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Gleichrichtungsbedingungen und Skalenverlauf
Authors:Hans Ferdinand Grave VDE
Abstract:Zusammenfassung Für jede Grundschaltung kann eine Skalenfunktion aufgestellt werden. Ein einheitlicher Aufbau dieser Funktion läßt sich, obwohl verschiedenartige Meßgrößen auftreten, durch Einführung der dimensionslosen Größena undm erreichen. Die Gleichrichtungsbedingungen können durch Angabe des aus der Skalenfunktion errechneten BedingungswiderstandesR b , des BürdenwiderstandesR a und des bei Endausschlag vom Gleichrichter aufgenommenen StromesI gE eindeutig gekennzeichnet werden. Jede beliebige Grundschaltung kann in einen Spannungsmesser mit dem VorwiderstandR b transformiert werden. Bei Mehrbereich-Instrumenten mit nicht einheitlichen Gleichrichtungsbedingungen läßt sich der Skalendeckungsfehler aus den Bedingungswiderständen, Gleichrichterdaten und Meßgrößen berechnen. Der Skalendeckungsfehler kann immer sehr klein gehalten, bei vielen Schaltungen sogar zu Null gemacht werden. Die Anwendung von Wandlern erleichtert die Skalendeckung, sie bietet darüber hinaus noch verschiedene Vorteile gegenüber der alleinigen Verwendung von ohmschen Widerständen.
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