Greedily computing associative aggregations on sliding windows

We present an algorithm for combining the elements of subsequences of a sequence with an associative operator. The subsequences are given by a sliding window of varying size. Our algorithm is greedy and computes the result with the minimal number of operator applications.     

Towards a neighborhood simplification of tile systems: From Moore to quasi-linear dependencies

Self-assembly is the process by which objects aggregate independently and form complex structures. One of the theoretical frameworks in which the process of self-assembly can be embedded and formally studied is that of tile systems. A Wang tile is a square unit, with glues on its edges, attaching to other tiles which have matching glues, and forming larger and larger structures. In this paper we concentrate over two basic, but essential, self-assembling structures done by Wang tiles. The first one, called ribbon, is a non-self-crossing wire-like structure, in which successive tiles are adjacent along an edge, and where tiles are glued to their predecessor and successor by use of matching glues. The second one, called zipper, is a similar contiguous structure, only that here, all touching tiles must have matching glues on their abutting edges, independently of their position in the structure. In case of Wang tiles, it has been shown that these two structures are equivalent. Here we generalize this result for the case when the tiles have eight glues, four on their edges and four on their corners. Thus we show that an eight neighborhood dependency, namely the Moore neighborhood, can be simulated by a quasi-linear dependency.     

Die mikroskopische Untersuchung von Fleisch- und Wurstwaren

Zusammenfassung Die Ergebnisse der chemischen Untersuchung von Fleisch- und Wurstwaren sind als ausschließliche Grundlage für ihre Beurteilung durchaus ungenügend; denn wir können noch nicht annähernd sämtliche chemischen Einzelbestandteile des Fleisches und der Wurstwaren mittels der im praktischen Laboratorium anwend aren Methoden nachweisen und noch viel weniger diese Einzelbestandteile quantitativ ermitteln. Es läßt sich aber auch im allgemeinen durch die chemische Untersuchung allein nicht feststellen, ob eine unter bestimmten Namen in den Handel gebrachte Ware die in diesem Namen zum Ausdruck gebrachten Fleischbestandteile tatsächlich enthält, wie z. B., ob Leberwurst Leber enthält, ferner ob minderwertige oder verbotene Organund Gewebeteile beigemischt sind oder nicht.Daher ist die mikroskopische Untersuchung, besonders in gerichtlichen Fällen, unerläßlich.Die nur auf mikroskopischem Wege erreichbare Kenntnis der in Fleisch und Wurstwaren enthaltenen Gewebe und Organe erleichtert bezw. ermöglicht die Beurteilung von Fleisch- und Wurstwaren nicht nur in vorgenannter Richtung, sondern sie erleichtert auch sehr wesentlich die Beurteilung ihres Gesamtwertes. Dieser ist verschieden je nach dem Vorhandensein der mikroskopisch nachzuweisenden Gewebe bezw. Organe und nach deren Wassergehalt. Letzterer wiederum ist z. B. bei Muskelfleisch konstanter und liegt in engeren Grenzen als bei den drüsigen Organen; im elastischen Bindegewebe ist er bedeutend niedriger als im kollagenen Bindegewebe oder im Muskelfleisch.In der vorliegenden Arbeit ist der Versuch gemacht, die mikroskopischen Schnitte der wichtigsten in Betracht kommenden Gewebe und Organe in gekochtem Zustande so zu charakterisieren, daß sie in Gemischen einwandfrei identifiziert werden können.Die Technik der mikroskopischen Untersuchung von Fleisch- und Wurstwaren ist unter Angabe bewährter Verfahren eingehend dargestellt.     

Fatty Acids,CD36, Thrombospondin-1, and CD47 in Glioblastoma: Together and/or Separately?

Glioblastoma (GBM) is one of the most aggressive tumors of the central nervous system, characterized by a wide range of inter- and intratumor heterogeneity. Accumulation of fatty acids (FA) metabolites was associated with a low survival rate in high-grade glioma patients. The diversity of brain lipids, especially polyunsaturated fatty acids (PUFAs), is greater than in all other organs and several classes of proteins, such as FA transport proteins (FATPs), and FA translocases are considered principal candidates for PUFAs transport through BBB and delivery of PUFAs to brain cells. Among these, the CD36 FA translocase promotes long-chain FA uptake as well as oxidated lipoproteins. Moreover, CD36 binds and recognizes thrombospondin-1 (TSP-1), an extracellular matrix protein that was shown to play a multifaceted role in cancer as part of the tumor microenvironment. Effects on tumor cells are mediated by TSP-1 through the interaction with CD36 as well as CD47, a member of the immunoglobulin superfamily. TSP-1/CD47 interactions have an important role in the modulation of glioma cell invasion and angiogenesis in GBM. Separately, FA, the two membrane receptors CD36, CD47, and their joint ligand TSP-1 all play a part in GBM pathogenesis. The last research has put in light their interconnection/interrelationship in order to exert a cumulative effect in the modulation of the GBM molecular network.     

Utility assessment in automated driving for cooperative human–machine systems

Cognition, Technology & Work - Currently, car manufacturers, suppliers, and IT companies are surpassing each other with ambitious plans regarding their driving automation technology. However,...     

Akustische Eigenschaften von Holz und holzhaltigen Bauplatten

Zusammenfassung Die gro?e Bedeutung, die dem Holz für die Errichtung von Tragwerken wie auch für die Ausstattung von R?umen zukommt, rechtfertigt es, sich einmal die akustischen Eigenschaften dieses Baustoffes zu vergegenw?rtigen. Grunds?tzlich handelt es sich dabei um zweierlei Dinge, n?mlich raumakustisch um die Einwirkung auf die H?rsamkeit, d. h. um die Beeinflussung von Schall, der in einem Raum erzeugt wird und in diesem selbst verl?uft, und dann bauakustisch um die D?mmung, d. h. um die F?higkeit, einen auftreffenden Schall zurückzuhalten, ihn nicht nach au?en, also in andere R?ume oder ins Freie dringen zu lassen.     

Ermittlung der Rißzähigkeit aus den Werkstoffkenngrößen Streckgrenze und Spaltbruchspannung hochfester Stähle für unterschiedliche Beanspruchungsbedingungen

Zur Ermittlung der Rißzähigkeit aus den Werkstoffkenngrößen Streckgrenze und Spaltbruchspannung, die in kostengünstigeren Verfahren bestimmt werden können, wurden durch Verknüpfung zweier Modellvorstellungen die Rißzähigkeitswerte errechnet und mit den experimentell gefundenen Werten verglichen. Die Kenngrößen Streckgrenze und Spaltbruchspannung wurden für die Stähle St 52-3 und 34 NiCrMo 74 im Zug- und Biegeversuch in Abhängigkeit von Temperatur und Dehngeschwindigkeit aufgenommen. Die Untersuchungen ergaben, daß bei Rißausbreitung durch Spaltbruch der Einfluß von Temperatur und Dehngeschwindigkeit auf die Rißzähigkeit mit Hilfe des dargestellten Ansatzes abgeschätzt werden kann, wenn die jeweilige Streckgrenze sowie die Spaltbruchspannung und die werkstoffspezifische Größe Δx_c gegeben sind.