Test Case Generation as an AI Planning Problem

While Artificial Intelligence techniques have been applied to a variety of software engineering applications, the area of automated software testing remains largely unexplored. Yet, test cases for certain types of systems (e.g., those with command language interfaces and transaction based systems) are similar to plans. We have exploited this similarity by constructing an automated test case generator with an AI planning system at its core. We compared the functionality and output of two systems, one based on Software Engineering techniques and the other on planning, for a real application: the StorageTek robot tape library command language. From this, we showed that AI planning is a viable technique for test case generation and that the two approaches are complementary in their capabilities.     

Comment and discussion on digital processing of PD pulses

Some of the more salient aspects of the digital processing technology of PD signals are examined. Most of the efforts in this field are concentrated on the application of digital analyzers for pulse height analysis, pattern recognition and identification of the physical phenomena. It is demonstrated that errors in the signal processing unit can lead to dominant mistakes in the interpretation of the test results     

Softwarekartographie

Anwendungslandschaften in Unternehmen sind langlebige hoch-komplexe Strukturen bestehend aus hunderten bis tausenden von miteinander vernetzten betrieblichen Informationssystemen, die von Personen mit sehr unterschiedlichen Interessen und Erfahrungshintergrund konzipiert, erstellt, modifiziert, betrieben, genutzt und finanziert werden. Die Softwarekartographie zielt darauf ab, die Kommunikation zwischen diesen Personen durch zielgruppenspezifische verst?ndliche graphische Visualisierungen zu unterstützen, die Gesch?fts- und Informatik-Aspekte gleicherma?en berücksichtigen, und die speziell für langfristige und strategische Management-Betrachtungen geeignet sind. In diesem Beitrag fassen wir zun?chst die in der betrieblichen Praxis wohlbekannten Probleme beim Management von Anwendungslandschaften zusammen und diagnostizieren erhebliche Kommunikationsdefizite. Da Anwendungslandschaften als Systeme von Systemen mit Menschen als integrale Systembestandteile zu verstehen sind, werden Karten als attraktiver L?sungsansatz identifiziert und die wesentlichen Konzepte der Softwarekartographie anhand von Beispielen vorgestellt. Dabei werden Querbezüge zu anderen Fachgebieten der Informatik und Wirtschaftsinformatik hergestellt, und die bisherige Nutzung der Forschungsergebnisse in der Praxis gezeigt.     

Relating catalyst structure and composition to the water–gas shift activity of Cu–Zn-based mixed-oxide catalysts

In order to investigate the effect of cerium oxide on Cu–Zn-based mixed-oxide catalysts four catalyst samples were characterized by means of XRD, in situ XANES and thermogravimetric analysis. The activity of the catalyst samples was tested for the forward water–gas shift reaction. Cerium oxide was found to increase the crystallinity of the ZnO phase indicating a segregation of the Cu and ZnO phases. The TOF of the water–gas shift reaction based on chemisorption data was found to be independent of composition and preparation conditions of the four catalyst samples. In contrast, the catalyst stability depends on composition and preparation conditions. Cerium oxide impregnated before calcination of the hydrotalcite-based Cu–Zn precursors leads to a more stable water–gas shift catalyst.     

Modellqualität als Indikator für Softwarequalität: eine Taxonomie

Zusammenfassung  Komplexit?t, Anforderungsmanagement und Variantenvielfalt sind zentrale Herausforderungen bei der Entwicklung und Evolution heutiger softwaregesteuerter Systeme. Diesen wird zunehmend durch den Einsatz modellbasierter Entwicklungsmethoden begegnet. Dadurch wird das Modell zum zentralen Artefakt und die Erstellung und Nutzung von Modellen zu einer zentralen T?tigkeit in der Softwareentwicklung. Mit der Bedeutung der Modelle steigen auch die Ansprüche an ihre Qualit?t. Dieser Beitrag untersucht die Implikationen, die daraus entstehen, insbesondere werden sinnvolle Qualit?tsmerkmale für softwarebeschreibende Modelle identifiziert und diskutiert.     

Amtshaftung bei Bauführung im Hochwassergebiet; fehlerhafter Flächenwidmungsplan; Nachforschungspflichten der Gemeinde

Bestehen ausreichende Anhaltspunkte für die Hochwassergef?hrdung, ist die Gemeinde verpflichtet, sich durch Nachforschungen Gewissheit über das Vorliegen oder Nichtvorliegen eines Hochwasserabflussgebietes gem § 38 Abs 3 WRG zu verschaffen. Liegt ein solches vor, hat sie gem § 12 Abs 1 Z 2 krnt GplG dieses im Fl?chenwidmungsplan ersichtlich zu machen. Erteilt die Gemeinde eine Baubewilligung ohne diese von der Erteilung einer wasserrechtlichen Bewilligung abh?ngig zu machen, haftet sie für die Kosten der Bauführung, die bei gesetzes-konformer Vorgangsweise unterlassen worden w?re.     

Softwarekartographie

Zusammenfassung  Anwendungslandschaften in Unternehmen sind langlebige hoch-komplexe Strukturen bestehend aus hunderten bis tausenden von miteinander vernetzten betrieblichen Informationssystemen, die von Personen mit sehr unterschiedlichen Interessen und Erfahrungshintergrund konzipiert, erstellt, modifiziert, betrieben, genutzt und finanziert werden. Die Softwarekartographie zielt darauf ab, die Kommunikation zwischen diesen Personen durch zielgruppenspezifische verst?ndliche graphische Visualisierungen zu unterstützen, die Gesch?fts- und Informatik-Aspekte gleicherma?en berücksichtigen, und die speziell für langfristige und strategische Management-Betrachtungen geeignet sind. In diesem Beitrag fassen wir zun?chst die in der betrieblichen Praxis wohlbekannten Probleme beim Management von Anwendungslandschaften zusammen und diagnostizieren erhebliche Kommunikationsdefizite. Da Anwendungslandschaften als Systeme von Systemen mit Menschen als integrale Systembestandteile zu verstehen sind, werden Karten als attraktiver L?sungsansatz identifiziert und die wesentlichen Konzepte der Softwarekartographie anhand von Beispielen vorgestellt. Dabei werden Querbezüge zu anderen Fachgebieten der Informatik und Wirtschaftsinformatik hergestellt, und die bisherige Nutzung der Forschungsergebnisse in der Praxis gezeigt.     

Composing RESTful Services and Collaborative Workflows: A Lightweight Approach

The use of RESTful Web services has gained momentum in the development of distributed applications based on traditional Web standards such as HTTP. In particular, these services can integrate easily into various applications, such as mashups. Composing RESTful services into Web-scale workflows requires a lightweight composition language that's capable of describing both the control and data flow that constitute a workflow. The authors address these issues with Bite, a lightweight and extensible composition language that enables the creation of Web-scale workflows and uses RESTful services as its main composable entities.