single-step growth curves.     

Die Wirkung anorganischer Phosphate auf tierisches Eiwei?. V. Mitteilung. Der Einflu? des pH-Wertes auf die Wasserbindung coagulierten Fleischbr?tes

Zusammenfassung Durch eine neuartige Wasserbestimmungsmethode wurde das Verhältnis von ausgetretenem und zurückbleibendem Wasser bei der Coagulation von Fleischbrät (30 min bei 70° C) ermittelt. Im p_H-Bereich von 5,4–6,4 ist der Wasserverlust um so geringer, je mehr sich der p_H-Wert dem Neutralpunkt nähert. Auch bei Zusatz von Phosphaten besteht diese Beziehung. Über den verminderten Wasserverlust bei der Coagulation durch bestimmte Phosphate (rund 13%) läßt sich keine statistisch gesicherte Aussage machen.Die Verlängerung der Coagulationszeit bedingt ebenso wie die Erhöhung der Coagulationstemperatur eine unter Umständen sehr wesentliche Erhöhung des Saftaustrittes.