Chylothorax: causes, diagnosis, therapy

The ductus thoracicus acts as the main vessel of the lymphatic system that flows into the venous system. It has the function of transporting lipis resorbed from the intestinal tract. Diseases of the thoracic duct are very rare and mostly result of injuries, tumors or as in most cases secondary infections. The main symptom in these cases is the presence of chylus outside of the ductus thoracicus, mainly in the thoracal spaces. Depending on the cause chylothorax is defined as traumatic, symptomatic or idiopathic. Therapy consists in drainage or ligature of the ductus thoracicus. The prognosis is good unless the cause is a malignant tumor resp. depends on the disease which is the cause of the chylothorax.     

Logische Funktionen im Rahmen der Festlegung logischer Wirkzusammenhänge komplexer technischer Systeme

Beschreibung logischer Funktionen. Anwendung logischer Funktionen. Ermitteln, Festlegen und Ordnen logischer Funktionen.     

Optimization of current leads for superconducting systems

This paper is a report of a thesis by M. Rauh² carried out at the Institut für Verfahrens und Kältetechnik. A copy of this dissertation is available from the Institute.     

Die Butterstruktur auf Grund von Beobachtungen an Mikrotomschnitten

Zusammenfassung An Mikrotomschnitten von Sauerrahmbutter, deren Herstellung genau beschrieben wird, sind folgende Einzelheiten zu beobachtenDie Ausmaße der mitLuft gefüllten Hohlrme, die z. T. makroskopisch als Löcher in den Schnitten zu erkennen sind, übertreffen die der Fettkügelchen und Feuchtigkeitströpfchen erheblich. Man gewinnt den Eindruck, daß die Hohlräume nicht zum eigentlichen Emulsionsgefüge gehören und eher mit den Bruchlöchern im Käse zu vergleichen sind.DieFeuchtigkeitströpfchen sind nicht von konstanter Größe, sondern wachsen oder werden kleiner, je nachdem, ob der Schnitt in Wasser quillt oder an der Luft austrocknet. Sie können nicht nur durch Verdunstung, sondern auch durch osmotisch wirksame Lösungen den Schnitten ganz entzogen werden. Diese Beobachtungen sprechen für eine Bindung des Wassers an hygroskopische Substanzen und für ein System wasserleitender Bahnen. Die mehr oder weniger große Beweglichkeit des Wassers im Gefüge scheint ein Kennzeichen der einzelnen Butterproduktionen zu sein. Neben den feinsten Tröpfchen finden sich in unzureichend gekneteter oder bröckeliger, harter Butter auch noch wasserführende Gänge und Risse im Gefüge.DieFettkügelchen sind in entwässerten Schnittpräparaten mit der Phasenkontrastoptik gut zu erkennen, sie bilden ein lockeres Gerüst, das instrukturfreiem Fett eingebettet liegt. Nur in stark überarbeiteter Butter findet man größere Fettseen. Die Größe der Kügelchen variiert erheblich, in einigen Proben auch die Form (Halbkugeln).Kristallbildungen, die immer von der Peripherie der Kügelchen oder der besonders großen Öltropfen ausgehen, sind deutlich sichtbar und mit den Kristallnadeln in geschmolzenem Fett nicht zu verwechseln. Das Gefügebild der Butterproben ist sehr verschieden und für die einzelnen Molkereien charakteristisch.Zur Beobachtung von Mikroorganismen entfettete und gefärbte Schnitte lassenRestsubstanzen — vermutlich Eiweiß in Verbindung mit Phosphatiden — erkennen. Der kontinuierliche Film dieser Restsubstanzen zeigt eine Flockung, die mit zunehmender Säuerung des Rahmes immer gröber wird. Im Phasenkontrastbild entwässerter Schnitte sind die mehr oder weniger feinenGerinnselkörnehen ebenfalls zu erkennen.     

Metabolic disturbances in Plasmodium coatneyi-infected rhesus monkeys

To investigate metabolic disturbances in an animal model of human malaria, four rhesus monkeys (Macaca mulatta) were infected with Plasmodium coatneyi, a parasite which induces cytoadherence of infected erythrocytes. When moribund or the parasitaemia had plateaued, the monkeys were sacrificed (3 animals) or treated with chloroquine (1 animal). Blood and cerebrospinal fluid (CSF) were sampled at intervals between inoculation and sacrifice or treatment. Arterial and CSF glucose and lactate rose during infection, indicating evolving insulin resistance. The arteriovenous difference in glucose concentration also increased, consistent with increased glucose consumption by parasitised tissues. Arterial plasma lactate rose but a positive arteriovenous concentration difference suggested tissue lactate uptake. The animal with the highest plasma lactate at sacrifice remained hyperglycaemic but also had the highest CSF lactate, the greatest cerebral sequestration and neurological depression, and biochemical and histological evidence of severe hepatic pathology. Serum cholesterol and corrected serum calcium fell consistently during infection; serum phosphate was also reduced in animals without renal impairment. These preliminary results indicate that lactic acidosis is a late complication of severe malaria and, by implication from this and other studies, hypoglycaemia occurs even later; other metabolic changes during P. coatneyi infection in rhesus monkeys also parallel those of severe falciparum malaria in humans. The model could be used in further studies of malaria-associated metabolic dysfunction and its management.