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Berechnung der Gittersteuerung in Elektronenröhren mittels einer Ersatzbilddarstellung
Authors:F W Gundlach
Affiliation:(1) VDE, Berlin
Abstract:Zusammenfassung In Elektronenröhren lä\t sich ein ebenes Gitter ersatzbildmä\ig darstellen durch zwei parallel zueinander im Abstandd g angeordnete leitende, elektronendurchlässige Ebenen, die miteinander leitend verbunden sind und über eine KapazitätC g an die Gitterklemme angeschlossen sind. Die Grö\enC g undd g sind lediglich durch den geometrischen Aufbau des Gitters bedingt und von der sonstigen Umgebung des Gitters unabhängig, sofern die benachbarten Elektroden nicht allzu dicht an das Gitter herankommen. In gleicher Weise ist ein zylindrisches Gitter durch zwei koaxiale leitende Zylinderflächen und ein kugelförmiges Gitter durch zwei konzentrische leitende Kugelflächen zu ersetzen.Für ebene Gitter aus parallelen Stäben, für ebene Netzgitter und für zylindrische Stabgitter werden Zahlenwerte fürC g undd g angegeben. Die durch die leitenden Ersatzflächen der Gitter und durch die Metallflächen von Kathode und Anode gebildeten Diodenstrecken stellen — bei Abwesenheit der Elektroncnströme — Kapazitäten dar, die zusammen mit den GitterersatzkapazitätenC g das elektrostatische Ersatzbild der Röhre bilden. Aus diesem elektrostatischen Ersatzschema lassen sich sämtliche Teilkapazitäten zwischen den Elektrodenklemmen und die Durchgriffswerte ermitteln. Die an den Ersatzflächen liegenden Spannungen sind die für das Gitter wirksamen Effektivspannungen.Werden die Diodenstrecken von Elektronen durchströmt, so stellen sie komplexe Widerstände dar. Die Effektivspannungen stimmen dann nicht mehr mit den elektrostatischen Werten überein, lassen sich aber durch elementare Berechnungen aus der Ersatzbilddarstellung ermitteln, wie dies für die Triode an zwei Beispielen gezeigt wird.
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