Vergleich der Acrylamidaufnahme über die Nahrung bei Jugendlichen auf der Basis von Acrylamidgehalten von Januar 2003 und Oktober 2005 |
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Authors: | C. Sommerfeld and L. Dehne |
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Affiliation: | (1) Institute and Outpatient Clinic of Occupational, Social and Environmental Medicine, Friedrich-Alexander-University of Erlangen-Nuremberg, Schillerstr. 25 + 29, 91054 Erlangen, Germany;(2) Department of Medical Informatics, Biometry and Epidemiology, Friedrich-Alexander-University of Erlangen-Nuremberg, Waldstra?e 6, 91054 Erlangen, Germany |
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Abstract: | Auf der Basis von zwei Verzehrserhebungen – der Berliner Jugendstudie vom Herbst 2002 und der Nationalen Verzehrsstudie vom Ende der 80er Jahre – und Acrylamidwerten vom Stand Januar 2003 und Oktober 2005 wurde gesch?tzt, wie viel Acrylamid über die Nahrung aufgenommen worden ist. Ziel dieser Untersuchung war es, die Wirkung des Minimierungskonzepts des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) in der betrachteten Bev?lkerungsgruppe zu belegen. Auf Basis der Verzehrsmengen der Berliner Jugendstudie ist eine Verringerung der mittleren t?glichen Acrylamidaufnahme durch den Verzehr der ausgew?hlten Lebensmittel von 1,08 μg auf 0,81 μg pro kg K?rpergewicht zu beobachten. Das entspricht einer Reduzierung um ca. 25%, die auf gesunkene Acrylamidwerte der betrachteten Produktgruppen zurückzuführen ist. Etwa identische Ergebnisse bezüglich der Reduzierung sind zu verzeichnen, wenn die Nationale Verzehrsstudie zugrunde gelegt wird. Auf Basis dieser Daten reduziert sich die mittlere t?gliche Acrylamidaufnahme pro kg K?rpergewicht von 0,91 μg auf 0,70 μg um ca. 23%. |
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