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1.
Zusammenfassung Die Tatsache, daß Konsumenten (und auch Unternehmen) hohe implizite Diskontraten bei der Entscheidung über Energiesparinvestitionen verwenden, wird häufig beobachtet. Dies wird fast einhellig als Marktversagen angesehen und hat viele Analytiker dazu veranlaßt, entweder für öffentliche oder bezuschußte Energiesparinvestitionen zu plädieren. In dieser Arbeit wird die Theorie der Realoptionen auf ein bekanntes Beispiel angewandt: der Wahl zwischen konventioneller Glühbirne und Sparlampe bei unterstellter Risikoneutralität des Entscheidungsträgers. Es zeigt sich, daß die dem Wert der Option des Abwartens und Aufschiebens der Investition Rechnung tragenden impliziten Diskontraten nahe den beobachteten Werten liegen. Deshalb bedarf die Schlußfolgerung eines Marktversagens aus hohen impliziten Diskontraten einer sorgfältigeren und feineren Analyse. Dies trifft a fortiori auf due Empfehlung von Energiesparprogrammen zu.Die Autoren sind zwei anonymen Gutachtern zu Dank für ihre konstruktiven Vorschläge verpflichtet  相似文献   
2.
Zusammenfassung Bei der Gestaltung von Ernteprozessen — beispielsweise des Prozesses Mähdrusch, Körnertransport und -abnahme — als transportverbundene Fließarbeitsverfahren mit mindestens zwei verschiedenen Arbeitsmitteln gibt es einen großen Optimierungsspielraum. Solche Prozesse sind mehrstufige Bedienungsprozesse mit gemischter Anordnung der Bedienungseinrichtungen. Außerdem besitzen sie stark ausgeprägte räumliche Aspekte. Es wird vor allem gezeigt, welche Merkmale solcher Prozesse in Simulationsmodellen abgebildet sein müssen, welche Zielgrößen in Abhängigkeit von welchen Einflußgrößen unter Berücksichtigung welcher Prozeßbedingungen ermittelt werden sollten und wie der Bewertungsprozeß zur Ermittlung der gewünschten Informationen gestaltet werden muß.  相似文献   
3.
Zusammenfassung. Die Bestimmung von Xeno-Estrogenen in Lebensmitteln ist für die Beurteilung ihres Gef?hrdungspotentials für die Verbraucher unbedingt notwendig; daher sind die Metabolite der in gro?en Mengen produzierten Alkylphenolethoxylate (APE) von besonderem Interesse. Systematische Untersuchungen über die Gehalte von estrogen-aktiven Metaboliten der APE (EAMAPE) in Nahrungsmitteln fehlten bis vor einigen Jahren jedoch v?llig. Eine bedeutende Gruppe der EAMAPE bildet das Nonylphenol (NP), bei dem es sich um ein ?u?erst komplexes Isomerengemisch handelt. Untersucht wurden zahlreiche Lebensmittel auf Basis der 1. Nationalen- und der DONALD-Verzehrsstudie. In allen Produkten wurde NP gefunden. Aus diesen Ergebnissen l?sst sich erstmals eine Aufnahme von NP für die verschiedenen Verbrauchergruppen in Deutschland sicher absch?tzen. Die t?gliche Aufnahme (“daily intake”) pro Kilogramm K?rpergewicht ist für Kleinkinder und insbesondere S?uglinge wesentlich h?her als für Erwachsene. über die estrogene Aktivit?t der verschiedenen NP-Isomere gab es lange keine Informationen. Es wurden zahlreiche NP mit unterschiedlichen Nonyl-Seitenketten synthetisiert. Die Bestimmung der Estrogenit?t erfolgte mit Hilfe von Hefekulturen (yeast assay). Das estrogene Potential der NP-Isomere ist stark von der Struktur der Nonyl-Seitenkette abh?ngig. Erste Ergebnisse zeigen weiterhin, dass es eine starke Variabilit?t der Isomerenverteilung bei unterschiedlichen Lebensmitteln gibt. Zur exakten wissenschaftlichen Bewertung der Nonylphenolproblematik ist deshalb in der Zukunft eine isomerenspezifische und wirkungsbezogene Sichtweise erforderlich. Diese Tatsache ist in der EU-Risikobewertung zu NP nicht berücksichtigt worden. Zur rationellen Bezeichnung der einzelnen Isomere wurde ein neues Nomenklatur-System entwickelt. über den Gehalt von weiteren EAMAPE in Lebensmitteln, wie NP-Carboxylate, kurzkettige NP-Ethoxylate oder Octyphenol und Derivate, gibt es bisher nur sehr wenige Informationen. Hier ist für die Zukunft auch dringender Handlungsbedarf angezeigt, da ihre estrogene Aktivit?t mit der von NP vergleichbar ist.
Eingegangen: 21. Juli 2006  相似文献   
4.
Im Verbundbrückenbau werden in letzter Zeit anstatt vollwandiger Ausführungsvarianten vermehrt aufgelöste Fachwerkkonstruktionen aus Stahlhohlprofilen eingesetzt, da diese sowohl in Bezug auf gestalterische Grundsätze als auch hinsichtlich konstruktiver Gesichtspunkte Vorteile versprechen. Hierbei wird insbesondere bei Brückenentwürfen, deren Ausgestaltung eine Vielzahl unterschiedlicher Knotengeometrien erfordert, aus wirtschaftlichen Gründen die Verbindung zwischen Füllstab und Gurtrohr bevorzugt mit direkt geschweißten Knoten anstatt mit Stahlgussknoten ausgeführt. Aufgrund der durch die Knotengeometrie bedingten Spannungskonzentration im Bereich der Schweißnahtkerbe wird der Brückenentwurf bei dieser Ausführungsvariante maßgeblich von der dort vorherrschenden Ermüdungsfestigkeit beeinflusst. Nachdem die in den einschlägigen Normen bereitgestellten Nachweisverfahren gegen Ermüdung für die üblichen im Brückenbau verwendeten Abmessungen nicht anwendbar sind, ist die versuchstechnische Untersuchung zur Absicherung eines ausreichenden Ermüdungswiderstandes bisher unabdingbar. Dieser Beitrag bezieht sich auf insgesamt sieben Versuchskörper, die im Rahmen des Neubaus der Autobahnüberführung Suhl–Lichtenfels auf Ermüdung geprüft wurden. Fatigue behaviour of welded pipe intersections in steel‐concrete composite bridges. In the construction of modern steel‐concrete composite bridges, the steel part is increasingly built by circular hollow sections instead of steel plates. This type of bridge design shows advantageous characteristics concerning architectural aspects as well as benefits in the static load transfer. Especially if the design of the truss girder requires a large number of different node geometries, the connection between the braces and the lower and upper chord are for economic reasons preferably build by directly welded nodes instead of cast steel nodes. Due to the local joint discontinuity of the pipe intersections, the stress distribution is enhanced exactly in the area of the welding seams. As a consequence, the limited fatigue behaviour of the pipe intersections represents the critical aspect in the design of tubular truss‐girder bridges. The difficulties in the design of this construction type are due to the fact that the criterions for fatigue verification given in the current codes do not cover the typical dimensions used in bridge design. Therefore until now it is unavoidable to conduct large‐scale tests in order to verify a sufficient fatigue resistance. This article refers to a total of seven specimens tested on fatigue during the construction of the new Highway Overpass Suhl– Lichtenfels.  相似文献   
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