Einfluß des Gefügezustandes auf die Rißausbreitung unter zügiger Beanspruchung bei einem ausscheidungshärtbaren Stahl mit 38% Ni und 6% Al

Spannung-Dehnung-Kurven bei einachsiger Zugbeanspruchung und Rißöffnung für vorkritische und instabile Rißausbreitung bei Raumtemperatur bei einem ausscheidungshärtbaren austenitischen Stahl mit 0,005% C, 5,80% Al und 38,61 % Ni in zehn verschiedenen Gefügezuständen. Zusammenhang zwischen den bruchmechanischen Kennwerten und den im Zugversuch ermittelten Kennwerten. Beziehungen zwischen den bruchmechanischen Kennwerten und kennzeichnenden Gefügemerkmalen, wie zum Beispiel Teilchendurchmesser, Teilchenabstand und Korndurchmesser.     

Karbidausscheidungen beim Anlassen eines gehärteten Wälzlagerstahles mit rd. 1% C und 1,5 % Cr

Elektronenmikroskopische Auflicht-, Durchstrahlungs- und Feinbereichsbeugungsuntersuchungen an kompakten oder folienförmigen Proben aus einem Stahl mit rd. 1% C und 1,5% Cr nach unterschiedlichem Härten und nach darauffolgendem Anlassen bis auf rd. 300 °C bei unterschiedlicher Anlaßdauer. Folgerungen besonders über die bei den jeweiligen Bedingungen der Wärmebehandlung auftretenden Karbidausscheidungen.     

Bestimmung von Stickstoffanteilen im Stahl durch Reduktion mit Wasserstoff

Möglichkeiten zur Ermittlung der Art der Stickstoffbindung. Untersuchung der Stickstoffabbindung in aluminiumberuhigten Stählen bei verschiedenen Ausscheidungszuständen. Anwendung des Wasserstoffreduktionsverfahrens zur Bestimmung des nicht an Aluminium gebundenen Stickstoffs. Isolierung des Aluminiumnitrids durch Lösen von Stahlspänen in Brom-Ester-Gemisch. Elektronenmikroskopische Beobachtung der Aluminiumnitridausscheidung. Einfluß der Teilchengröße auf die Untersuchungsergebnisse.     

Untersuchung oxydischer Zustandsschaubilder bei hohen

Ergänzung des Abschreckverfahrens zur Untersuchung oxydischer Zustandsschaubilder durch Analyse der im Gleichgewicht vorliegenden Phasen. Erörterung der bei dieser Arbeitsweise sich ergebenden Vorteile besonders in Vielstoffsystemen. Überprüfung des Verfahrens in den bekannten Systemen Kalziumoxid–Kieselsäure und Kalziumoxid–Magnesiumoxid–Kieselsäure durch Schmelzversuche in Platinkapseln und quantitativer Analyse der vorliegenden Phasen mit dem Elektronenstrahl-Mikroanalysator.     

Molecular self-assembly of "nanowires"and "nanospools" using active transport

Mastering supramolecular self-assembly to a similar degree as nature has achieved on a subcellular scale is critical for the efficient fabrication of complex nanoscopic and mesoscopic structures. We demonstrate that active, molecular-scale transport powered by biomolecular motors can be utilized to drive the self-assembly of mesoscopic structures that would not form in the absence of active transport. In the presented example, functionalized microtubules transported by surface-immobilized kinesin motors cross-link via biotin/streptavidin bonds and form extended linear and circular mesoscopic structures, which move in the presence of ATP. The self-assembled structures are oriented, exhibit large internal strains, and are metastable while the biomolecular motors are active. The integration of molecular motors into the self-assembly process overcomes the trade-off between stability and complexity in thermally activated molecular self-assembly.     

Zur Frage der Kohlenstoffbestimmung bei emissionsspektrometrischen Verwechslungsprüfungen an Stählen

Notwendigkeit der Kohlenstoffbestimmung bei Verwechslungsprüfungen. Spektralanalytische Möglichkeiten bei Funken-und Bogenanregung in Luft. Einflüsse einiger Legierungselemente. Wiederholbarkeit und Bestimmungsgrenzen. Bestehende Forderungen.     

Logische Funktionen im Rahmen der Festlegung logischer Wirkzusammenhänge komplexer technischer Systeme

Beschreibung logischer Funktionen. Anwendung logischer Funktionen. Ermitteln, Festlegen und Ordnen logischer Funktionen.     

Ein neues Gerät zur gleichzeitigen Ermittlung des Sauerstoff- und Stickstoffgehaltes von Stahl nach Schmelzen im Lichtbogen

Aufgabe und Zielsetzung. Aufbau eines Versuchsgerätes. Versuchsdurchführung. Endgültige Auslegung des Gasanalysators. Durchführung von Bestimmungen. Analysenzeiten. Beleganalysen und Fehlergrenzen.