Abstract: | Untersuchung des Ansatzes auf seine Wirksamkeit zur Korrektur der Meßergebnisse. Erprobung an zahlreichen Werkzeugstählen und hochlegierten Stählen mit max. etwa 2% C, 1,4% Si, 1,7% Mn, 25% Cr, 25% Ni, 8% Mo, 3,5% V, 18% W, 5% Co, 0,3% Al, 0,5% Ti und 0,6% Cu. Fehlerabschätzung und Einsatz von Kleinrechnern zur schnellen Ermittlung des korrigierten Wertes. |